Weine

Chateau Pavie 2012 begeistert mit einem unvergleichlichen Aromenspiel aus schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren und verführerischen Noten von Weihnachtsgewürzen. Der elegante Duft von Veilchen und Sandelholz prägt diesen tief purpurfarbenen Wein. Am Gaumen entfaltet er eine komplexe Struktur aus samtigen Tanninen, begleitet von einem Hauch von Lorbeer und fein abgestimmtem Holz. Der Abgang ist langanhaltend und harmonisch, getragen von einer wundervollen Balance aus Frische und Kraft. Ein Erlebnis, das jeden Schluck zu einem Genuss macht.

Chateau Pape Clement blanc 2021 verführt mit einem hellen Grüngelb im Glas und einem aromatischen Spektrum, welches grüne Feigen, Limetten und eine sanfte Anisnote umfasst. Dabei gesellt sich eine feine Vanillenote vom Eichenholz. Am Gaumen präsentiert sich der Wein frisch und lebendig, getragen von klaren Nuancen wie Limette und tropischer gelber Frucht. Eine subtile Kokosnuance und der Duft von Blutorangen begleiten den langen und eleganten Abgang. Die ausgewogene Fruchtsüße und eine dezente Holzwürze verleihen ihm Komplexität und machen ihn zu einem idealen Begleiter unterschiedlichster Speisen.

Chateau Lynch Bages 1982 Dieser elegante Wein präsentiert sich in einem tiefen Rot mit einem Hauch von Granat und begeistert durch seine intensiven Aromen von Kirsche, Minze und Bleistift. Mit einer samtigen Textur und lebhaften Säure entfaltet er am Gaumen Noten von Brombeerkompott, schwarzen Johannisbeeren und einer delikaten Würze. Die ausgewogenen Tannine verleihen dem Wein eine volle, runde Struktur, die in einem beeindruckend langen und charmanten Abgang mündet. Ein Bordeaux der Extraklasse, der mit seiner Finesse und Raffinesse beeindruckt.

Was mit Pavie passierte und noch passiert ist wohl einmalig, auch die Preissteigerungen. 1998 kaufte der weinfanatische Gerard Perse Chateau Pavie für 31 Millionen Dollar. Perse scheute keine Mühen und Kosten, um in den Jahren danach aus Pavie ein Château der Sonderklasse zu machen. In den vergangenen Jahren sind die Qualitäten sprunghaft gestiegen, die internationalen Bewertungen permanent auf ho

Chateau Pavie Decesse 2007 zeigt sich tiefdunkel im Glas mit violettem Schimmer und entfaltet ein einladendes Bouquet, das zarte florale Noten und Heidelbeerfrucht mit einer feinen Nuance von Orangenschale kombiniert. Der Gaumen wird von einer komplexen Textur umhüllt, die saftig und wohlbalanciert erscheint, mit eleganten Gewürznoten und verführerischer Extraktsüße. Die roten Kirschen und Waldhimbeeren verbinden sich harmonisch mit einer feinen Würze und einem Hauch von Kakao und Espresso. Die Tannine sind bemerkenswert samtig und gut integriert, wodurch ein beeindruckend langanhaltender Nachklang entsteht.

Chateau Pavie Decesse 2005 präsentiert sich in einem tiefen Purpurrot, das bereits von seiner beeindruckenden Konzentration zeugt. In der Nase entfaltet sich ein verlockendes Bouquet aus zerdrückten Brombeeren, reifen Erdbeeren und Himbeeren, ergänzt durch subtile Anklänge von Sandelholz. Am Gaumen zeigt sich eine kraftvolle, vollmundige Struktur mit fokussierten Fruchtaromen, untermalt von einer harmonisch integrierten Note von geröstetem Eichenholz und Vanille. Ein langer, schmeichelnder Abgang rundet das Erlebnis ab. Ein Wein von eindrucksvoller Balance und Intensität.

WINE SPECTATOR: „A warm, rich and cuddly wine. Wonderful. Dark ruby-garnet. Very fresh cherry, berry and mineral aromas. Full-bodied and rich, with velvety tannins and a long, sweet fruit finish. Drink now or hold.--1982 Bordeaux horizontal.“

Pavillon Rouge 2017 ist ein Wein von bemerkenswerter Eleganz und Finesse, der durch eine lebendige Aromavielfalt besticht. Auf den ersten Blick erfreuen Aromen von süßer roter Kirsche, roter Pflaume und frischem Cassis die Sinne. Ergänzt wird das Bouquet durch erfrischende Noten von Blutorange, Minze und zarten Gewürzen. Am Gaumen entfaltet sich eine harmonische Komposition aus seidigen Tanninen und frischen, dunklen Fruchtaromen wie Brombeeren und schwarzen Johannisbeeren. Ein Hauch von Zedernholz und fein abgestimmte Säure verleihen diesem Wein eine sanfte Struktur und einen anhaltenden, eleganten Abgang.

WEINWISSER: "Sattes Purpur-Granat. Reifes Waldbeerbouquet, schöne Pflaumentöne, zeigt eine schöne Tiefe und wird in der Reife eine gewaltige Terroirnote vorweisen. Veloursartiger Gaumen, viel Stoff mit toll verborgenen Tanninen, Maulbeertouch im aromatischen Finale. Gehört zu den allerbesten Weinen dieses Weinguts. Wer tiefgründige und doch feine Margaux liebt, sollte hier zuschlagen."

