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Mondavi - Opus One 1991
19/20
Mondavi

Mondavi - Opus One 1991

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Jahrgänge

Opus One 1991

Dieser außergewöhnliche Jahrgang, der in der neu errichteten Kellerei vinifiziert wurde, präsentiert sich mit einem beeindruckenden Farbbild von mittlerem Karmingranat und zarten Reifetönen am Rand. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet aus reifen Dörrobstaromen, feiner Kräuterwürze und balsamischen Nuancen, unterlegt mit subtilen Noten von Mokka, schwarzen Kirschen und einem Hauch Vanille. Am Gaumen begeistert der Wein durch seine elegante Struktur mit samtigen Tanninen, die harmonisch von einer feinen Kirschfrucht umspielt werden. Das angenehme Säurespiel verleiht ihm Frische und Lebendigkeit, während die reichhaltigen Aromen von Cassis, Gewürzen und dunklen Beeren in einem langen, würzigen Finale ausklingen. 

Bewertungen

  • 19/20
    Weinwisser

    "Sehr dunkles, noch recht jugendliches Purpur, fast keine Reifereflexe. Dichtes, fettes Bouquet, noch viel Frucht, zimtige Noten, Mokkatöne, schwarze Kirschen, auch noch ein Hauch Vanille. Im Gaumen fest, saftig und sehr homogen, gut stützendes Tannin-Säure-Gerüst, tolle Gaumenaromatik, druckvolles Finale, zu den besten Opus-Jahrgängen gehörend."

  • 96/100
    Decanter

    "The first year in their own winery, with a winemaking team that still had input from both Bordeaux and Napa, with Patrick Léon and Tim Mondavi. The richness is immediately apparent, and straight away this feels like they were marking the beginning of a new era. There is a powerful core of black fruits, and this is a great wine that is still full of life. 33 days skin contact. This was a cool and slow growing season, with a large crop and late harvest. It was the first express-built gravity flow winery in Napa, and at €27 million controversially expensive at the time."

  • 94/100
    Lisa Perrotti-Brown

    "Medium to deep brick in color, the 1991 Opus One leaps with ready-to-go expressions of dried cranberries, cigar box, and iron ore opening out to nuances of cumin seed, pencil shavings, prunes, and dried figs. The medium-bodied palate is elegant and vibrant, with great tension and powder-like tannins to support the dried berries and mineral flavors, finishing on a lingering ferrous note."

  • 92/100
    The Wine Advocate

    "Opus One's 1991 is a gorgeously rich, opaque ruby/purple-colored wine with a knock-out nose of smoke, cassis, vanilla, and a whiff of herbs and licorice. Full-bodied, with surprisingly supple, concentrated, chocolatey, cassis, and blackcurrant flavors that ooze across the palate, this voluptuously-textured example of Opus One is atypical in a vintage that produced so many backward wines. There is no question the wine possesses plenty of tannin, but it is admirably concealed by the copious quantities of concentrated fruit. This Opus can be drunk now as well as over the next 15+ years."

  • 92/100
    Falstaff

    "Mittleres Karmingranat, bereits zart unter­ockert, Wasserrand. Einladende reife Dörrobstanklänge, feine Kräuterwürze, zarte tabakige und balsamische Nuancen. Elegant, samtige Tannine, feine Kirschenfrucht, angenehmes Säurespiel, mittlerer Körper, zart animalische Anklänge, bleibt sehr gut haften, feine Würze im Abgang, perfekt gereift."

  • 92/100
    The Wine Cellar Insider

    "Smoke, tobacco, cigar box, blackberry, earth and truffle scents opened to a fully mature, soft textured, concentrated, sweet cassis filled wine. While not at the level of the sublime 96 Opus, this remains one of the better mature vintages of Opus One in the marketplace."

  • 17/20
    Jancis Robinson

    "Very deep crimson. Quite a meaty nose and then very sweet palate entry. Marked acidity, relatively lean. Not quite charming – but is this a question of time? Fresh and lively. But not especially long. First vintage actually at the Opus winery. When they pressed they saw there was lots of sugar left in the whole berry fermentation so long fermentation really added to the complexity of the wine. An elegant understated model for Michael Silacci to build towards."

Mondavi

MONDAVI wurde 1965 gegründet. Die Geschichte jedoch geht deutlich weiter zurück. Bereits im Jahr 1934 wurde die Sunny St. Helena Winery erworben, die zu Muther Winery umbenannt wurde, später dann zu Merryvale. Hier startete dann in später Bill Harlan erstmalig. 1943 schließlich erwarben die Mondavis die Charles Krug Winery. Peter Mondavi pflanzte zu dieser Zeit sehr viel Cabernet, der damals im Napa Valley nicht stark vertreten war. Er revolutionierte in der Folge das Winemaking im Napa Valley, Praktiken wie Kaltfermentation oder die Abfüllung eines Reserve Weins, damals Vintage Selection genannt, oder mit dem Jahrgang 1963 beginnend die Verwendung französischer Barriques, alles Dinge, die großteils mit Mondavi Einzug in das Napa Valley hielten. Peter und Robert Mondavi überwarfen sich in der Folge, was dazu führte, das Robert Mondavi im Jahr 1965 mit 2 Partnern die Mondavi Winery gründete und knapp 5 Hektar Land erwarb. Die Partner schieden in den Folgejahren aus und bereits 1968 kaufte Robert Mondavi nahezu 100 Hektar in der berühmten To-Kalon Lage im Oakville District. Der erste Jahrgang wurde 1966 auf den Markt gegeben, mit dem Jahrgang 1971 der erste Cabernet Reserve, der aus dem Cabernet unfined oder unfiltered hervorging und mit zum besten zählt, was das Napa Valley zu bieten hat. Unger Weine führte im Jahr 2016 das größte jemals durchgeführte Mondavi-Tasting durch. Alle Jahrgänge beginnend mit dem Jahr 1966, ein einzigartiges Erlebnis, welches zeigt, wie unglaublich gut diese Weine reifen können.

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