Chateau Leoville Poyferre
Bordeaux – Saint Julien

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
Weine von Chateau Leoville Poyferre
9 Artikel
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Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
0,75 L
416,50 €
555,33 € / Liter

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
0,75 L
184,45 €
245,93 € / Liter

Robert Parker: "The 1989 Leoville-Poyferre performed well in this tasting. It has always been a very good wine, …"
0,75 L
202,30 €
269,73 € / Liter

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
0,75 L
160,65 €
214,20 € / Liter

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
0,75 L
249,00 €
332,00 € / Liter

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
0,75 L
199,00 €
265,33 € / Liter

„Dunkle Farbe, nahezu schwarz in der Mitte. In der Nase umgehend präsent, obwohl die Flasche aus unseren kalten Kellern kommt. Noten von Cassis, dunklen Beeren, dezenten Raucharomen, Leder und Kräuterwürze. Am Gaumen ein klassischer 2015er, der die Charakteristik und das Alterungspotential dieses grandiosen Jahrganges perfekt interpretiert. Maskulin, enorm dicht, kompakt und durch die feine Tannin-Säurestruktur unglaublich jung und mit irre Sex-Appeal. Fleischige, satte Cabernet Aromatik, reife, dunkle Kirschen, schwarze Brombeeren, Cassis und Fleisch, schönes Tannin und frische Säure gefolgt von einem Abgang, der in Erinnerung bleibt, nicht nur am Gaumen! Das ist ein grandioser, sexy Zweitwein mit unglaublicher Lebensdauer. Wir sagen es immer wieder, in großen Jahrgängen kauft man die Zweitweine der großen Weine.“

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.