Chateau Margaux
Bordeaux – Margaux
Chateau Margaux (Zweitwein: Pavillon Rouge, Weisswein: Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Grand Crus. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Anwesen errichtet, das heute noch steht.
Inhaltsverzeichnis:
- Die Weine von Chateau Margaux
- Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux?
- Wie können die Weine von Chateau Margaux altern?
- Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus?
- Hommage an Chateau Margaux Winemaker Paul Pontellier
Die Weine von Chateau Margaux
Die Weine von Chateau Margaux sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premier Crus nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines mit großer Eleganz ein, der seit Anfang der 1980er Jahre praktisch nie enttäuscht hat.
Aber Winemaker Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann das Weingut damit, jede Parzelle im Terroir einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen.
Weine von Chateau Margaux
37 Artikel
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Der Chateau Margaux 2018 besticht durch sein tiefes Dunkelrot und unvergleichliche Aromen von Pflaumen, schwarzen Johannisbeeren und Brombeeren, umhüllt von Nuancen von Tabak und Zedernholz. Mit einem seidigen Mundgefühl entfaltet er eine meisterhafte Balance aus Frische und Tiefe, unterstützt durch opulente Tannine. Zarte florale Noten verbinden sich mit Anklängen von dunkler Schokolade und feiner Würze. Ein erhabenes Erlebnis von Finesse und Kraft, dessen Nachklang scheinbar unendlich ist.
0,75 L
890,00 €
1.186,67 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
179,00 €
238,67 € / Liter
Der Chateau Margaux 1994 präsentiert sich mit einem tiefen Pflaumen-/Purpur-Farbton und einem intensiven Bouquet von schwarzen Früchten, Lakritz, Kampfer, Vanille und einem Hauch von Blumen. Der Wein ist dicht und kraftvoll, jedoch haben die Tannine sich mit der Zeit sanft geglättet, was ihm ein ausgewogenes und angenehmes Mundgefühl verleiht. Am Gaumen überraschen elegante Aromen von Beeren, Himbeeren und gerösteter Eiche, untermalt von gut integrierten Tanninen und einem schmeichelnden Abgang.
0,75 L
489,00 €
652,00 € / Liter
JANCIS ROBINSON: "The grand vin made up just 40% of production.
Mid ruby. Ripe and rich on the nose but not at all heavy. Lots of evolution and some warmth and sweetness. Edge of earthiness. Lots of pleasure. Still quite fresh. Excellent balance. Light dustiness. At its peak now? Clean, not heavy. Heady and charming."
0,75 L
210,00 €
280,00 € / Liter
Der Chateau Margaux 1988 besticht durch ein tiefes, klares Farbenspiel und einen unverkennbaren Duft nach Brombeeren, Veilchen und Zedernholz, begleitet von einer sanften Blumen- und Blaubeernote. Das vollmundige Erlebnis wird durch seidige Tannine und eine lebendige Säure unterstrichen, die die frischen, roten und schwarzen Früchte perfekt ausbalancieren. Der Abgang ist raffiniert und tänzelnd, mit einprägsamen Noten von schwarzem Tee, Pflaumenhaut und einer dezenten Rauchigkeit.
0,75 L
570,00 €
760,00 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
195,00 €
260,00 € / Liter
Der Chateau Margaux 2011 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot und entfaltet ein komplexes Bouquet von Pflaumenkompott und schwarzen Johannisbeerbonbons. Begleitet wird dies von einem Hauch schwarzem Tee, Sternanis und Nelkenöl, abgerundet durch eine leichte Mentholnote. Der mittelkräftige Gaumen ist geschmückt mit intensiven schwarzen und roten Beeren, getragen von samtigen Tanninen und einer frischen Note, die in einem langen, würzigen Abgang mündet.
0,75 L
523,60 €
698,13 € / Liter
Der Chateau Margaux 1986 entfaltet ein komplexes Bouquet von dunklen und roten Beeren, feiner Schokolade und frischen Minznoten, abgerundet durch ein Hauch von Veilchen. Die reifen Tannine sind präsent und fügen dem Wein eine bemerkenswerte Struktur hinzu. Mit seiner tiefen, kraftvollen und zugleich eleganten Ausstrahlung ist er ein echter Klassiker, der nicht nur für Liebhaber des Hauses eine lohnenswerte Entdeckung darstellt.
0,75 L
739,00 €
985,33 € / Liter
Der Chateau Margaux 2015 begeistert bereits beim ersten Öffnen mit einem tiefen, glänzenden Rubinrot. Die Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren und herzhaften Gewürzen entfalten sich wunderschön in der Nase, begleitet von feinen Noten von Sandelholz, Tabak und kandierten Orangenzesten. Am Gaumen zeigt er eine unglaubliche Finesse mit seidigen Tanninen und einer zarten Süße, die sich harmonisch mit reifen Kirschen verbindet. Der Abgang ist lang anhaltend und vielschichtig, was diesen Jahrgang zu einem Meisterwerk macht.
0,75 L
1.249,50 €
1.666,00 € / Liter
Der Chateau Margaux 2001 besticht mit verlockenden Aromen von Boysenbeere, Zedernholz, Espresso und geröstetem Eichenholz. Am Gaumen zeigt sich der Wein süß und üppig, mit saftigen Beeren- und Espresso-Noten. Die geschmeidige Textur und das nahezu perfekte Gleichgewicht unterstreichen die Qualität dieses Jahrgangs. Feine Tannine sorgen für ein harmonisches Finish. Ein wahrhaft reizvoller Wein, der bereits jetzt großes Trinkvergnügen bereitet.
