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Saint Julien

St. Julien ist die kleinste der Medoc Appellationen. 910 Hektar beherbergen hier aber unter anderem die höchste Anzahl an Super Seconds, im 1855er Klassement als Deuxieme Cru klassifizierte Weine. Ducru Beaucaillou, Gruaud Larose, Leoville Barton, Leoville Las Cases and Leoville Poyferre. Wie sich aus dem Namen erschließen lässt, waren drei dieser Güter, Leoville Las Cases, Leoville Poyferre und Leoville Barton bei ihrer Gründung sogar einmal ein einziges Weingut. Zudem gibt es in St. Julien das mit 123 Hektar flächenmäßig größte klassifizerte Chateau im Medoc, Chateau Lagrange. Und nicht zu vergessen, 95% der gesamten Rebflächen sind klassifiziert, ein Alleinstellungsmerkmal dieser „Sandwich-Appellation“ in ganz Bordeaux. Als Nachbar von Margaux und Pauillac profitiert diese Appellation von den Vorteilen und Böden beider. Die Weinberge von Chateau Leoville Las Cases zum Beispiel grenzen direkt an die von Chateau Latour an. Bezüglich des Prestige jedoch kam St. Julien in früheren Zeiten, insbesondere durch das Fehlen eines Premier Cru, nie an die Nachbarn heran. Viele der alten Jahrgänge konnten nicht an das Niveau der Nachbarn heranreichen. Mittlerweile hat sich das dies aber massiv geändert. In St. Julien werden in der Spitze Weine auf Premier Cru Niveau produziert, die einerseits die feminine Struktur eines Margaux haben, andererseits maskuline Züge eines Pauillac.
Weingüter aus der Appellation
Chateau Leoville Las Cases
Chateau Leoville Las Cases
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Leoville Barton
Chateau Leoville Barton
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Ducru Beaucaillou
Chateau Ducru Beaucaillou
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Leoville Poyferre
Chateau Leoville Poyferre
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Lagrange
Chateau Lagrange
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Branaire Ducru
Chateau Branaire Ducru
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Beychevelle
Chateau Beychevelle
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Talbot
Chateau Talbot
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Saint Pierre
Chateau Saint Pierre
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Gloria
Chateau Gloria
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Langoa Barton
Chateau Langoa Barton
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Gruaud Larose
Chateau Gruaud Larose
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Lalande Borie
Chateau Lalande Borie
Bordeaux – Saint Julien
Chateau du Glana
Chateau du Glana
Bordeaux – Saint Julien
	Clos du Marquis
Clos du Marquis
Bordeaux – Saint Julien
Chateau Saint-Pierre
Chateau Saint-Pierre
Bordeaux – Pomerol
Weine aus der Appellation
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75 Artikel
75 Artikel
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    1990 Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Leoville Las Cases 1990
    Bordeaux – Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    98 JAMES SUCKLING
    98 THE WINE CELLAR INSIDER
    19 WEINWISSER
    19 JANCIS ROBINSON
    96 THE WINE ADVOCATE
    95 FALSTAFF
    93 WINE SPECTATOR
    0,75 L
    499,80 €
    666,40 € / Liter
    2002 Chateau Leoville Barton Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Leoville Barton 2002
    Bordeaux – Saint Julien
    Ist Leoville Barton das beste Chateau in St. Julien? Neben Leoville Las Cases mit Sicherheit. Es ist einfach bewundernswert, wie homogen die Qualitäten von Chateau Leoville Barton über die Zeit hinweg sind. Auch in Jahrgängen, die eher als Pomerol- oder St.-Emilion-Jahrgänge zählen, werden auf Chateau Leoville Barton überragende Weine hergestellt, die mit jedem einzelnen Schluck die Reputation des ganzen Bordelais rechtfertigen. Ab 1982 können Sie jeden Jahrgang von Chateau Leoville Barton unbedenklich kaufen. Bemerkenswert ist, dass der Leoville Barton trotz des mit mehr als 70% recht hohen Cabernet-Anteils immer sehr weich ist, dabei aber auch beeindruckende Noten von dunkler Schokolade zeigt. Der Rest der Cuvée besteht übrigens zu 20% aus Merlot und 8% Cabernet Franc. Lassen Sie mich noch etwas über Anthony Barton, den Eigentümer von Chateau Leoville Barton, erzählen. Er ist ein Sir alter englischer Schule, ein Familienvater, Opa und Unternehmer, wie er sympathischer, freundschaftlicher und weit blickender nicht sein kann. Ich achte ihn sehr! Anthony übernahm das Chateau erst 1983 von seinem Onkel, Ronald Barton. Seitdem führt er die Tradition des der Familie seit 1826 gehörenden 47 Hektar Gutes fort. Und wenn Anthony so weiter macht, wird er mit seinem Chateau Leoville Barton in naher Zukunft Kultstatus erlangen, das verspreche ich Ihnen.
