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Weihnachtsverkostung 2018
Weinvorhersage vom 9. Januar 2019

Weihnachtsverkostung 2018

Wie immer, war unser Kooperationspartner MERCEDES-AMG sportlich, sicher und charmant zur Stelle, um unseren elitären Kundenkreis zeitgerecht und angenehm von und zu den Flughäfen München und Salzburg zu shuttlen. Mehr Service, Comfort und Annehmlichkeit gibt es nicht, gepaart mit den über viele Jahre für uns agierenden Fahrern immer eine große Freude für uns und unsere Kunden. Der Empfang startete mit dem überragenden und gleichzeitig raren 2009 Vilmart Champagne Coeur de Cuvee 1er Cru wozu wir Maronensüppchen mit schwarzem Trüffel, hawaiianisches Ahi Poki und ein Kalbsbries mit Trüffeljus reichten. Die offenen Kaminfeuer innen und außen loderten, der Tisch war weihnachtlich gedeckt, es konnte losgehen.

Flight 1

Im ersten Flight wollten wir zum Eintrinken einmal drei der großen mit exakt oder annähernd 100 Parker Punkten bewerteten US-Chardonnays auf den Zahn fühlen. Interessant, dass die Meinungen und Präferenzen hier ziemlich auseinandergingen. Der 100 Punkte 2013 Kongsgaard The Judge startete relativ verhalten, war aufgrund der Viskosität dennoch naheliegend als Kalifornier identifizierbar, wurde dann aber auch offener und offener und legte an Finesse deutlich zu. Am Ende dann mit Zimmertemperatur war der Wein füllig und mollig, es fehlte etwas Zug. Die 100 sind hier etwas hoch gegriffen. Für die Mehrzahl der Winner des Flights ein absolut als Puligny Montrachet durchgehender 2013 Aubert Eastside Chardonnay. Wow, so groß haben auch wir Aubert noch nie getrunken, 100 Punkte, no brainer! Ein irrer Wein mit Säure, annähernd Coche ähnlicher Zitronigkeit und toller Säure, ein sensationeller Wein. Auch der „nur“ mit 99 Punkten bewertete 2012er Peter Michael Chardonnay Belle Cote konnte da nicht mit. Süßer als die beiden Kontrahenten, parfümierter und etwas carameliger sicherlich ein veritabler Chardonnay, aber eben nicht auf dem Niveau der anderen beiden. Wir hatten dazu ein Oktopus Carpaccio mit Granatapfel und gesmokten Orangentranchen, der Abend konnte beginnen!

Flight 2

Wir wechselten die Farbe. In den Gläsern die drei „A“ Cuvees von Penfolds, Weine, die nur in herausragenden Jahren solo abgefüllt werden und zeigen, was die Aussis so drauf haben. BIN 60A aus dem Jahrgang 2004, BIN 80A aus dem Jahrgang 1980 und BIN 90A aus dem Jahrgang 1990. BIN 60A legte dann auch sofort mit Eukalyptus los, ein nicht endend wollender Cabernet/Shiraz Blend mit irrer schwarzer Frucht, Cassis und dunkler Schokolade, irren Tanninen und Druck, ein absoluter Superwein. Ganz anders, natürlich auch 20 Jahre älter, der BIN 80A, ein reiner Cabernet. Wir hatten diesen Wein das letzte Mal vor fast 20 Jahren, unglaublich, wirklich vor 20 Jahren…?! Damals anlässlich unserer großen, mehrtägigen Penfolds Probe im Schloßhotel Lerbach. 20 Jahre später reife Frucht, Leder, Tabak, sensationelle Reife mit Länge, Druck und Finesse und einer unglaublichen jungen Farbe. Ein Traumwein zum Jetzt-Trinken, über jeden Zweifel erhaben und für jeden auch noch so verwöhnten Gaumen ein Hochgenuss. Dann kam der BIN 90A, ein Cabernet/Shiraz Blend, der es faustdick hinter den Ohren hatte. Am Gaumen der „süßeste“ Wein, einfach genial, mollig, aber nicht dick, alles in perfekten Proportionen und aktuell super zu trinken. Ein wirklicher Hammerwein und nur einen Tick hinter dem 60A. Die Ravioli von der ungestopften Gänseleber mit Apfel, Mangold und schwarzem Trüffel fühlten sich so wohl wie unser Gaumen.

