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Entdecken Sie unsere Weine aus der Region Bordeaux
955 Artikel
955 Artikel
Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
865,00 €
1.153,33 € / Liter
Chateau Lascombes ist eines der größten Weingüter in der Region Médoc. Lascombes verfügt über 112 Hektar Weinberge in der Appellation Margaux und sechs in der Appellation Haut-Médoc. Seit 2011 gehört Chateau Lascombes den "Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit", kurz MACSF. Bei der Übernahme änderten die neuen Eigentümer allerdings nicht viel, denn unter der Leitung von Dominique Befve und der Beratung von Michel Rolland lief bereits alles bestens. Trotzdem findet hier kein "high-tech-new-oak-winemaking" statt, es kommt höchstens 70% neues Holz zum Einsatz. Der Wein ist eine Cuvée aus rund 50% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 5% Petit Verdot. Die eineinhalb Jahre dauernde Reifung findet statt in 80% bis 100% neuen Eichenfässern. Das Ergebnis besitzt eine Balance, die so manchem berühmten Nachbarn gut zu Gesicht stehen würde.
1,5 L
220,15 €
146,77 € / Liter
Chateau Cheval Blanc wurde mit Legenden wie dem berühmten 47-er zu einer der Referenzen des Weins, nicht nur in Bordeaux, sondern weltweit. Spricht man von den größten Weinen überhaupt, fällt immer auch der Name CHATEAU CHEVAL BLANC. 2015 erzielte eine 6 Liter Flasche des 1947-er Cheval Blanc in einer Auktion einen Verkaufspreis von sage und schreibe 304.375.- US Dollar.
Doch so groß der Name, so unscheinbar steht Cheval Blanc am Ende einer kleinen Allee am Ende der Appellationsgrenze von St. Emilion. Seinen legendären Ruf verdankt Cheval Blanc einer brillanten Idee aus dem 19. Jahrhundert. Damals fügte man dem in Pomerol und St. Emilion traditionell üblichen Merlot Cabernet Franc hinzu. Und schon bald war Cheval Blanc mit dem exotischen, würzigen Geschmack in ganz Europa berühmt und begehrt. Die knapp 40 Hektar von Chateau Cheval Blanc sind mit 52% Cabernet Franc, 43 % Merlot, und 5% Cabernet Sauvignon bepflanzt. Ein Cheval Blanc bietet bereits direkt nach der Flaschenabfüllung viel Frucht, die ihm bei großen Jahrgängen bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Seit 2006 gehört auch eine 6,6 Hektar große sandige Parzelle zum Gut, die als 1er Grand Cru Classe klassifiziert ist, und auf der man sich ausschließlich dem Weißwein widmet. Die Herausforderung war, einen Weißwein auf dem Niveau des Rotweines von CHATEAU CHEVAL BLANC zu vinifizieren. Mit dem Jahrgang 2014 schließlich kam der Durchbruch, der erste PETIT CHEVAL BLANC kam auf den Markt. Dieser Wein, eine Cuvée aus Sauvignon Blanc mit einem geringen Anteil Semillon, hat die Klasse, Eleganz und Feinheit eines CHEVAL BLANC. Die Mengen sind extrem limitiert, die Bewertungen in der Weinwelt extrem hoch. Seit 2009 gehört Chateau Cheval Blanc zum Portfolio des LVMH-Konzerns. 2011 wurde der berühmte Architekt ist Christian de Portzamparc mit dem Bau neuer Gebäude und eines neuen Kellers beauftragt, das Ergebnis ist ein atemberaubendes, geschwungenes Gebäude, das sich wunderschön in die Landschaft einfügt. /213
Einen Valandraud zu besitzen ist meist nicht die Frage des Preises sondern der Verfügbarkeit. Jean Luc Thunevin nennt Chateau Valandraud sein eigen. Er ist u.a. mit Valandraud vielleicht der Shooting Star in ganz Bordeaux, vergleichbar eigentlich nur mit Personen wie Peter Sisseck von Dominio de Pingus oder Jean Phillips von Screaming Eagle. Es gibt niemanden in der Weinwelt, der den Namen Jean Luc Thunevin nicht kennt. So fanatisch, so kompromisslos setzen wenige in der Weinwelt auf Qualität. Jean Luc produziert in seinem laborähnlichen Keller mit Chateau Valandraud einen Wein, der sicher der neuen Richtung angehört. Weiche Tannine, extrem späte Lese, perfektes Lesegut, jährlich neue Barriques.