    18 WEINWISSER
    18 JANCIS ROBINSON
    92 THE WINE ADVOCATE
    90 THE WINE CELLAR INSIDER
    0,75 L
    119,00 €
    158,67 € / Liter
    2015 Chateau Ducru Beaucaillou Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Ducru Beaucaillou 2015
    Bordeaux – Saint Julien
    Ducru Beaucaillou ist ein echter Langstreckenläufer. Ein Ducru Beaucaillou braucht immer Zeit, um sein ganzes Potential zu offenbaren. Vielleicht liegt es an dem relativ hohen Prozentsatz von 70% Cabernet Sauvignon in der Cuvée, der Rest ist Merlot. Wenn ein Ducru Beaucaillou jedoch reif ist, geht die Post ab. Dies beweisen Jahrgänge wie 1961, 1970 und 1978. Aber Achtung: Zwar mögen viele Ducru Beaucaillou, viele bevorzugen aber auch andere St. Juliens. Ducru Beaucaillou ist eben kein moderner, fetter, weicher, reifer Wein. Chateau Ducru Beaucaillou gehört einst wie Chateau Grand Puy Lacoste und Chateau Haut Batailley der Familie Borie. Mit dem Tod von Jean-Eugène Borie 1998 wurde das Erbe der drei Güter nun zwischen den beiden Brüdern Xavier Borie und Bruno Borie aufgeteilt wurde. Somit war der 2003 Ducru Beaucaillou der erste Jahrgang, der ganz unter den Fittichen von Bruno Borie entstand.
    98 THE WINE CELLAR INSIDER
    97 THE WINE ADVOCATE
    97 JAMES SUCKLING
    19 WEINWISSER
    97 WINE ENTHUSIAST
    97 WINE SPECTATOR
    96 DECANTER
    96 JEB DUNNUCK
    95 FALSTAFF
    18 JANCIS ROBINSON
    0,75 L
    225,00 €
    300,00 € / Liter
    1999 Chateau Beychevelle Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Beychevelle 1999
    Bordeaux – Saint Julien
    Als eines der schönsten Chateau in ganz Bordeaux bietet Beychevelle (Zweitwein Amiral de Beychevelle) nicht nur in dieser Hinsicht Superlative. Haben sie schon einmal das Etikett genauer betrachtet? Das vorbeisegelnde Schiff hat seine Segel auf Halbmast. Jedes vorbeisegelnde Schiff mußte dies als Ehrerbietung dem Besitzer gegenüber tun, so besagt es zumindest die Legende. Aber nicht nur das ist ein Superlativ. Mit 250 Hektar, nicht alle unter Reben, zählt Beychevelle zu den Großen des Bordelais. Die Rebflächen bestehen zu 60% aus Cabernet Sauvignon, zu 28% aus Merlot, zu 8% aus Cabernet Franc und zu 4% aus Petit Verdot. Mit dem Einsatz von nur 60% neuem Holz ist Beychevelle eher auf der traditionellen Seite bezüglich des Ausbaus. Die Weine von Beychevelle gefallen durch frühere Trinkbarkeit und Zugänglichkeit. Trotzdem besitzen sie ein sehr gutes Alterungspotential. Was Beychevelle jedoch auszeichnet, ist die überaus faire Preispolitik. Ein Beychevelle kostet in Subskription weniger als der Zweitwein eines Premiers und auch reifere Weine sind deutlich günstiger als vergleichbare Qualitäten zu erstehen. Werfen Sie einmal ein Auge darauf, unter den großen Namen im Medoc bietet Beychevelle das wahrscheinlich beste Preis-/Leistungs-Verhältnis. Versäumen Sie es auch nicht, sich einmal die Gärten von Beychevelle anzusehen. Das Gut liegt direkt auf der Route in Richtung Pauillac. Es gibt wenige Güter in ganz Bordeaux, die über so schöne Blumengärten verfügen.