Flight 3

Der letzte „Jungflight“ kam ins Glas, der ewig legendäre 1991 Dominus trat gegen 1991 Harlan Estate an, der zweite produzierte Jahrgang Harlan überhaupt. Zusätzlich im Ring der erste von den Araujos produzierte Jahrgang, der 1991 Araujo Eisele. Somit drei absolute Schwergewichtsklasseweine aus einem herausragenden Kalifornien-Jahrgang, mittlerweile immerhin fast 30 Jahre alt! Der Dominus war so gut und genial wie immer, was für ein Mega-Wein, wird der der überhaupt irgendwann einmal alt? Bordeaux at ist best, jeder Bordeaux Premier Cru wäre stolz, so etwas produziert zu haben. Der in der Nase jüngere Harlan Estate ebenso Bordeaux-Stilistik, etwas zurückhaltender und mit mehr Tannin ausgestattete Wein. Unsere Flaschen kamen vor 25 Jahren direkt von Harlan Estate in unseren Keller und zeigten sich deutlich jünger als wir diesen Wein aus bereits „gereisten“ Flaschen schon hatten. Ein irrer Wein mit noch langem Leben. Und dann kam der Aruajo aus einer Einzellage, die man getrost als einzigartig beschreiben darf, Eisele Vineyard in Calistoga. Der mit Abstand jüngste Wein im Flight, ebenso irre und beeindruckend wie die Konkurrenz, mit Tannin und Säure und komplexer Struktur und Terroirausdruck, vielleicht mit noch mehr Potential ausgestattet, als die beiden Kollegen. Wer behauptet Kalifornien könne nicht altern, weiß gar nicht, wie weit man mit einer Meinung daneben liegen kann. Gut so, dann bleibt uns mehr! Zu essen gab es  eine Kombination die uns und unseren lokalen Metzger, Richard Angermann aus Aschau, fast zur Verzweiflung getrieben hätte. Wir wollten eine Blutwurstscheibe braten und diese mit Jakobsmuschel „süß“ kombinieren. Von optisch unschönen bis zu völlig verlaufenden Würsten, verschiedenen Därmen und Gewürzen arbeiteten wir uns durch viele Verkostungen, und dann war sie da, die perfekte Blutwurst zum Braten. Die kombination war genial gelungen, Zimt in der Wurst in Kombination mit den Cranberries, dem schwarzen Trüffel und dem Blumenkohl, dazu 91er-Spitzenkalis…herrlich!

Flight 4

Jetzt kam etwas, das man mit Worten schwer adäquat beschreiben kann! 1989 Chateau Haut Brion ist ja ohne Diskussionen eine der Bordeaux-Referenzen der letzten 40 Jahre, ein Wein wie eine großer beeindruckender Rubens, ein Wein der immer teurer und teurer wird, zu Recht. 100 Punkte für diesen Wein sind viel zu wenig! Ein Blick in unsere Bestände und der Flight drängte sich nahezu auf: 30 Jahre zurück auf 1959 Chateau Haut Brion und nochmals 30 Jahre zurück auf 1929 Chateau Haut Brion, beides ebenso grandiose Jahrgänge. Und vorab, alle 6 Flaschen perfekt! Der 29er legte die pace vor. Dunkel, nahezu schwarz und farblich kein Unterschied zum 89er. Was für ein Weinmonument mit irren 90 Jahren! Tabak, Leder, Süße, Frucht, Malz, mehr geht nicht, 100 Punkte. Dann kam der 59er, immerhin 30 Jahre jünger, 30 Jahre!!! Etwas frischer im Ausdruck mit noch mehr Sex-Appeal, aber ebenso tiefer und dunkler Farbe. Was ist denn hier los? Eine gewaltige Wein-Brumme, Süße, Frucht, reine Wein-Creme, so viel Schmelz. 100 Punkte, basta! Naja und der 1989er war halt der 89er, 100 Punkte! So jung, so genial, mit so viel Zug und Druck und Schub, aber auch Finesse und Terroir und Zigarrenkiste nebst Inhalt. Wow, was für ein Stoff, was für ein Flight! Wir hatten frischen Cobia-Fisch mit süßlichen Maitakepilzen und einem feinen Schwarzwurzelrisotto. Ein Genuß und Geschmacks-Erlebnis, das uns lange in Erinnerung bleiben wird. Und all das gepaart mit so viel Flaschenglück!

