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Phelps, Joseph - Insignia 2008
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Phelps, Joseph

Phelps, Joseph - Insignia 2008

279,00 € 0,75 L
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Jahrgänge

Insignia 2008

Der Insignia 2008 präsentiert sich mit einer beeindruckenden Tiefe und opulenter Fülle. In der Nase entfaltet sich ein verschwenderisches Bouquet aus dunklem Beerenkonfit, Heidelbeeren und Cassis, umrahmt von zarten Noten kandierter Orangenzesten, Weihrauch und einem Hauch süßer Gewürze. Am Gaumen zeigt sich der Wein kraftvoll und saftig mit Aromen von schwarzen Beeren, samtiger Schokolade und Lakritze, die von einer dezenten Würze und feinen Kaffee-Nuancen begleitet werden. Die reichhaltigen, noch jugendlichen Tannine sind bemerkenswert gut eingebunden und verleihen diesem vielschichtigen Tropfen eine beachtliche Struktur, die in einem lang anhaltenden, intensiven Finale gipfelt. 

Bewertungen

  • 19/20
    Weinwisser

    "89% Cabernet Sauvignon, 7% Petit Verdot, 4% Merlot. 16.650 cases. Tiefdunkles, violettes Rubin. Im Duft verschwenderisch mit Heidelbeeren, Cassis und Brombeeren, die von welkem Laub, Waldboden, Weihrauch, etwas Minze und Noten von edlen Hölzern und Toastnoten begleitet werden. Die Gerbstoffe sind reif und massiv, aber noch nicht vollends integriert. Dennoch sehr stimmig, mit seiner Opulenz und Generosität fehlt ihm nur ein Hauch Finesse und Eleganz, um zu seinem Vorgänger aufzuschließen. Mit etwas Geduld könnte er noch einen halben Punkt zulegen."

  • 96/100
    The Wine Cellar Insider

    "The stunning perfume demanded your attention with its showy coffee, licorice, blueberry, caramel, blackberry and earthy scents. Powerful, round, rich and packed with ripe fruit, the chocolate covered blackberry is as opulent as it is pure. I could drink this now, or age for 15-20 years."

  • 94/100
    Wine Spectator

    "Dense and chewy, this is very tight and closed, but the glimpses of fruit offer tight mineral, crushed rock, graphite, dried currant, cedar and anise. Full-bodied and way too young to drink now, this needs time, but should provide years of rewarding drinking. Cabernet Sauvignon, Petit Verdot and Merlot. Best from 2014 through 2026. 16,650 cases made. — JL"

  • 93/100
    The Wine Advocate

    "The 2008 reveals an opaque purple color in addition to blueberry and blackberry fruit notes intermixed with incense and violets. Barely approaching adolescence, it is still a grapy, primary, full-bodied beauty that will benefit from another 4-5 years of cellaring. It should drink well for 20-25 years. "

  • 93/100
    James Suckling

    "This shows some dried-fruit and tobacco character with hints of mushrooms. Medium body, chewy tannins and a flavorful finish. Hints of dry tannins. Ready to drink."

  • 93/100
    Falstaff

    "Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. In der Nase feines dunkles Beerenkonfit, etwas verhalten, zart nach Lakritze, kandierte Orangenzesten, ein Hauch von süßen Gewürzen. Saftig, kraftvoll, frische schwarze Beerenfrucht und Schokolade, eingebundene Tannine, mineralischer Touch im Abgang, hat noch einigen »Babyspeck«, kann sich aber sicher entwickeln, sehr gutes Zukunftspotenzial."

  • 93/100
    Wine Enthusiast

    "A glamorous wine, rich and complex, with lots going on. Lacks perhaps some of the depth of, say, the '03 and '04, more on a par with the 2007, but still a very fine Insignia. With rich blackberry and cassis flavors wrapped into thick tannins and fine new oak sweetness, it's nowhere ready to drink now. Give it a rest until 2015."

Phelps, Joseph

In unmittelbarer Nachbarschaft zu Heitz in einem kleinen Seitental östlich des Napa Valley wurde im Jahr 1973 Phelps gegründet. Joseph Phelps, der Gründer gab dem Weingut seinen Namen. Zuvor verdiente sich Phelps seine Meriten im Baugewerbe. Und praktisch mit dem ersten Jahrgang sorgte Phelps für Furore. In der Folge erkannte er, wie zuvor bereits Ridge mit dem 1971er und Conn Creek mit dem 1974er, das unglaubliche Potential des Eisele Vineyard. Er bemühte sich um Frucht und füllte in der Folge von 1975-1991 einen Phelps Eisele unter eigenem Etikett ab, ein legendärer Wein, mehrmals bereits auf dem Unger Weine Weihnachtstasting verkostet. Mit dem Jahrgang 1974 kam der erste release des Phelps Insignia auf den Markt, kurioserweise aber ohne Frucht vom Eisele Vineyard zu verwenden. 670 Kisten wurden produziert, 94% der Frucht (Cabernet Sauvignon) kamen vom Steltzer Vineyard in Stags Leap, 6% Merlot wurden vom Stanton Vineyard bezogen. Also keine eigene Frucht. Seitdem ist Insignia die Spitzencuvee des Hauses. Ein Wein, der sensationell altern kann, selbst der 74er zeigt sich noch taufrisch. Zudem sind die alten Jahrgänge nicht nur günstiger als die jungen Jahrgänge, sie sind „ready to drink“.

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