    17 WEINWISSER
    0,75 L
    109,00 €
    145,33 € / Liter
    2011 Chateau Saint Pierre Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Saint Pierre 2011
    Bordeaux – Saint Julien
    Chateau Saint Pierre lässt sich bis in das Jahr 1693 zurückverfolgen. Der (kaum verwendete) volle Name lautet Chateau Saint Pierre Sevaistre. Im Jahre 1982 wurde Chateau Saint Pierre von Henri Martin gekauft, dem damaligen Besitzer von Chateau Gloria (Saint-Julien). Seit 1991 werden beide Güter von seinem Schwiegersohn Jean-Louis Triaud und seiner Tochter Francoise geführt. Seitdem ist Chateau Saint Pierre zu den Top-Werten aus der Appellation zu zählen.
    18 WEINWISSER
    92 FALSTAFF
    91 THE WINE CELLAR INSIDER
    0,75 L
    65,50 €
    87,33 € / Liter
    1998 Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Leoville Las Cases 1998
    Bordeaux – Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    98 DECANTER
    94 JAMES SUCKLING
    93 THE WINE CELLAR INSIDER
    93 WINE SPECTATOR
    92 JEB DUNNUCK
    91 FALSTAFF
    0,75 L
    255,85 €
    341,13 € / Liter
    2010 Chateau Beychevelle Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Beychevelle 2010
    Bordeaux – Saint Julien
    95 JAMES SUCKLING: "Beautiful aromas of blackberries, currants and flowers. Very aromatic. Full body, with ultra-fine tannins and gorgeous fruit. It´s polished and very refined. One of the best Beychevelles in years. Try in 2018." 95 Neal Martin: “Tasted at the Union de Grand Cru in London. The Beychevelle 2010 has a very refined bouquet with blackberry, mineral, a touch of wild heather – all beautifully defined although still a little closed after bottling. The palate is medium-bodied with a spicy entry, light peppery fruit and a deep, almost broody finish that demonstrates great weight and persistency. This is a great Beychevelle from Philippe Blanc and his team, though it deserves several years in bottle. Tasted November 2012.” 94 THE WINEADVOCATE: "Tasted blind at the Southwold Bordeaux 2010 tasting. The Chateau Beychevelle 2010 has a comparatively opulent bouquet compared to its peers: more Pauillac in style with graphite tinged black fruit, boysenberry and blackcurrant, with a slight exotic note underneath - marmalade or even peach. The palate is medium-bodied with fine, ripe, succulent tannins. There is a fine line of acidity here, a gentle grip and a lovely spicy finish. One of Philippe Blanc´s finest wines in recent years. Tasted January 2014." - Neal Martin. 94 WINE ENTHUSIAST: "Beychevelle´s style privileges elegance over weight, and such is the case with the 2010. It´s a pure-fruited, ripe and lightly tannic wine, emphasizing a blackberry note. This will evolve relatively quickly, reaching a peak in approximately eight years." 94 THE WINE CELLAR INSIDER: "Even better than the 2009, the 2010 Beychevelle has more of everything, focus, energy, concentration, length and tannins. Full bodied, fresh and lively, the blast of sweet, ripe, dark red fruits, polished tannins and length that keeps it going is the mark of a really great wine. At the moment, it needs at least 3-4 hours in the decanter and coaxing to see its potential. I´d give it until at least 2022-2025 before it really starts to sing." 93 WINESPECTATOR: "Features a gutsy feel, displaying dark, roasted cedar and tobacco notes framing a core of steeped fig, blackberry paste and plum skin that rumbles through the tarry finish. Shows strong grip on the back end, with the briary edge extending nicely. Best from 2016 through 2035."