Flight 5

Mittlerweile sind wir ja fast schon berüchtigt für unsere Champagnerflights mitten im Tasting. Anfänglich belächelt freut sich mittlerweile die Mehrheit darüber. Nur: Konnten wir die unglaublichen Magnums des Vorjahres noch toppen. 1921, 1937, 1977, Champagner, die uns die Freudentränen in die Augen trieben. Gerne hätten wir ex Keller Pommery nochmals zugeschlagen, leider aber zu spät! Deshalb die Dinge immer gleich am Schopf packen. Toppen konnten wir die letztjährigen Champagner vielleicht nicht, aber wir agierten auf Augenhöhe. Es gab 1961 Roederer Cristal, 1961 Krug Vintage und 1961 Dom Perignon, mittlerweile ebenso unsäglich teure, wenn aber perfekt, dann grandiose Champagner. Und das waren sie alle drei. Was für ein genialer Flight. Wir notierten „nicht von dieser Welt“. Der Cristal süß und reif mit Karamell, schöner Sherrynote und eleganter Säure, wie ein älterer Mensch, zwar mit Falten, dafür aber umso ausdrucksstärker und tiefgründiger, ein irrer Champagner. Mehr Champagner noch war der Krug, den wir aus zwei verschiedenen Flaschen mit unterschiedlichen Etiketten hatten. Nach Verifizierung durch Krug wurden aber beide zweifelsfrei als einwandfrei und authentisch bestätigt, nur damals für verschiedene Märkte unterschiedlich etikettiert. Wir sollten sogar umgehend Verkostungsnotizen an Krug senden, da im dortigen Keller nur noch ganz wenig Flaschen davon existieren. Tja, und da war er dann, der 61er Krug. Weniger Süße als der Cristal, aber mehr Säure und mehr Zug einerseits, mehr Reife andererseits. Ein grandioses Trinkerlebnis auf Ultra-Premiumniveau, was für ein Champagner! Der frischeste und jüngste im Bunde war der 61er Dom Perignon. Wir kennen und lieben diese alten Doms. Das sind einfach geniale und irre alterungsfähige Champagner, die so irre viel Spaß machen, dass es einem schwer fällt, nicht die gesamten Bestände binnen kurzer Zeit aufzubrauchen. Frisch und jung und süß, einfach ein Traum! Wir kochten dazu eine Tristan Felsen-Languste mit Pitahaya und Litschi-Passionsfrucht, und wie diese Kombination zusammenpasste war schon hervorragend. Danke, dass wir das erleben durften!

Flight 6

Jetzt kam, was zu befürchten war! Schwer wiederholbar, in dieser Qualität nochmals deutlich schwieriger, in diesen Formaten nahezu unmöglich und bezahlbar sowieso nicht, wird alleine die Normalflasche 1928 VCC mit 4000-5000 Euro gehandelt, wir aber hatten eine Magnum, aufgemerkt, das gesamte Weihnachtstasting kostet pro Person die Hälfte… Wir hatten aus der Magnum die drei Jahrgänge VCC 1928-1959-1971! Nicht erst seit den 100 Parker Punkten für den 2016 Vieux Chateau Certan ist dieser Petrus Nachbar in aller Munde. Wir lieben dieses Weingut über alles und predigen Ihnen seit Jahren, sich hiervon etwas in Subskription in den Keller zu legen. Nochmals: Aus der Magnum die drei Jahrgänge 1928-1959-1971! Es ging mit der 1928er Magnum los und was da passierte, war nicht von dieser Welt. Ein ganz feiner, filigraner, großer, perfekt gereifter Pomerol, der jede finanzielle Sünde wert ist. Ganz feiner Schmelz, das Alter nicht ansatzweise zeigend, leichte Schokonote, Leder, einfach völlig unglaublich gut! Der 1959er nochmals besser, bei 30 Jahren Unterschied auch tolerierbar. Frische, Kräuter, präsente Säure, ein unglaubliches Weinmonument mit Fluss und Tiefe und einem nicht endend wollenden Abgang. Unsere Notizen: „…da muß man schon auf 102 Punkte gehen…“ Und dann der 1971er, der aus einem bekanntermaßen grandiosen Pomeroljahr stammt. Viel zu jung war unsere Magnum, im Kontext der anderen beiden Weine umsomehr, aber auch dieser Wein locker auf 95 Punkte Niveau. Das war ein Flight, der uns wirklich bewegte. Wie grandios kann Wein sein, wenn perfekt gereift, aus großen Jahrgängen und von einem herausragenden Erzeuger kommend. So etwas zu erleben, ist einmalig. Wir hatten ein dry aged Entrecote vom bayerischen Rind mit Heidelbeeren und Morcheln. 