0,75 L
169,00 €
225,33 € / Liter
Chateau La Conseillante liegt in der Appellation Pomerol. Das Gutsgebäude von Chateau la Conseillante befindet sich in unmittelbarer Nähe der Grenze zur Appellation St. Emilion. Nachbargüter von la Conseillante sind die namhaften Chateaux Cheval Blanc, La Tour-Figeac, Vieux Château Certan und L´Evangile. Die Reben wachsen überwiegend auf mehrere Meter dicken Kiesablagerungen, die der Fluss Isle in der Günz-Eiszeit aus dem Zentralmassiv herangeführt hat. La Conseillante verfügt über eine Rebfläche von nur knapp 12 Hektar. Der Rebsortenspiegel besteht zu 80% aus Merlot und 20% Cabernet Franc. Chateau la Conseillante ist seit 1871 im Besitz der Familie Nicolas. Den Namen hat das Gut jedoch von Catherine Conseillan, die das Weingut vor fast 300 Jahren leitete.
0,75 L
299,00 €
398,67 € / Liter
Chateau La Mondotte gehört wie so manch anderes Chateau zum Besitz von Stephan Graf von Neipperg. Die Qualität des La Mondotte ist wie bei allen Neipperg-Weinen außergewöhnlich. Der Debütjahrgang 1996 sorgte für eine Sensation, wurde er doch von Parker mit 98 Punkten bedacht. Alle weiteren Jahrgänge von La Mondotte wurden ähnlich hoch bewertet. Parker hin oder her, aber ermittelt man einmal die Durchschnittsbewertungen aller je produzierten Jahrgänge gibt es in ganz Bordeaux kein Chateau, das bei Chateau La Mondotte mithalten kann! Der Betrieb liegt oben auf dem Plateau Richtung Süden unterhalb von Troplong Mondot und umfasst viereinhalb Hektar. Die Weinberge sind zu 75% mit Merlot und zu 25% mit Cabernet Franc bestockt. Ich wage die Behauptung, dass mit La Mondotte der Petrus St. Emilions entsteht. Preislich hat er es fast schon erreicht. Die Qualität, und hier besteht bis dato kein Zweifel, muss es über die Jahre sicher erst unter Beweis stellen. Aber davon können Sie ausgehen. Um seinem Ruf gerecht zu werden, wird der Graf alles unternehmen - und unter alles versteht er keine Mostkonzentration oder ähnliche technische Hilfsmittel. Bereits jetzt wird ein La Mondotte zu 100% biodynamisch angebaut, seit 2014 ist der Betrieb zertifiziert. Nebenbei ein Tipp, kaufen Sie keinen Mondotte vor 1996! Der Wein ist allenfalls Durchschnitt, er hat mit den großen Neipperg´schen Weinen nichts zu tun. Aber hier verdienen sich einige Schelme eine goldene Nase.
