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Chateau Giscours 2012
93-95/100
Chateau Giscours

Chateau Giscours 2012

Derzeit nicht verfügbar

Bewertungen

  • 93-95/100
    Wine Enthusiast

    "93–95. Barrel sample. This firm, dry wine is solidly rich and full in the mouth. With fine acidity and black currant fruit that show through the tannins, it is a wine with considerable potential."

  • 92/100
    James Suckling

    "A bright and fruity wine with a hot stone and currant character. Medium to full body, silky tannins and a fresh finish. Citrus undertone. Drink or hold."

  • 92/100
    Decanter

    "This is not as concentrated as some vintages, but is an enjoyable Giscours with plenty going for it over the medium term. Smoky black fruit aromas lead to good weight on the attack and through the mid-palate, suggesting careful and well-controlled extraction of ripe fruits. This takes its time to open and is relatively subdued, but has an enjoyable depth and spiciness. The acidity is juicy rather than tight. Drinking Window 2021 - 2040"

  • 17/20
    Weinwisser

    "Aufhellendes Granat mit mittlerer Dichte, feiner Rand. Dichtes Bouquet, fein würzige Mitte mit Pfefferkörnern, hellem Tabak und einem Hauch Eisenkraut, aussen Maulbeeren. Im Gaumen fein, elegant, schon fast milde Adstringenz zeigend, angenehmes Finale mit leicht süsslichem Beerenton. Es fehlt halt dann doch etwas an Konzentration und Druck für den nächsten Punkt."

  • 91/100
    The Wine Cellar Insider

    "Truffle, fresh herbs, blackberries and black cherry scents create the perfume. A few years in the cellar will help add more layers of complexity and softness to this charming wine."

  • 90/100
    Falstaff

    "Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung, zartes Nougat, feine Kirschenfrucht unterlegt, tabakige Nuancen, dezente nussige Aromen. Mittlere Körper, dezente Fruchtsüße, am Gaumen harmonisch, seidige Tannine, bleibt gut haften, schokoladiger Nachhall, angenehmer, zugänglicher Essensbegleiter."

  • 90/100
    Wine Spectator

    "This has a noticeable pepper and charcoal backdrop, but the core of black tea, crushed plum and warm currant confiture holds sway overall, while refined tannins carry the finish. Should fill out a bit more with cellaring."

Chateau Giscours

Die Weine von Chateau Giscours Die Weine von Chateau Giscours sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und Hingabe des Teams, das sich um jede einzelne Rebe kümmert und bereits im Frühjahr mit der Planung der Assemblage beginnt. Die Cuvée besticht durch ihre starke Persönlichkeit, Charme und seidige Tannine am Gaumen. Das Bouquet bezaubert mit Aromen von schwarzen Früchten, schwarzen Johannisbeeren und Brombeeren. Ein äußerst alterungsfähiger Wein, der jahrelang reifen kann, ohne auch nur eine Falte zu bekommen. Van Beek hat viel für die Qualität von Giscours getan, seit Jahren kennen die Qualitäten der 3. Grand Cru Classé nur eine Richtung: aufwärts. Das Terroir von Chateau Giscours Die Rebflächen von Chateau Giscours liegen auf einem herausragenden Terroir. Verschiedene geologische Studien haben ergeben, dass eine Schwemmlandablagerung aus Garonnaises Kies die Grundlage für die Weinberge des Chateaus bildet. Auf diesen trockenen, erodierten Böden haben sich Erhebungen gebildet, die im Médoc als "Croupes graveleuses" bezeichnet werden. Sie ermöglichen die Drainage von überschüssigem Wasser und lassen den Cabernet Sauvignon, die vorherrschende Rebsorte, ihren schönsten Ausdruck finden. Die Kuppen spielen eine entscheidende Rolle im Reifezyklus der Trauben. Auf etwa 95 Hektar gedeihen die Rebstöcke der Rebsorten Cabernet Sauvignon (53%), Merlot (42%) Cabernet Franc (5%) und Petit Verdot (5%). Fast ein Viertel der Reben ist älter als 40 Jahre. Das Gut produziert in der Regel etwa 300.000 Flaschen Wein pro Jahr. Besonders der Jahrgang 2000 sticht unter den jüngeren Jahrgängen hervor, da er eine Bewertung von 92 Parker Punkten erhalten hat. So werden die Weine von Chateau Giscours hergestellt Auf Chateau Giscours wird jede Traube sorgfältig ausgewählt und nach Alter selektiert. Das Team besucht jede Parzelle mehrmals, um sicherzustellen, dass die Trauben genau zum richtigen Zeitpunkt geerntet werden. In der Weinkellerei hat Van Beek die Extraktionsmethode geändert, um die Freiheit der Tannine zu betonen. Die Cuvée von Giscours besteht zu 55% aus Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 10% Cabernet Franc und Petit Verdot. Der Merlot sorgt für Eleganz und Rundheit, die Cabernets für Struktur, Frische und Dichte des Rotweins und Petit Verdot für das Gewisse Etwas. Die Rotweine reifen nach einer Maischegärung etwa 18 Monate im Barrique. Seit Anfang der 1990er Jahre wird die malolaktische Gärung im Holzfass durchgeführt. Man nimmt sich die Zeit, um die perfekte Infusion zu erreichen und lässt sich ausschließlich von den Verkostungen leiten. Ein Weingut mit bewegter Geschichte Chateau Giscours, das Weingut mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 1330 zurückreicht, hat im Laufe der Jahre viele Veränderungen und Herausforderungen erlebt. Die Dokumente aus dem 16. Jahrhundert zeigen, dass Weinbau zu dieser Zeit auf dem Anwesen betrieben wurde und sogar der Sonnenkönig Ludwig XIV. den Wein des Guts schätzte. Im 18. Jahrhundert gehörte Chateau Giscours der Familie Saint-Simon, wurde jedoch während der französischen Revolution beschlagnahmt und als Gemeingut deklariert. Im Jahr 1847 kaufte der Pariser Bankier Comte Pescatore das Anwesen und ließ das beeindruckende Chateau errichten, um dort Eugénie de Montijo zu empfangen. Ein paar Jahre später erlangte Giscours bei der Klassifizierung von 1955 aufgrund seiner hervorragenden Qualität den Status eines Troisième Grand Cru Classé. Das Weingut war zur damaligen Zeit aber auch von den Herausforderungen betroffen, die den Weinbau in den 1800er Jahren plagten. Der Befall der Reblaus und Pilzkrankheiten wie Mehltau führten zu einer Krise in der gesamten Region. Es wechselten mehrfach die Besitzer, ohne dass jemand in der Lage war, Chateau Giscours aus dieser Krise zu führen. Erst als die Familie Tari im Jahr 1952 das Weingut übernahm, ging es wieder bergauf. Nicolas Tari tätigte große Investitionen in die Bausubstanz des Hauptgebäudes und ließ einen künstlichen See anlegen, der das Mikroklima des Weinguts beeinflusst. Weitere Qualitätsverbesserungen wurden unter der Leitung von Pierre Tari vorgenommen, der ab 1970 das Gut leitete. Dies führte dazu, dass Tari Mitglied der Weinjury von Paris wurde. Zu Beginn der 1990er Jahre musste das Gut schließlich verkauft werden und Eric Albada Jelgersma trat an die Stelle der Familie Tari. Der niederländische Geschäftsmann setzte die Tradition fort, Weine von höchster Qualität zu produzieren. Heute ist Chateau Giscours ein bekanntes und respektiertes Weingut in Margaux und Bordeaux.

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