0,75 L
642,60 €
856,80 € / Liter
Der Chateau Margaux 2016 besticht mit einem verführerischen Bouquet aus Tabak, Zedern, Minze, Lakritz und leuchtenden, rotfruchtigen Nuancen. Am Gaumen ist der Wein sowohl leichtfüßig als auch konzentriert, was ihm eine außergewöhnliche Eleganz und Harmonie verleiht. Feine, seidige Tannine begleiten die beeindruckenden Aromen von Herzkirschen, Orangenzesten und Rosen. Der Nachhall ist lang und komplex, und die ausgeprägte Fruchtreinheit sowie die feine Süße laden zum nächsten Schluck ein.
0,75 L
773,50 €
1.031,33 € / Liter
Der Pavillon Rouge 2019 präsentiert sich opulent und cremig, mit seidigen, reifen Tanninen, die sofort zugänglich sind. Saftige rote Kirschen, rote Pflaumen, Gewürze, neues Leder und Weihrauch kommen hervor. Ein Wein voller Energie und bereits unglaublich lecker. Das Bouquet verströmt einen lieblichen Duft nach schwarzen Johannisbeeren und Kirschen, unterlegt mit Zimtnuancen und Edelholz. Am Gaumen ist er saftig, elegant und strukturiert, mit einer tollen Frische und weichen Tanninen. Ein beeindruckendes Finale mit Noten von Tabak, Brombeere und Schokolade runden das Geschmackserlebnis ab.
0,75 L
225,00 €
300,00 € / Liter
Der Chateau Margaux 1996 besticht durch seine beeindruckende Eleganz und seine kraftvolle Ausstrahlung. Im Glas zeigt er eine jugendliche rubinrote Farbe, begleitet von Aromen von Cassis, ungeräuchertem Tabak, Weihrauch und Schokolade. Der vollmundige Wein präsentiert sich mit wunderbar strukturierten Tanninen und einem beeindruckenden Abgang. Sein bouquet entfaltet ein süßliches Parfum aus Veilchen und Rosenblütentee, ergänzt durch eine delikate Frucht von rote Johannisbeere und Himbeerkonfitüre. Die seidige Textur umrahmt die filigranen Beerenaromen harmonisch, und der lange Abgang ist verführerisch parfümiert.
0,75 L
760,00 €
1.013,33 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
172,55 €
230,07 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
499,80 €
666,40 € / Liter
Der Chateau Margaux 1995 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot. Die komplexen Aromen von schwarzer Johannisbeere, wilden Pflaumen, Veilchen und rauchiger Eiche umschmeicheln die Nase. Am Gaumen zeigt sich eine dichte, samtige Struktur mit reifen Herbstfrüchten, Lakritze und subtilen Tanninen. Trotz seiner kräftigen Tannine entwickelt der Wein eine beeindruckende Süße und Vollmundigkeit. Die intensiven Fruchtnoten und die hervorragend integrierten Fassnoten verleihen ihm eine bemerkenswerte Komplexität. Der lange Abgang ist geprägt von rauchiger Eiche und einem Hauch Zeder, was den Wein zu einem echten Klassiker macht.
0,75 L
679,00 €
905,33 € / Liter
Der Pavillon Rouge 2012 beeindruckt mit einem weichen und geschmeidigen Wesen, das von Aromen dunkler Kirschen, Kirschkernen, Tabak und Brombeeren geprägt ist. Anfangs etwas verschlossen, entfaltet er mit der Zeit im Glas eine feinere Struktur. Süße, florale und minzige Noten verleihen dem Abgang Frische. Die Tannine sind durchweg seidig und poliert, während eine dezente Fruchtsüße und ein würziger Nachhall den mittleren Körper abrunden. Ein bemerkenswerter Wein mit langer und ausgewogener Präsenz.
0,75 L
210,00 €
280,00 € / Liter
Der Chateau Margaux 2019 beeindruckt mit einer atemberaubenden Fülle und samtigen Konturen, die eine unglaubliche Balance erzeugen. Die Reinheit der roten Früchte ist schlichtweg spektakulär. Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Kirschen und Lakritze werden begleitet von Nuancen von Zedernholz und Weihrauch. Auf dem Gaumen offenbart sich eine saftige Eleganz mit reifen schwarzen Kirschen, geschmeidigen Tanninen und einer feinen Nougatnote. Die Struktur ist angenehm säuerlich, perfekt integriert, und verfügt über eine seidige Textur sowie komplexe Tiefe. Ein wahres Meisterwerk.
0,75 L
975,00 €
1.300,00 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
499,80 €
666,40 € / Liter
Der Chateau Margaux 1982 präsentiert sich in einem eindrucksvollen Karmingranat und verführt mit einem facettenreichen Bouquet aus dunklen Beeren, schwarzen Kirschen und einem Hauch von Nougat. Am Gaumen entfaltet sich seine Saftigkeit mit reifen Kirsch- und Beerennoten, feingliedrigen Tanninen und einem zarten schokoladigen Anklang. Die opulente Textur wird von frischer Eleganz und einem langanhaltenden, würzigen Finale begleitet, das die Sinne in einem intensiven Genuss münden lässt.
0,75 L
1.285,20 €
1.713,60 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux
Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette.
Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810.
Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern
Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt.
Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus?
Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert
Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais.
Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux.
Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier
Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.