0,75 L
199,00 €
265,33 € / Liter
Dieses Château entstand aus den besten Merlot-Parzellen von Château Faugères. Zu Ehren des längst verstorbenen, ehemaligen Besitzer Pierre-Bernard Guisez wurde 1998 zum ersten Mal ein "Péby" abgefüllt. Inzwischen hat Château Péby Faugères längst seinen Weg als eigenständiges Château gemacht. Der neue Besitzer Silvio Denz änderte ab dem Jahrgang 2005 den Namen: aus Peby Faugeres wurde Chateau Faugeres Cuvée Speciale Peby. Für diesen Wein bekam er dann sogar sofort den endgültigen Ritterschlag als einer der besten Weine der Welt: Robert Parkers Wine Advocate ehrte den Wein mit 100 Punkten. Parker meint: „If you can find it, don ́t hesitate... it ́s an amazing wine“. Leider ist die winzige Produktion von etwa 12.000 Flaschen jedes Jahr sofort ausverkauft.
0,75 L
149,00 €
198,67 € / Liter
Chateau Palmer ist ein äußerst interessantes Weingut. Dabei macht komischerweise niemand so richtig großen Wirbel um Chateau Palmer - obwohl es nicht nur mit die größten Weine der Appellation Margaux, sondern in ganz Bordeaux produziert. In großen Jahren übertrumpft Chateau Palmer teilweise sogar den Nachbarn Chateau Margaux. Chateau Palmer ist auch als Gebäude eine beeindruckende Erscheinung. Man fährt in dem kleinen Örtchen d´Issan direkt daran vorbei, und würde man die Kurve nicht richtig bekommen, stünde man mitten im Hof. Chateau Palmer ist im Besitz der Familien Sichel und Mähler-Besse, beide (einst) auch Inhaber renommierter Negocianthäuser in Bordeaux. 2014 wurde Chateau Palmer von Mähler-Besse von Borie Manoux übernommen, für Chateau Palmer änderte sich dadurch allerdings nichts. Das Weingut produziert in jüngeren Jahren äußerst konzentrierte Weine mit tiefdunkler Farbe, die in der Nase und am Gaumen einen prall gefüllten Früchtekorb offenbaren. Mit verantwortlich für diese Üppigkeit sind sicher die 47% Merlot in der Cuvée. Außerdem finden etwa 47% Cabernet Sauvignon Verwendung, der Rest ist Petit Verdot.
0,75 L
375,00 €
500,00 € / Liter
Chateau Cheval Blanc wurde mit Legenden wie dem berühmten 47-er zu einer der Referenzen des Weins, nicht nur in Bordeaux, sondern weltweit. Spricht man von den größten Weinen überhaupt, fällt immer auch der Name CHATEAU CHEVAL BLANC. 2015 erzielte eine 6 Liter Flasche des 1947-er Cheval Blanc in einer Auktion einen Verkaufspreis von sage und schreibe 304.375.- US Dollar.
Doch so groß der Name, so unscheinbar steht Cheval Blanc am Ende einer kleinen Allee am Ende der Appellationsgrenze von St. Emilion. Seinen legendären Ruf verdankt Cheval Blanc einer brillanten Idee aus dem 19. Jahrhundert. Damals fügte man dem in Pomerol und St. Emilion traditionell üblichen Merlot Cabernet Franc hinzu. Und schon bald war Cheval Blanc mit dem exotischen, würzigen Geschmack in ganz Europa berühmt und begehrt. Die knapp 40 Hektar von Chateau Cheval Blanc sind mit 52% Cabernet Franc, 43 % Merlot, und 5% Cabernet Sauvignon bepflanzt. Ein Cheval Blanc bietet bereits direkt nach der Flaschenabfüllung viel Frucht, die ihm bei großen Jahrgängen bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Seit 2006 gehört auch eine 6,6 Hektar große sandige Parzelle zum Gut, die als 1er Grand Cru Classe klassifiziert ist, und auf der man sich ausschließlich dem Weißwein widmet. Die