    0,75 L
    148,75 €
    198,33 € / Liter
    2009 Chateau Leoville Poyferre Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Leoville Poyferre 2009
    Bordeaux – Saint Julien
    Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
    100 JEB DUNNUCK
    98 THE WINE ADVOCATE
    98 THE WINE CELLAR INSIDER
    97 JAMES SUCKLING
    19 WEINWISSER
    96 DECANTER
    96 WINE ENTHUSIAST
    95 FALSTAFF
    93 WINE SPECTATOR
    17,5 JANCIS ROBINSON
    0,75 L
    249,00 €
    332,00 € / Liter
    2015 Clos du Marquis Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    95 JAMES SUCKLING
    94 WINE ENTHUSIAST
    93+ JEB DUNNUCK
    93 THE WINE ADVOCATE
    92 THE WINE CELLAR INSIDER
    92 WINE SPECTATOR
    0,75 L
    69,00 €
    92,00 € / Liter
    2019 Chateau Ducru Beaucaillou Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Ducru Beaucaillou 2019
    Bordeaux – Saint Julien
    Ducru Beaucaillou ist ein echter Langstreckenläufer. Ein Ducru Beaucaillou braucht immer Zeit, um sein ganzes Potential zu offenbaren. Vielleicht liegt es an dem relativ hohen Prozentsatz von 70% Cabernet Sauvignon in der Cuvée, der Rest ist Merlot. Wenn ein Ducru Beaucaillou jedoch reif ist, geht die Post ab. Dies beweisen Jahrgänge wie 1961, 1970 und 1978. Aber Achtung: Zwar mögen viele Ducru Beaucaillou, viele bevorzugen aber auch andere St. Juliens. Ducru Beaucaillou ist eben kein moderner, fetter, weicher, reifer Wein. Chateau Ducru Beaucaillou gehört einst wie Chateau Grand Puy Lacoste und Chateau Haut Batailley der Familie Borie. Mit dem Tod von Jean-Eugène Borie 1998 wurde das Erbe der drei Güter nun zwischen den beiden Brüdern Xavier Borie und Bruno Borie aufgeteilt wurde. Somit war der 2003 Ducru Beaucaillou der erste Jahrgang, der ganz unter den Fittichen von Bruno Borie entstand.
    99 LISA PERROTTI-BROWN
    99 THE WINE CELLAR INSIDER
    98+ JEB DUNNUCK
    98 JAMES SUCKLING
    19,5 WEINWISSER
    98 WINE ENTHUSIAST
    96+ THE WINE ADVOCATE
    96 DECANTER
    17,5 JANCIS ROBINSON
    0,75 L
    229,00 €
    305,33 € / Liter
    2007 Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Leoville Las Cases 2007
    Bordeaux – Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    95 JAMES SUCKLING
    95 DECANTER
    18 WEINWISSER
    94 JEB DUNNUCK
    94 WINE ENTHUSIAST
    92 THE WINE ADVOCATE
    92 FALSTAFF
    91 THE WINE CELLAR INSIDER
    91 WINE SPECTATOR
    0,75 L
    189,00 €
    252,00 € / Liter
    1999 Chateau Leoville Barton Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Leoville Barton 1999
    Bordeaux – Saint Julien
    Ist Leoville Barton das beste Chateau in St. Julien? Neben Leoville Las Cases mit Sicherheit. Es ist einfach bewundernswert, wie homogen die Qualitäten von Chateau Leoville Barton über die Zeit hinweg sind. Auch in Jahrgängen, die eher als Pomerol- oder St.-Emilion-Jahrgänge zählen, werden auf Chateau Leoville Barton überragende Weine hergestellt, die mit jedem einzelnen Schluck die Reputation des ganzen Bordelais rechtfertigen. Ab 1982 können Sie jeden Jahrgang von Chateau Leoville Barton unbedenklich kaufen. Bemerkenswert ist, dass der Leoville Barton trotz des mit mehr als 70% recht hohen Cabernet-Anteils immer sehr weich ist, dabei aber auch beeindruckende Noten von dunkler Schokolade zeigt. Der Rest der Cuvée besteht übrigens zu 20% aus Merlot und 8% Cabernet Franc. Lassen Sie mich noch etwas über Anthony Barton, den Eigentümer von Chateau Leoville Barton, erzählen. Er ist ein Sir alter englischer Schule, ein Familienvater, Opa und Unternehmer, wie er sympathischer, freundschaftlicher und weit blickender nicht sein kann. Ich achte ihn sehr! Anthony übernahm das Chateau erst 1983 von seinem Onkel, Ronald Barton. Seitdem führt er die Tradition des der Familie seit 1826 gehörenden 47 Hektar Gutes fort. Und wenn Anthony so weiter macht, wird er mit seinem Chateau Leoville Barton in naher Zukunft Kultstatus erlangen, das verspreche ich Ihnen.
