Chateau Petrus
Bordeaux – Pomerol

Chateau Petrus in der Appellation Pomerol ist der vielleicht legendärste Wein der Welt. Ein fast rebsortenreiner Merlot (höchstens 5% Cabernet Franc sind enthalten), der jeden Lügen straft, der behauptet, Merlot könne nicht altern. Was wir Ihnen nicht vorenthalten möchten: Unger Weine wurde von Petrus als ein Exklusivimporteur auserkoren. Den Ausschlag zu dieser Wahl gaben unsere Kompetenz, die Qualität unserer Distribution, unser Firmen-Erscheinungsbild und unsere Reputation, allen voran aber unsere absolut perfekten Lagerbedingungen.
Inhaltsverzeichnis:
- Die Weine von Petrus
- Was macht den Wein aus der Appellation Pomerol zu einem der teuersten Weine der Welt?
- Wer sind die Köpfe hinter Chateau Petrus?
- Intergalaktisch: Was geschieht mit Wein von Petrus im Weltall?
Die Weine von Petrus
Petrus, der Nachbar von Chateau Gazin, ist neben Le Pin der teuerste Wein in ganz Bordeaux, wahrscheinlich in ganz Frankreich und trotzdem streitet die Weinwelt jährlich um jede Flasche der kleinen Jahresproduktion von 4000 Kisten des mit extremer Sorgfalt und ohne jegliche Kompromisse produzierten Weines. Große Jahrgänge Chateau Petrus sind jeden Euro wert. Die Weine treffen alle Superlative.
Ăśbrigens: Ein weiterer Rotwein, oder sogar ein Zweitwein wird in der Kellerei nicht hergestellt.
Weine von Chateau Petrus
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Chateau Petrus ist der vielleicht legendärste Wein der Welt. Chateau Petrus , ein fast hundertprozentiger Merlot (höchstens 5% Cabernet Franc sind enthalten), straft jeden Lügen, der behauptet, Merlot könne nicht altern. Petrus ist neben Le Pin der teuerste Wein in ganz Bordeaux und trotzdem streitet die Weinwelt jährlich um jede Flasche der 4000 Kisten. Ein großer Jahrgang Chateau Petrus ist aber auch wirklich jeden Euro wert. Dabei ist Chateau Petrus so unscheinbar. So war es bezüglich der Gebäude zumindest bis 2004. An Chateau Petrus sind wohl mehr Besucher vorbei gefahren, als es Interessierte gefunden haben. Letztendlich ist es aber auch egal, Termine auf Petrus gibt es ohnehin keine. 2005 aber begann eine umfangreiche Modernisierung und Renovierung und drei Jahre später wurde auch bei der Weinbereitung ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn 2008 folgte der damals gerade mal 33 Jahre alte Olivier Berrouet seinem Vater als Kellermeister nach. Seitdem schmecken die Weine etwas voller, frischer und saftiger. Die Frucht ist reifer, dafür aber auch der Alkoholgehalt etwas höher. Zwölf Hektar beträgt die Anbaufläche von Petrus mittlerweile.
0,75 L
5.474,00 €
7.298,67 € / Liter

Chateau Petrus ist der vielleicht legendärste Wein der Welt. Chateau Petrus , ein fast hundertprozentiger Merlot (höchstens 5% Cabernet Franc sind enthalten), straft jeden Lügen, der behauptet, Merlot könne nicht altern. Petrus ist neben Le Pin der teuerste Wein in ganz Bordeaux und trotzdem streitet die Weinwelt jährlich um jede Flasche der 4000 Kisten. Ein großer Jahrgang Chateau Petrus ist aber auch wirklich jeden Euro wert. Dabei ist Chateau Petrus so unscheinbar. So war es bezüglich der Gebäude zumindest bis 2004. An Chateau Petrus sind wohl mehr Besucher vorbei gefahren, als es Interessierte gefunden haben. Letztendlich ist es aber auch egal, Termine auf Petrus gibt es ohnehin keine. 2005 aber begann eine umfangreiche Modernisierung und Renovierung und drei Jahre später wurde auch bei der Weinbereitung ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn 2008 folgte der damals gerade mal 33 Jahre alte Olivier Berrouet seinem Vater als Kellermeister nach. Seitdem schmecken die Weine etwas voller, frischer und saftiger. Die Frucht ist reifer, dafür aber auch der Alkoholgehalt etwas höher. Zwölf Hektar beträgt die Anbaufläche von Petrus mittlerweile.
0,75 L
4.022,20 €
5.362,93 € / Liter