Herausforderung war, einen Weißwein auf dem Niveau des Rotweines von CHATEAU CHEVAL BLANC zu vinifizieren. Mit dem Jahrgang 2014 schließlich kam der Durchbruch, der erste PETIT CHEVAL BLANC kam auf den Markt. Dieser Wein, eine Cuvée aus Sauvignon Blanc mit einem geringen Anteil Semillon, hat die Klasse, Eleganz und Feinheit eines CHEVAL BLANC. Die Mengen sind extrem limitiert, die Bewertungen in der Weinwelt extrem hoch. Seit 2009 gehört Chateau Cheval Blanc zum Portfolio des LVMH-Konzerns. 2011 wurde der berühmte Architekt ist Christian de Portzamparc mit dem Bau neuer Gebäude und eines neuen Kellers beauftragt, das Ergebnis ist ein atemberaubendes, geschwungenes Gebäude, das sich wunderschön in die Landschaft einfügt. /213
0,75 L
1.250,00 €
1.666,67 € / Liter
Der Mythos Lafleur! Auf gerade mal viereinhalb Hektar Rebfläche entsteht auf Chateau Lafleur einer der berühmtesten und besten Weine der Welt. Gerade mal 1000 Kisten Erstwein und 500 Kisten Zweitwein verlassen Chateau Lafleur jährlich. Entsprechend schwer ist Lafleur zu bekommen. Aber bei uns im Keller lagern einige, darauf können Sie sich verlassen. Inhaber von Chateau Lafleur sind Sylvie und Jacques Guinaudeau, die Nichte und der Neffe der 2001 verstorbenen Besitzerin Marie Genevieve-Robin. Das Interessante an einem Lafleur ist, dass der Betrieb nicht wie viele andere berühmte Chateaux ausschließlich mit neuem Holz arbeitet, sondern höchstens zwei Drittel neue Fässer einsetzt. Dass Lafleur zu den größten Weinen nicht nur in Bordeaux, sondern der ganzen Welt zählt, steht außer Frage.
0,75 L
1.750,00 €
2.333,33 € / Liter
Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
319,00 €
425,33 € / Liter
Klein, kleiner, Clos Saint Martin: mit gerade mal 1,3 Hektar ist Chateau Clos Saint Martin das kleinste Grand Cru Classé Chateau ganz St. Emilions. Die Weine von Clos Saint Martin hingegen zählen zu den ganz großen. Gerade mal 450 Kisten verlassen Chateau Clos Saint Martin jedes Jahr, deshalb zögern Sie nicht, schlagen Sie zu! Die Cuvée besteht aus 65% Merlot, 25% Cabernet Franc und 10% Cabernet Sauvignon. Önologe ist Michel Rolland. Chateau Clos Saint Martin gehört übrigens der Familie Reiffer, die auch Chateau Grandes Murailles und Chateau Cote de Baleau ihr Eigen nennt.
0,75 L
79,00 €
105,33 € / Liter
Auf Beausejour Duffau (Zweitwein La Croix de Mazerat) werden die Weine alljährlich für mindestens 14 Monate zu 100% in neuen Barriques ausgebaut. 60% Merlot, 15% Cabernet Sauvignon, 25% Cabernet Franc, nach dieser Formel sind die lediglich 7 Hektar auf Beausejour Duffau bestockt. Interessant zu erwähnen ist, daß der Zusatzname Duffau Lagarosse auf dem Etikett den Namen der Besitzer zeigt, die übrigens seit 9 Generationen im Besitz dieses Edelteiles sind. Trotzdem ein kurioser Wein und ein ebenso kurioses Weingut. Mit den Jahrgängen 1989 und 1990 beschleunigte dieses Weingut praktisch von Null auf Hundert und in den Folgejahren wieder auf Null. Erst der Jahrgang 2000 zeigt wieder große Anlagen. Dabei liegt das Gut so schön hoch oben über Angelus und L´Hermitage. Der Jahrgang 1990 geriet dafür aber so gut, dass es im Jahrgang 1990 wohl in ganz Bordeaux keinen besseren Wein gegeben hat. Der Wein ist mittlerweile praktisch komplett vom Markt verschwunden.
