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Chateau Latour - Pauillac de Latour 2017
92/100
Chateau Latour

Chateau Latour - Pauillac de Latour 2017

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Bewertungen

  • 92/100
    James Suckling

    "This has aromas of blackberries, porcini mushrooms, tobacco and charred bark. It’s medium-bodied with fine, supple tannins. Savory, with plenty of earth and mineral character. Fresh finish. Drink or hold."

  • 92/100
    Decanter

    "Concentrated black cherries on the nose, pinkish purple in the rim. Dark nose, full of blackcurrant and touches of liquorice. Smooth texture, so juicy and mouthwateringly fresh - the flavours really hit straight away - bright cherries and strawberries, hints of liquorice, mint leaf and clove giving a lovely subtle edge of spice. Feels concentrated and dense but with a really lovely succulent lift. Tannins are soft and fine grained, full of juice and life. This has impact and generosity on the palate filled with concentrated flavours and a long finish, such a lovely overall mouthfeel."

  • 92/100
    Falstaff

    "Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Intensive Crème de Cassis, ein Hauch von Sanddorn und Lakritze, Orangenzesten und Kräuterwürze sind unterlegt. Mittlerer Körper, zart floral, rotbeerig, feine Tannine, mineralisch und bereits gut entwickelt."

  • 91/100
    The Wine Advocate

    "Latour’s indecently good 2017 Le Pauillac de Château Latour bursts with fragrant aromas of creamy cassis, wild berries and plums. Medium to full-bodied, fleshy and polished, it’s supple and succulent, with an enveloping core of fruit, lively acids and already melting tannins. This is already very approachable on release."

  • 17/20
    Weinwisser

    "Dunkles Rubin mit satter Mitte. Zartes rotes Johannisbeerbouquet mit Rosenholz und duftigen Veilchen. Am saftigen Gaumen mit süssem Extrakt und bereits abgerundeten Tanninen. Im elegantem Finale mit roter Kirschfrucht im Rückaroma. Wie immer ein toller Wert und ein Pauillac-Vorbote für die erste Genussreife. Ein hochklassiger Ortswein."

  • 91/100
    Lisa Perrotti-Brown

    "The 2017 Le Pauillac de Chateau Latour is a blend of 52.9% Cabernet Sauvignon, 39.9% Merlot, and 7.2% Petit Verdot. Deep garnet in color, it drifts languorously out of the glass with seductive scents of roses, fallen leaves, tilled soil, and Ceylon tea, giving way to a core of cassis, redcurrant jelly, and raspberry preserves. The medium-bodied palate delivers a firm, fine-grained texture and fantastic freshness to support the delicately styled, tightly wound layers, finishing with a mineral lift."

  • 91/100
    The Wine Cellar Insider

    "Without much effort, you find its core of spicy currants. On the palate. the wine is fresh, bright, and crisp, with a peppery, crunchy, cassis-filled finish with touches of orange rind and spicy chocolate. You can start to enjoy this now. Drink from 2023-2037."

  • 91/100
    Wine Spectator

    "Generous, featuring plum and cassis aromas and flavors, this pure, expressive wine glistens with floral and iron details through the focused finish. Sneakily long. Cabernet Sauvignon, Merlot and Petit Verdot. Best from 2021 through 2032."

  • 90/100
    Jeb Dunnuck

    "The 2017 Le Pauillac De Château Latour is round and forward, with charming notes of ripe currants, dried tobacco, and sandalwood in its medium-bodied, elegant profile. This is a pretty, already accessible, delicious Pauillac to enjoy over the coming decade or more, although, I have no doubt it will evolve for longer."

Chateau Latour

Chateau Latour – ein Musterbeispiel in Bordeaux Seit der Komplettrenovierung 1998 erstrahlt das Weingut in neuem Glanz. Das Gesamtgebäude ist ein Musterbeispiel an Architektur, an Kombination modernster Kellertechnik mit traditionellen Bauweisen. 1993 übernahm der französische Milliardär François Pinault die Mehrheit in seinem Besitz an Latour, und das für immerhin 113 Millionen Dollar - was nach einem stolzen Preis klingt, in Wahrheit aber ein Schnäppchen war. Gerüchten zufolge soll allein der Inhalt der Keller schon 60 Millionen wert gewesen sein. 1995 übernahm dann Frederic Engerer die Leitung von Chateau Latour und seitdem sind die Qualitäten noch einmal gestiegen. Die Geschichte des Weinguts geht ins späte 17. Jahrhundert zurück. Das Latour-Anwesen war „nur“ ein Teil des großen Besitzes der Adelsfamilie Ségur. Dieser gehörten unter anderem die Vorläufer der Weingüter Chateau Lafite Rothschild, mit dem Chateau Latour bis 1760 vereint war, sowie Chateau Mouton Rothschild. Die Weine von Chateau Latour werden nicht mehr en Primeur verkauft Im Jahr 2012 verkündete Latour, dass von nun an keine Weine mehr en Primeur verkauft werden würden. Nun lagern die Tropfen so lange im Keller, bis man der Meinung ist, dass sie reif für den Verkauf sind. Das unterscheidet die Weine von Chateau Latour von anderen Bordeaux Von den 90 Hektar, die zum Weingut gehören, sind 78 mit Reben bepflanzt aus denen die hochbegehrten Premier Crus gekeltert werden. Das Herz von Chateau Latour aber ist eine 47 Hektar große Parzelle mit dem Namen "Enclos". Es gibt Leute, die sagen, dass dies die beste Lage in ganz Bordeaux sei. Der Rebsortenspiegel besteht zu 74,2% aus Cabernet Sauvignon, 23,8% Merlot, 1,8% Cabernet Franc und gerade mal 0,2% Petit Verdot. Die Reifung findet in zu 100% neuen Barriques statt. Interessant: Seit 2015 wird die gesamte Rebfläche von Latour biologisch bewirtschaftet, die Hälfte sogar biodynamisch. Um die Weinberge weniger zu belasten, nehmen die Arbeiter für ihre Wege oft ein Mountainbike. Forts de Latour und Pauillac de Latour – der große Zweitwein und Drittwein von Chateau Latour Den Zweitwein „Forts de Latour“ und den Drittwein „Pauillac de Latour“ haben wir regelmäßig mit großer Begeisterung im Glas. Sie wissen, Zweitweine kauft man in großen Jahrgängen, das gilt auch für Drittweine. Und wenn die dann auch noch das Logo von Chateau Latour tragen, muss man keine Sekunde überlegen. Sie können Ihren Hemmungen also freien Lauf lassen und sich sicher sein, in absolute Edelware zu investieren. Pauillac de Latour wird seit 1989 vinifiziert. Das macht ihn zum ersten Drittwein der Welt. Man darf hierbei nicht vergessen, dass die Selektion der Trauben auf Latour derart streng ist, dass alles, was nicht in den Drittwein gelangt, als Fassware verkauft wird.

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