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"Wat fott es, es fott."
Weinvorhersage vom 7. Februar 2020

"Wat fott es, es fott."

Der in Köln tätige PROFESSOR MICHAEL HALLEK und seine Frau DR. INGRID HALLEK haben umgesetzt, was nur ganz wenigen in derart kurzer Zeit gelang. Der eingefleischte Kölner würde nun wohl lt. Kölner Grundgesetz §2 sagen: „Et kütt, wie et kütt“. Damit wird man dem Thema CHATEAU LE PIN BEAUSOLEIL und HALLEK aber nicht annähernd gerecht. HALLEK, Vollblutmediziner, in seinem Fachgebiet eine Welt-Koryphäe, extrem erfolgreich und viel beschäftigt, hatte sich vor etwa 15 Jahren in ein uraltes, Burg-ähnliches, traumhaft schönes Anwesen verliebt, aber eben auch eines, das mit viel Arbeit und finanziellem Engagement verbunden war. Sein Studium in Frankreich und die dabei gewonnene Liebe zum Wein, der Landschaft und den Menschen waren der Anlass. Mittlerweile, 15 Jahre und erhebliche Summen später, ist CHATEAU LE PIN BEAUSOLEIL vollformatig auf dem Radar der Weinwelt und Top-Journalisten. So notierte ANTONIO GALLONI zum 2018er: 

JEFF LEVE vom WINE CELLAR INSIDER meinte:
„…This outstanding Bordeaux value…”. So weit so gut. Was macht dieses Weingut nun neben dem Inhaber-Ehepaar so speziell? 35-jährige Reben (durch Neu-Anpflanzungen), hervorragendes Terroir, ebenso die Entscheidung von Beginn an Stephane Derenoncourt beratend mit ins Boot zu nehmen, ein Name, der durch Graf Neipperg zu großem Ruhm gelangte. Etwa 6,5 Hektar, bestockt mit 70% Merlot, 20% Cabernet Franc und 10% Cabernet Sauvignon genießen hier die Sonne. Handlese, Ganzbeerenvergärung in Betontanks, Ausbau je nach Jahrgang zu 30% - 50% in neuen Barriques, 2000 Kisten Produktion, das sind die Basisdaten. Und aus gegebenem Anlass – der bevorstehende Kölner Karneval - haben wir aktuell 2014 CHATEAU LE PIN BEAUSOLEIL in der Mailing-Pipeline und können Ihnen nur sagen, dieser Jahrgang hat sich prächtig entwickelt, all diejenigen, die 2014 Primeur gekauft haben, bestätigen und das immer wieder mit äußerst positivem Feedback.  

 

HALLEK:
„Insgesamt war der 2014 einer dieser Jahrgänge, von dem alle bereits sehr früh nichts Besonderes erwarteten, der dann aber bei uns extrem gut ausreifte, eine volle und komplexe Aromatik entwickelte, und Dank der reifen Beeren bei der Ernte zu einem dieser „hidden champions“ reifte. 2014 hatte keiner auf der Rechnung, mittlerweile aber ist dieser Jahrgang für uns ganz vorne mit dabei. Wir finden, dies ist ein großer, sehr gut balancierter Jahrgang auf Le Pin Beausoleil. Der 2014er kann locker noch ein Jahrzehnt lagern bis zur perfekten Reife, wenn man es aushält, ihn jetzt nicht zu öffnen…“  

 

Unsere Verkostungsflasche 2014 CHATEAU LE PIN BEAUSOLEIL:
„Schönes Rubinrot im Glas, in der Nase nach 2 Stunden Dekantierzeit reife, dunkle Kirschen, Pflaumen und Brombeeren. Am Gaumen ein animierender Mix aus saftiger, dunkler Kirsche, Tabak, Szechuan Pfeffer und dezenter Vanille. Alles eingebettet in eine klassische Merlot-Charakteristik mit kühler Ausstrahlung durch die balancierende Säure- und Tanninstruktur. Genau das gibt diesem Wein seinen klassischen Claret Ausdruck. Langer Abgang mit dunkelbeerigen Noten. Ein Wein, der erst am Anfang seines Trinkfensters steht und zu diesem Preis absolut beeindruckt!“   Wir können Ihnen nur ans Herz legen, sich hiervon ein paar 12er Kisten zur Seite zu packen, pro Kiste sind das gerade einmal 358,80 Euro. Zudem haben wir auch einiges an Magnumkisten für Sie abfüllen lassen. Irgendwann sind aber auch die weg, nach dem Kölner Grundgesetzt §6: „Wat fott es, es fott“ 

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