    18 JANCIS ROBINSON
    91 WINE SPECTATOR
    1,5 L
    350,00 €
    233,33 € / Liter
    2005 Clos du Marquis Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    93 FALSTAFF
    93 WINE SPECTATOR
    92 JAMES SUCKLING
    92 DECANTER
    92 JEB DUNNUCK
    91 THE WINE ADVOCATE
    0,75 L
    89,00 €
    118,67 € / Liter
    2017 Clos du Marquis Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    93 THE WINE ADVOCATE
    93 WINE SPECTATOR
    17 WEINWISSER
    91 FALSTAFF
    0,75 L
    59,50 €
    79,33 € / Liter
    2020 Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Leoville Las Cases 2020
    Bordeaux – Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    20 WEINWISSER
    99 LISA PERROTTI-BROWN
    98 JAMES SUCKLING
    98 JEB DUNNUCK
    98 FALSTAFF
    97+ THE WINE ADVOCATE
    97 DECANTER
    97 THE WINE CELLAR INSIDER
    96 WINE SPECTATOR
    17,5+ JANCIS ROBINSON
    0,75 L
    299,00 €
    398,67 € / Liter
    2020 Chateau Saint Pierre Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Saint Pierre 2020
    Bordeaux – Saint Julien
    Chateau Saint Pierre lässt sich bis in das Jahr 1693 zurückverfolgen. Der (kaum verwendete) volle Name lautet Chateau Saint Pierre Sevaistre. Im Jahre 1982 wurde Chateau Saint Pierre von Henri Martin gekauft, dem damaligen Besitzer von Chateau Gloria (Saint-Julien). Seit 1991 werden beide Güter von seinem Schwiegersohn Jean-Louis Triaud und seiner Tochter Francoise geführt. Seitdem ist Chateau Saint Pierre zu den Top-Werten aus der Appellation zu zählen.
    19 WEINWISSER
    96 JEB DUNNUCK
    95 LISA PERROTTI-BROWN
    94 DECANTER
    94 THE WINE CELLAR INSIDER
    93-94 THE WINE ADVOCATE
    93 JAMES SUCKLING
    93 FALSTAFF
    0,75 L
    59,50 €
    79,33 € / Liter
    2009 Chateau Ducru Beaucaillou Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Ducru Beaucaillou 2009
    Bordeaux – Saint Julien
    Ducru Beaucaillou ist ein echter Langstreckenläufer. Ein Ducru Beaucaillou braucht immer Zeit, um sein ganzes Potential zu offenbaren. Vielleicht liegt es an dem relativ hohen Prozentsatz von 70% Cabernet Sauvignon in der Cuvée, der Rest ist Merlot. Wenn ein Ducru Beaucaillou jedoch reif ist, geht die Post ab. Dies beweisen Jahrgänge wie 1961, 1970 und 1978. Aber Achtung: Zwar mögen viele Ducru Beaucaillou, viele bevorzugen aber auch andere St. Juliens. Ducru Beaucaillou ist eben kein moderner, fetter, weicher, reifer Wein. Chateau Ducru Beaucaillou gehört einst wie Chateau Grand Puy Lacoste und Chateau Haut Batailley der Familie Borie. Mit dem Tod von Jean-Eugène Borie 1998 wurde das Erbe der drei Güter nun zwischen den beiden Brüdern Xavier Borie und Bruno Borie aufgeteilt wurde. Somit war der 2003 Ducru Beaucaillou der erste Jahrgang, der ganz unter den Fittichen von Bruno Borie entstand.