0,75 L
395,00 €
526,67 € / Liter
Die Weine, die auf Chateau Montrose gekeltert werden, zählen seit Jahrhunderten zu den besten des Bordelais. Jahr für Jahr rivalisiert Montrose zusammen mit Calon Segur und Cos D Estournel um den Thron von St. Estephe. In Jahrgängen wie 1989, 1990 oder 2003 ist Chateau Montrose dabei der Sieg ohne Wenn und Aber gelungen. Das ist erst möglich, seit sich der Stil von Montrose dramatisch verändert hat. Denn wenn sie einmal alte Montrose verkosten, Weine, die 60 Jahre und mehr auf dem Buckel haben, dann können Sie sich vorstellen wie so etwas jung geschmeckt haben muss - es muss untrinkbar gewesen sein, so jung, fruchtgeprägt und lebendig sind die Weine heute noch. Deshalb erhöhte Montrose den Merlot-Anteil auf mittlerweile 25% und reduzierte gleichzeitig den Cabernet Anteil auf 65%, so dass die Weine in der Fruchtphase wesentlich weicher wurden, was früheren Trinkgenuss bedeutet. 95 Hektar stehen unter Reben, fermentiert wird klassisch in Edelstahltanks, der Ausbau im Barrique dauert 19 Monate.
0,75 L
169,00 €
225,33 € / Liter
Für uns einer der Finessen-St. Juliens. Delikates Kirschenbouquet, fein umwoben von weichkörnigen Tanninen. Wird bereits früh sehr viel Spaß bereiten.
1,5 L
285,60 €
190,40 € / Liter
Haut Brion (Zweitwein Clarence de Haut Brion, früher Bahans Haut Brion, Weisswein Haut Brion Blanc) ist einer der 5 Premier Crus. Im Archiv von Haut Brion finden sich erste Aufzeichnungen über das Gut aus dem Jahr 1426. Eine so lange Geschichte ist natürlich immer bewegt, im Falle von Haut Brion weist sie auf jeden Fall deutlich mehr Höhen als Tiefen auf. Haut Brion wurde u.a. im Tagebuch des 1633 in London geborenen Schriftstellers Samuel Pepys erwähnt, der am 10. April 1663 schrieb: "Ich habe gerade einen französischen Wein namens Ho-Bryan (sic) probiert, welcher den besten und außergewöhnlichsten Geschmack hat, der mir jemals begegnet ist…." Haut Brion ist ein wahres Juwel, mitten in der Stadt gelegen. Die Weinberge befinden sich wunderschön eingebettet in Pessac, einem Vorort von Bordeaux. Sie sind von einer Mauer gegen die Wohnhäuser und die direkt daran vorbeiführende Straße geschützt - das dürfte in der Welt der Spitzenweine wohl einmalig sein. Haut Brion wird zusammen mit La Mission Haut Brion unter der Regie des jungen Jean Philippe Delmas vinifiziert, der den Posten im Jahr 2003 von seinem Vater übernahm. Die Cuvée des Haut Brion besteht etwa zu 49% aus Merlot, 39% Cabernet Sauvignon, 11% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot. Interessant ist, dass ein Haut Brion nie holzgeprägt schmeckt, obwohl er in Top- Jahrgängen bis zu zweieinhalb Jahre in neuen Fässern reift.
