Chateau Margaux
Bordeaux – Margaux

Chateau Margaux (Zweitwein: Pavillon Rouge, Weisswein: Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Grand Crus. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Anwesen errichtet, das heute noch steht.
Inhaltsverzeichnis:
- Die Weine von Chateau Margaux
- Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux?
- Wie können die Weine von Chateau Margaux altern?
- Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus?
- Hommage an Chateau Margaux Winemaker Paul Pontellier
Die Weine von Chateau Margaux
Die Weine von Chateau Margaux sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premier Crus nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines mit großer Eleganz ein, der seit Anfang der 1980er Jahre praktisch nie enttäuscht hat.
Aber Winemaker Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann das Weingut damit, jede Parzelle im Terroir einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen.
Weine von Chateau Margaux
33 Artikel
33 Artikel

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
178,50 €
238,00 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
547,40 €
729,87 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
214,20 €
285,60 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
890,00 €
1.186,67 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
226,10 €
301,47 € / Liter

18 WEINWISSER: "84 % Cabernet Sauvignon, 10 % Merlot, 6 % Petit Verdot. Purpurgranat mit violettem Rand. Dichtes, blaubeeriges Bouquet, dahinter duftige Veilchen und Pflaumenhaut. Am mittleren Gaumen mit stoffiger Textur, dabei hochelegant und viel Delikatesse zeigend, endet mit viel Frische auf Cassis- und Earl Grey-Noten. Sehr gut! 17.5/20"
94-95 JAMES SUCKLING: "Very concentrated and tannic Pavillon Rouge. Muscular. Full body and lots of intense fruit. Four-square."
94 THE WINE CELLAR INSIDER: "Ruby red in color, this is what Japan must smell like when the cherry blossoms are in full bloom. Followed by an array of sweet plum and earthy notes, this medium-bodied wine is elegant and sophisticated with sweet, fresh red berries in the finish. Balance, finesse, refinement is its mantra. The wine was produced from a blend of 84% Cabernet Sauvignon, 13% Merlot and 3% Petit Verdot, reaching 13% Alcohol with pH of 3.6. Of the harvest, 26% was used for Pavillon Rouge du Margaux."
93+ THE WINEADVOCATE: "Medium to deep garnet-purple colored, the 2016 Pavillon Rouge du Château Margaux (composed of 84% Cabernet Sauvignon, 13% Merlot and 3% Petit Verdot) bursts forth with exuberant Morello cherries, black raspberries and cassis scents accented by touches of menthol, dark chocolate and garrigue plus a waft of tree bark. The palate is medium-bodied, very elegant, vivacious and fresh with satiny tannins and a nice long finish."
92 DECANTER: "This has softened and deepened over the 18 months of ageing yet still has a touch of austerity and will take a few years to settle down. It´s not as plump or generous as the 2015, but it´s a beautiful wine that has balance and effortless class - a wonderfully poised Pavillon Rouge. 60% new oak has lent it some toasted almond and tarry notes. It represents just 26% of the harvest, making this the smallest ever percentage of the crop to make it into the second wine."
92 ANTONIO GALLONI: "Margaux´s 2016 Pavillon Rouge is a gorgeous, precise wine that will offer plenty of drinking pleasure right out of the gate. Bright red cherry fruit, sweet tobacco and dried herbs are all laced together in this finely-knit, inviting wine. Hints of blood orange and mint add an attractive upper register. In 2016, Pavillon Rouge stands out for its persistence and impeccable balance."
0,75 L
225,00 €
300,00 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
210,00 €
280,00 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
289,00 €
385,33 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
195,00 €
260,00 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
232,05 €
309,40 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
220,15 €
293,53 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
225,00 €
300,00 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
265,00 €
353,33 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
261,80 €
349,07 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
1,5 L
290,00 €
193,33 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
208,25 €
277,67 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
265,00 €
353,33 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
199,00 €
265,33 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
1,5 L
450,00 €
300,00 € / Liter

Chateau Margaux (Zweitwein Pavillon Rouge, Weisswein Pavillon Blanc) ist einer der 5 Premier Cru. Bereits im 12. Jahrhundert wurde Chateau Margaux erstmalig erwähnt. Erst im Jahre 1802 allerdings wurde auf Chateau Margaux das traumhafte Gebäude errichtet, das heute noch steht. Chateau Margaux ist vielleicht das beeindruckendste Chateau von ganz Bordeaux. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden. Der Ruf von Chateau Margaux war aber nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Besonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war vor allem der sympathische Manager Paul Pontallier, der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Besitzer von Chateau Margaux ist nach wie vor die Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Die Weine sind immer sehr zurückhaltend, nie von hartem Tannin oder neuem Holz geprägt. Unter den Premiers nimmt Margaux mittlerweile die Stellung des femininsten, distinguiertesten Weines ein, der seit Anfang der 1980iger Jahre praktisch nie enttäuscht hat. Aber Paul Pontallier ruhte sich darauf nicht aus. 2009 begann Margaux damit, jede Parzelle einzeln zu vinifizieren, um die Qualität nochmal steigern zu können. 2015 wurde die Renovierung des Kellers abgeschlossen, Architekt war der berühmte Sir Norman Foster. Es war übrigens die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Fläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Der Rebsortenspiegel beträgt 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr.
0,75 L
179,00 €
238,67 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux
Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette.
Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810.
Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern
Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt.
Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus?
Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert
Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais.
Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux.
Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier
Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.