    20 WEINWISSER
    100 JEB DUNNUCK
    99 THE WINE CELLAR INSIDER
    98 THE WINE ADVOCATE
    98 DECANTER
    97 FALSTAFF
    95-97 WINE ENTHUSIAST
    96 WINE SPECTATOR
    95 JAMES SUCKLING
    17 JANCIS ROBINSON
    0,75 L
    365,00 €
    486,67 € / Liter
    1,5 L
    750,00 €
    500,00 € / Liter
    1989 Chateau Beychevelle Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Beychevelle 1989
    Bordeaux – Saint Julien
    Als eines der schönsten Chateau in ganz Bordeaux bietet Beychevelle (Zweitwein Amiral de Beychevelle) nicht nur in dieser Hinsicht Superlative. Haben sie schon einmal das Etikett genauer betrachtet? Das vorbeisegelnde Schiff hat seine Segel auf Halbmast. Jedes vorbeisegelnde Schiff mußte dies als Ehrerbietung dem Besitzer gegenüber tun, so besagt es zumindest die Legende. Aber nicht nur das ist ein Superlativ. Mit 250 Hektar, nicht alle unter Reben, zählt Beychevelle zu den Großen des Bordelais. Die Rebflächen bestehen zu 60% aus Cabernet Sauvignon, zu 28% aus Merlot, zu 8% aus Cabernet Franc und zu 4% aus Petit Verdot. Mit dem Einsatz von nur 60% neuem Holz ist Beychevelle eher auf der traditionellen Seite bezüglich des Ausbaus. Die Weine von Beychevelle gefallen durch frühere Trinkbarkeit und Zugänglichkeit. Trotzdem besitzen sie ein sehr gutes Alterungspotential. Was Beychevelle jedoch auszeichnet, ist die überaus faire Preispolitik. Ein Beychevelle kostet in Subskription weniger als der Zweitwein eines Premiers und auch reifere Weine sind deutlich günstiger als vergleichbare Qualitäten zu erstehen. Werfen Sie einmal ein Auge darauf, unter den großen Namen im Medoc bietet Beychevelle das wahrscheinlich beste Preis-/Leistungs-Verhältnis. Versäumen Sie es auch nicht, sich einmal die Gärten von Beychevelle anzusehen. Das Gut liegt direkt auf der Route in Richtung Pauillac. Es gibt wenige Güter in ganz Bordeaux, die über so schöne Blumengärten verfügen.
    93 WINE SPECTATOR
    0,75 L
    178,50 €
    238,00 € / Liter
    2020 Clos du Marquis Saint Julien
    Rotwein
    Clos du Marquis 2020
    Bordeaux – Saint Julien
    JAMES SUCKLING: "Perfumed with currant, crushed stone, and minerals. Graphite, too. Medium-bodied, very fine and racy. Lead pencil. Very integrated. Needs time to open and show its true self. Sweet tobacco at the end. 61% cabernet sauvignon, 6% cabernet franc and 33% merlot. Better after 2028."
    95 JAMES SUCKLING
    18 WEINWISSER
    94 JEB DUNNUCK
    94 THE WINE CELLAR INSIDER
    93+ THE WINE ADVOCATE
    93 DECANTER
    93 WINE SPECTATOR
    92 FALSTAFF
    92 LISA PERROTTI-BROWN
    0,75 L
    59,50 €
    79,33 € / Liter
    2012 Chateau Saint Pierre Saint Julien
    Rotwein
    Chateau Saint Pierre 2012
    Bordeaux – Saint Julien
    „In der Nase dezente Würze, frische klassische Claret Noten, dunkle, aber feine Frucht, ganz klar, fein und präzise gezeichnet. Am Gaumen der pure Ausdruck von Freude. Was für ein Wein! Etwas Leder, Gewürze, dunkle Frucht, zudem eine beeindruckende Mineralität. Perfekte austarierte Tannine die exakt die richtige Spannung in diesen Wein bringen. Tabak, Terroirnoten, frische verleihende Anis und Minze. Wie wenn man die Regler an einem Mischpult in die jeweils optimale Position schieben würde. Und dann der nächste Schluck, das gleiche Spiel wieder. Frucht, aber nicht zu viel. Säure, aber absolut perfekt, Tannin, aber feinst gewoben. Zudem Länge und ein unglaublich schön balancierter Gaumen. Ein klassischer Claret, der jetzt absolut perfekt trinkbar ist, aber noch viele Jahre vor sich hat!“
    93-95 WINE ENTHUSIAST
    17,5 DECANTER
    92 THE WINE CELLAR INSIDER
    91 THE WINE ADVOCATE
    17 WEINWISSER
    91 FALSTAFF
    0,75 L
    59,90 €
    79,87 € / Liter
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