THE WINE CELLAR INSIDER: "Light aromas of cherry blossom, earth and kirsch attract you to the medium bodied, elegant, finesse styled, red berry wine. This is ready for prime time drinking."

WINE ENTHUSIAST: "There is power and richness here, the wine has weight, delicious ripe fruits and a smooth texture. Under that surface is the powerful, dense texture."

Chateau Ducru Beaucaillou 2009 ist ein Meisterwerk der Eleganz und Kraft. Sein tiefes Rubinrot kündigt ein Bouquet an, das mit Noten von schwarzen Kirschen, Brombeeren und einem Hauch edler Gewürze begeistert. Am Gaumen entfaltet sich seine komplexe Struktur mit seidigen Tanninen und intensiven Aromen von Crème de Cassis und Lakritze, begleitet von einem subtilen Hauch von Eukalyptus und Menthol. Die ausgeprägte Frische und das ausgewogene Spiel der Aromen lassen einen bleibenden Eindruck zurück, der in einem langen, vielschichtigen Finale gipfelt. Ein Wein von seltener Finesse, der pure Trinkfreude bereitet.

St. Juliens ist bekannt für seine finessenreiche Weine. Dieser Wein präsentiert ein delikates Kirschenbouquet, fein umwoben von weichkörnigen Tanninen. Er wird bereits früh sehr viel Spaß bereiten. Die typischen Rebsorten, die in dieser Region oft verwendet werden, sind Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc.

WINE ENTHUSIAST: „Developing well, this rich and intense wine has all the pleasures of 2005. The tannins are a firm hint along with the sweet, smoky berry fruits and ripe acidity. It is structured, dense and elegant, a great success for this château."

Chateau Angelus 2017 Ein Wein mit faszinierender Eleganz und bemerkenswerter Finesse. Im Glas entfaltet sich ein komplexes Bouquet von reifen Himbeeren, frischen Heidelbeeren und duftenden Veilchen. Noten von parfümiertem Tabak und intensivem Holunder ergänzen diesen Eindruck. Am Gaumen überrascht er mit wunderbar polierten Tanninen und einer hervorragenden Struktur. Das lange Finale glänzt mit schwarzen Johannisbeeren und edlen Mokkanuancen, die jedem Schluck eine verführerische Note verleihen. Ein Meisterwerk, das die Herzen der Liebhaber von St.-Émilion höher schlagen lässt und in jede Sammlung gehört.

Chateau Larcis Ducasse 2016 verführt mit einem tiefen und facettenreichen Bouquet, das an reife schwarze Früchte, dunkle Schokolade und einen Hauch von Espressobohnen erinnert. Am Gaumen entfaltet sich eine opulente Struktur, getragen von saftigen Kirschen und einer Prise würziger Feinheiten, die von den harmonisch eingebundenen Tanninen unterstützt werden. Noten von floralen Nuancen und einem feinen Schokoladenhauch veredeln das lang anhaltende Finish dieses luxuriösen Saint-Émilion-Weins. Ein wahrhaft sinnlicher Genuss für besondere Anlässe.

WINE SPECTATOR: "Backward and structured, though a bit coarse. Brilliant, deep ruby color, with a hint of garnet on the edge. Currant, floral and berry aromas. Big and chewy, with plenty of fruit and tannins.--1982 Bordeaux horizontal."

Der beschriebene Wein passt gut zu einem Châteauneuf-du-Pape oder einem Margaux. Diese Weine sind bekannt für ihren reichhaltigen und intensiven Geschmack sowie ihr Potenzial zur Reifung. Wenn du spezifische Rebsorten ins Auge fassen möchtest, handelt es sich wahrscheinlich um eine Mischung aus Syrah, Grenache und/oder Cabernet Sauvignon.

Chateau Lafite Rothschild 2011 beeindruckt mit seinem tiefen rubinroten Farbton und eröffnet ein vielschichtiges Bukett von schwarzer Johannisbeere, Lakritze und edler Holzwürze. Die Nase wird von Noten von Tabak, Zedernholz und einem Hauch Minze begleitet. Am Gaumen entfaltet sich ein elegantes Spiel aus dunklen Waldbeeren, abgerundet durch eine feine Frische von Limette. Die fein eingebundenen Tannine verleihen dem Wein Struktur, während der Abgang durch eine subtile Cassis-Süße und feine Gewürznoten geprägt ist, die sich harmonisch miteinander verweben und ein langanhaltendes Finale bieten.

WEINWISSER: "Dunkles, intensives Weinrot, feiner Rand aussen. Verhaltenes, leicht dumpfes Bouquet, erdige Süsse, pflaumige, aber trockene Töne darunter, in der Nase bereits etwas welk wirkend, zarte Kräutertöne. Im Gaumen recht fest, leicht kapselige, feinsandige Konturen, recht satter Körper, wieder vermissen wir eine gewisse Grundaromatik, nach einer halben Stunde zulegend, wahrscheinlich das interessanteste Potenzial aller 1992er, Schoko- und Bountyaromen im nachklingenden Finish."