0,75 L
990,00 €
1.320,00 € / Liter
Haut Brion (Zweitwein Clarence de Haut Brion, früher Bahans Haut Brion, Weisswein Haut Brion Blanc) ist einer der 5 Premier Crus. Im Archiv von Haut Brion finden sich erste Aufzeichnungen über das Gut aus dem Jahr 1426. Eine so lange Geschichte ist natürlich immer bewegt, im Falle von Haut Brion weist sie auf jeden Fall deutlich mehr Höhen als Tiefen auf. Haut Brion wurde u.a. im Tagebuch des 1633 in London geborenen Schriftstellers Samuel Pepys erwähnt, der am 10. April 1663 schrieb: "Ich habe gerade einen französischen Wein namens Ho-Bryan (sic) probiert, welcher den besten und außergewöhnlichsten Geschmack hat, der mir jemals begegnet ist…." Haut Brion ist ein wahres Juwel, mitten in der Stadt gelegen. Die Weinberge befinden sich wunderschön eingebettet in Pessac, einem Vorort von Bordeaux. Sie sind von einer Mauer gegen die Wohnhäuser und die direkt daran vorbeiführende Straße geschützt - das dürfte in der Welt der Spitzenweine wohl einmalig sein. Haut Brion wird zusammen mit La Mission Haut Brion unter der Regie des jungen Jean Philippe Delmas vinifiziert, der den Posten im Jahr 2003 von seinem Vater übernahm. Die Cuvée des Haut Brion besteht etwa zu 49% aus Merlot, 39% Cabernet Sauvignon, 11% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot. Interessant ist, dass ein Haut Brion nie holzgeprägt schmeckt, obwohl er in Top- Jahrgängen bis zu zweieinhalb Jahre in neuen Fässern reift.
0,75 L
1.100,00 €
1.466,67 € / Liter
„Absolut geiler Wein und ein irrer Wert mit perfekter Harmonie, einfach aufmachen und Spaß haben. In der Nase großartige, dunkle, vollreife Beeren, Pflaumen, Brombeeren, schwarze, saftige Kirschen. Am Gaumen wieder vollreife Früchte, Gewürze, Brotkrume, geführt und unterstützt von feinsten Tanninen, stützender Säure und Sex-Appeal verleihendem, dezentem Holz. Sensationeller Abgang mit Frucht, Terroir, Druck und purer Trinkfreude. Das Fleisch, dass nicht zu diesem Wein passt, muss erst noch erfunden werden.“
6,0 L
274,90 €
45,82 € / Liter
Auf deutschen Landkarten wäre Chateau d´Aiguilhe mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. Selten zuvor habe ich so beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen wie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe gesehen, selten zuvor eine derartige Ruhe vermittelnde, architektonische Ausstrahlung erlebt. Kurzum, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, anders kann man es nicht nennen. Seit 1998 gehört Chateau d´Aiguilhe Stephan Graf von Neipperg und was seit seiner Übernahme dort in Flaschen gefüllt wird, kann kann sich mehr als sehen lassen. Obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Denn die Arbeit im Weinberg konnte er nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Das ist der beste Cotes de Castillon, den Sie kriegen können
18,0 L
700,00 €
38,89 € / Liter
Clos Floridene gehört schon seit den frühen 1980er Jahren zum Imperium des wohl besten Weißweinerzeugers von Bordeaux, Professor Denis Dubourdieu, der mittlerweile leider verstarb. Dubourdieu lehrte an der Universität in Bordeaux, betrieb umfangreiche Forschungsarbeiten im Bereich Sauvignon blanc und war weltweit anerkannt. Da vergisst man leicht, dass die mehr als 30 Hektar Rebfläche von Clos Floridene fast zur Hälfte mit roten Rebsorten bepflanzt sind, 72% davon sind Cabernet Sauvignon, 28% Merlot.
Als Denis Dubourdieu und seine Frau Florence 1982 Clos Floridene erwarben, sah das ganz anders aus. Damals gehörten gerade mal zwei Hektar zum Besitz. Auf ihnen wuchsen alte Sémillon- und Muscadelle-Reben. Über die Jahre kauften die Dubourdieus mehr und mehr Land hinzu, bis die heutige Größe erreicht war. Sie pflanzten rote Sorten und schon seit einigen Jahren haben auch diese Weine ein exzellentes Niveau. Die Weißwein-Parzellen bestehen zu 56% aus Sauvignon Blanc, 43% Semillon und 1% Muscadelle. Die Reifung erfolgt in nur 25% neuen Barriques auf der Hefe.
1,5 L
38,90 €
25,93 € / Liter