Chateau Petrus ist der vielleicht legendärste Wein der Welt. Chateau Petrus , ein fast hundertprozentiger Merlot (höchstens 5% Cabernet Franc sind enthalten), straft jeden Lügen, der behauptet, Merlot könne nicht altern. Petrus ist neben Le Pin der teuerste Wein in ganz Bordeaux und trotzdem streitet die Weinwelt jährlich um jede Flasche der 4000 Kisten. Ein großer Jahrgang Chateau Petrus ist aber auch wirklich jeden Euro wert. Dabei ist Chateau Petrus so unscheinbar. So war es bezüglich der Gebäude zumindest bis 2004. An Chateau Petrus sind wohl mehr Besucher vorbei gefahren, als es Interessierte gefunden haben. Letztendlich ist es aber auch egal, Termine auf Petrus gibt es ohnehin keine. 2005 aber begann eine umfangreiche Modernisierung und Renovierung und drei Jahre später wurde auch bei der Weinbereitung ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn 2008 folgte der damals gerade mal 33 Jahre alte Olivier Berrouet seinem Vater als Kellermeister nach. Seitdem schmecken die Weine etwas voller, frischer und saftiger. Die Frucht ist reifer, dafür aber auch der Alkoholgehalt etwas höher. Zwölf Hektar beträgt die Anbaufläche von Petrus mittlerweile.
0,75 L
4.990,00 €
6.653,33 € / Liter

Chateau Petrus ist der vielleicht legendärste Wein der Welt. Chateau Petrus , ein fast hundertprozentiger Merlot (höchstens 5% Cabernet Franc sind enthalten), straft jeden Lügen, der behauptet, Merlot könne nicht altern. Petrus ist neben Le Pin der teuerste Wein in ganz Bordeaux und trotzdem streitet die Weinwelt jährlich um jede Flasche der 4000 Kisten. Ein großer Jahrgang Chateau Petrus ist aber auch wirklich jeden Euro wert. Dabei ist Chateau Petrus so unscheinbar. So war es bezüglich der Gebäude zumindest bis 2004. An Chateau Petrus sind wohl mehr Besucher vorbei gefahren, als es Interessierte gefunden haben. Letztendlich ist es aber auch egal, Termine auf Petrus gibt es ohnehin keine. 2005 aber begann eine umfangreiche Modernisierung und Renovierung und drei Jahre später wurde auch bei der Weinbereitung ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn 2008 folgte der damals gerade mal 33 Jahre alte Olivier Berrouet seinem Vater als Kellermeister nach. Seitdem schmecken die Weine etwas voller, frischer und saftiger. Die Frucht ist reifer, dafür aber auch der Alkoholgehalt etwas höher. Zwölf Hektar beträgt die Anbaufläche von Petrus mittlerweile.
0,75 L
4.165,00 €
5.553,33 € / Liter