Flight 7

Doch es ging auf diesem Niveau weiter, an Rarität war dieser Flight kaum zu überbieten. Wer bitte hat in seinem Leben schon einmal 1978 Phelps Backus-Eisele-Insignia getrunken? Nur ganz wenige, im direkten Vergleich noch weniger und alles aus perfekten Magnums nahezu niemand. Beim Unger Weine Weihnachtstasting hatten 30 Personen die Möglichkeit, wir inklusive. Tja, was soll man hinzufügen, wenn einer der seriösen Verkoster bei allen drei Weinen den Jahrgang 2005 vor sich sah? Nichts, denn er hatte Recht. So irre dunkle und tiefe Farben, so viel Jugend, unglaublich, Wein auf Perfektionsniveau, so gut, wie es nur ganz wenige weltweit hinbekommen! Der Backus Vineyard, der oberhalb Screaming Eagle liegt und extrem eisenhaltige, oxidiertes, rotes Terroir hat, wird grundsätzlich immer unterschätzt. Aber das ist eine der ganz großen Einzellagen im Napa Valley, liebe Freunde! Fein war dieser Backus und gleichzeitig mit irrer Power ausgestattet, ein Widerspruch sprachlich gesehen, vinologisch keinesfalls, ein Sensationswein. Jod, Teer, Minze, unglaublich. Dann kam Eisele, wow, wow, wow! Was soll man sagen? So jung, so jugendlich, nahezu noch unreife Noten. Zug und Druck, Frucht, Eukalyptus, Kräuter, Power, Tabak, Komplexität auf sensationellem Niveau! Ein irrer Wein, der alles andere aus diesem Jahrgang überleben wird. Ist der Wein aus der Normalflasche bereits ein klarer 100 Punktewein, ist er in der megararen Magnumflasche nicht zu überbieten. Jeder, der sich nicht mit aktuellem Eisele, jetzt im Besitz von Chateau Latour, eindeckt, ist … Und dann führten wir uns den Insignia zu Gemüte. Süßer, exotischer, mit Mokka und Cappuccino, ein weiterer 100 Punktewein. Sensationell, wie groß diese Weine sind, Worte können dieses Niveau nicht einmal ansatzweise beschreiben. Genau perfekt dazu passen die Gams mit Walnüssen, Blaukraut und schwarzem Trüffel.

Flight 8

Der Unger Käse stand an, ganze 7 Sorten waren es, die zum Verzehr anstanden, inklusive unseres selbst importierten Comte, der in diesem Jahr 60 Monate alt war. Wir hatten uns hierzu die 75er Schublade ausgesucht und die gab einiges her. Der aktuell so unglaublich gut trinkbare 1975 Chateau Haut Brion, in diesem Fall aus der Magnum. Dazu passend zwei Mega-Raritäten, der 1975 Cuvaison Cabernet Sauvignon und 1975 Caymus Cabernet Sauvignon. Kein Geringerer als Philip Togni war zu dieser Zeit Winemaker auf Cuvasion und er sieht diesen Wein als einen seiner besten Weine, die er zu dieser Zeit machte. Das können wir nur bestätigen, ein ganz feiner und finessenreicher 75er, der trotzdem die maskuline Ausstrahlung des Jahrganges zeigte. Der 1975 Caymus Cabernet war der erste Jahrgang den Randall Dunn für Caymus vinifizierte, auch der erste Jahrgang des Caymus Special Selection, den es bereits in unserem Weihnachtstasting gab. 1973 war überhaupt der erste Jahrgang von Caymus. Und der hatte diese exotische Caymus Note mit Menthol, schwarzen Beeren, Eukalyptus und irrer Fruchtsüße. Sorry, aber einfach ein geiler Wein! Und der Haut Brion ist jede Sünde wert. Lange Zeit galt 75 als ein austrocknender Jahrgang, La Mission wurde und wurde nicht reifer. Doch dieser 75er Haut Brion war die gereifte Bordeaux-Perfektion. Ein Wein, den wir uns ab sofort immer auf die Seite packen, sollte uns hiervon etwas unterkommen. Wir hatten vom benachbarten Anderlbauer extra für uns produzierten und und über Jahre gereiften Schabziegerklee, Brie Trüffel, Schafsbrie 12 Monate und 18 Monate, ein Kuhlaiberl mit 18 Monaten und Blauschimmel mit 12 Monaten. Nicht zu vergessen unseren Comte mit 60 Monaten. Das Brot, von dem wir annähernd 8kg zu uns nahmen, stammte von Arndt Erbel, einem Brot-Wahnsinnigen und Qualitätsfanatiker, der immer noch mehr und mehr Qualität sucht und erreicht. Unglaublich, wie gut Brot sein kann, wie schmackhaft eine Krume, wie kross eine Kruste! No-carb- nicht bei Unger Weine.

Der Abend war leider schon vorbei. All dies wäre ohne Sarah Adler, Andreas Wachter und Enrico Spannenkrebs nicht möglich gewesen. Unermüdlich, immer aufmerksam, freundlich, zuvorkommend und kompetent, so stellt man sich ein nettes Miteinander zwischen Gästen und dem Serviceteam vor. Danke an unsere drei Mitarbeiter und an unsere Gäste. 2019 Weihnachten ist bereits in der Planung…

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