Chateau Petrus ist der vielleicht legendärste Wein der Welt. Chateau Petrus , ein fast hundertprozentiger Merlot (höchstens 5% Cabernet Franc sind enthalten), straft jeden Lügen, der behauptet, Merlot könne nicht altern. Petrus ist neben Le Pin der teuerste Wein in ganz Bordeaux und trotzdem streitet die Weinwelt jährlich um jede Flasche der 4000 Kisten. Ein großer Jahrgang Chateau Petrus ist aber auch wirklich jeden Euro wert. Dabei ist Chateau Petrus so unscheinbar. So war es bezüglich der Gebäude zumindest bis 2004. An Chateau Petrus sind wohl mehr Besucher vorbei gefahren, als es Interessierte gefunden haben. Letztendlich ist es aber auch egal, Termine auf Petrus gibt es ohnehin keine. 2005 aber begann eine umfangreiche Modernisierung und Renovierung und drei Jahre später wurde auch bei der Weinbereitung ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn 2008 folgte der damals gerade mal 33 Jahre alte Olivier Berrouet seinem Vater als Kellermeister nach. Seitdem schmecken die Weine etwas voller, frischer und saftiger. Die Frucht ist reifer, dafür aber auch der Alkoholgehalt etwas höher. Zwölf Hektar beträgt die Anbaufläche von Petrus mittlerweile.
1,5 L
5.057,50 €
3.371,67 € / Liter
Was macht den Wein aus der Appellation Pomerol zu einem der teuersten Weine der Welt?
Eine kleine Steinfigur des Apostels Petrus dient dem Weingut als Namensgeber, dennoch ist Chateau Petrus sehr unscheinbar. So war es bezüglich der Gebäude zumindest bis 2004. An Petrus sind wohl mehr Besucher vorbeigefahren, als es Interessierte gefunden haben. Letztendlich ist es aber auch egal, Termine auf Petrus gibt es ohnehin keine. 2005 aber begann eine umfangreiche Modernisierung und Renovierung und drei Jahre später wurde auch bei der Weinbereitung ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn 2008 folgte der damals gerade mal 33 Jahre alte Olivier Berrouet seinem Vater als Kellermeister nach. Seitdem sind die Jahrgänge nochmals voller, frischer und saftiger. Zwölf Hektar beträgt die Rebfläche von Petrus mittlerweile. Darauf stehen Reben, an denen Merlot Trauben hängen, sowie ein kleiner Teil Cabernet Frank Rebstöcke. Zusammen mit der großen Nachfrage macht diese kleine, in Perfektion bewirtschaftete Fläche den Wein zu einem der größten der Welt.
Die Menschen hinter Chateau Petrus: Jean-Claude Berrouet und die Familie Moueix
Im Jahr 1925 erwarb Madame Edmond Loubat Anteile von Petrus, bis das Weingut 1949 schließlich vollständig in ihren Besitz überging. Im selben Jahr übernahm Jean-Pierre Moueix den Alleinvertrieb für den Wein und konnte 1961 ein Drittel der Anteile kaufen. Jean-Pierre Moueix und der französische Winzer Jean-Claude Berrouet waren die Köpfe hinter dem berühmten Chateau. Berrouet ist weltbekannt auf seinem Gebiet der Merlot-Produktion und einer der bekannten Winzerpersönlichkeiten in Pomerol, Frankreich. Geschätzt ist Berrouet auch für seine Arbeit auf Dominus Estate, das ebenfalls der Familie Moueix gehört. Die Oakland Tribune betrachtet Petrus unter Berrouet als „wohl einen der am meisten verehrten und teuersten Weine der Welt“. Legendäre Jahrgänge sind: 1929, 1945, 1947, 1959, 1961, 1964, 1982, 1989, 1990, 2000, 2005, 2009, 2010, 2015 und 2016. Jean Claude Berrouet ebnete seinem Sohn Olivier den Weg als jetziger Direktor und Winemaker auf Petrus.
Jean-Pierre Moueix war ein grosser Visionär und begann Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Erwerb der bekannten Weinberge Pomerols. 1964 übernahm er die Direktionsstelle auf Petrus und kaufte das Chateau wenig später. Er vererbte die Weingüter und Besitztümer, darunter auch Petrus, an seinen Sohn Christian, der die gleiche Leidenschaft für Wein und den innovativen Unternehmergeist seines Vaters innehat.
Intergalaktisch – das geschieht mit Wein von Petrus im Weltall
Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden 12 Flaschen Chateau Petrus des Jahrgangs 2000, ein reinsortiger Merlot, in das Weltall geschossen. Die Weine reiften dort 14 Monate auf der Internationalen Raumstation ISS bevor sie im FrĂĽhjahr 2021 in einer Kapsel von SpaceX im Atlantik landeten. Wieder zurĂĽck auf der Erde wurden die Grand Crus auf Abweichungen untersucht.
Das Ergebnis: Farbe, Geschmack und Aroma haben sich zwar verändert, die Qualität und Intensität hat jedoch nicht gelitten. Die Weine wurden von 12 Verkostern mit gut gelagerten Flaschen des Petrus 2000 verglichen. Die beiden Weine im Glas seien laut Prof. Philippe Darriet von der önologischen Forschungsabteilung als große Weine angesehen worden, was bedeute, dass der „intergalaktische Wein“ trotz seines 14-monatigen Aufenthalts sensorisch als sehr gut bewertet wurde.