Weine
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17 WEINWISSER: "Aufhellendes Granat, jugendliche Reflexe, relativ grosser Wasserrand. Offenes, röstiges Bouquet, Glutamat, HĂŒhnerbouillonspuren wie beim Mouton, schöne SĂŒsse. Im Gaumen weich, charmant, feiner Stoff, eher rotbeerig, Hagebuttentouch und Hirschledernoten im Finale."
0,75 L
99,00 âŹ
132,00 ⏠/ Liter

Chateau Troplong Mondot 2003
Ein faszinierender Wein, der durch seinen opulenten Charakter begeistert. In der Nase entfalten sich verfĂŒhrerische Aromen von Heidelbeeren, Maulbeeren und schwarzen Johannisbeeren, begleitet von subtilen Noten von SĂŒĂholz und Holzkohle. Am Gaumen prĂ€sentiert er sich vollmundig mit einer samtigen Textur, die von einer angenehmen SĂŒĂe der Tannine unterstĂŒtzt wird. Die Fruchtkomponenten von Pflaume, Beere und Himbeere harmonieren perfekt mit dem langen, liebkosenden Abgang. Ein Wein mit auĂergewöhnlichem Gaumenerlebnis, der durch seine Ausgewogenheit und Eleganz ĂŒberzeugt und ein wahrhaft luxuriöses Geschmackserlebnis bietet.
0,75 L
149,00 âŹ
198,67 ⏠/ Liter

Chateau Latour a Pomerol
Dieser vorzĂŒgliche Wein prĂ€sentiert sich mit einem tiefdunklen Granat und elegantem rubinfarbenem Rand. In der Nase entfaltet sich ein ausladendes, feinsĂŒĂes Bouquet von Damassine-Pflaumen, welches harmonisch mit delikaten Kirsch- und Schokoladennoten verschmilzt. Am Gaumen begeistert er durch seine weiche, geschmeidige Textur und perfekt eingegliederte Tannine. Die Komposition aus schwarzen Himbeeren, saftigen Pflaumen und subtilen AnklĂ€ngen von Zedernholz und Kakao mĂŒndet in einem frischen, lebendigen Finale. Ein charmanter Pomerol mit auĂergewöhnlicher Finesse und eleganter Struktur, der durch seine samtige Beschaffenheit und vollmundige Aromatik zu ĂŒberzeugen weiĂ.
0,75 L
72,50 âŹ
96,67 ⏠/ Liter

Chateau Leoville Barton 1999
Dieser imposante St-Julien prĂ€sentiert sich mit einer tiefgrĂŒndigen, dunklen Farbe und offenbart ein klassisches Bouquet, das von Cassis, Korinthen und edlen Holznoten geprĂ€gt ist. Am Gaumen entfaltet sich ein beeindruckendes Geschmackserlebnis mit harmonischen Aromen von Beeren, Schokolade und Tabak. Der Körper zeigt sich substanzreich, wĂ€hrend die samtigen, noch prĂ€senten Tannine eine beachtliche Struktur verleihen. Die wĂŒrzige Aromatik und die frische Note im Abgang runden das Profil dieses authentischen Bordeaux hervorragend ab. Ein charaktervoller Wein, der die QualitĂ€t eines groĂen klassischen Medoc verkörpert.
0,75 L
99,00 âŹ
132,00 ⏠/ Liter

Chateau Les Carmes Haut Brion 2011
Dieser faszinierende Bordeaux prĂ€sentiert sich mit einem zarten, dunkelrubinroten Farbenspiel und entfaltet im Glas ein filigranes, elegantes Bouquet aus roten KirschkonfitĂŒren, Preiselbeerduft und delikaten Veilchennoten, harmonisch unterlegt mit feinen AnklĂ€ngen von Sandelholz. Am Gaumen ĂŒberzeugt der 2011er durch seine beeindruckende Balance sowie einen konzentrierten Extrakt, der von samtigen Tanninen eingerahmt wird und sich in einem wohlstrukturierten Körper mit ausgeprĂ€gter Tiefe manifestiert. Die auĂergewöhnliche Raffinesse des Weins kulminiert in einem gebĂŒndelten Finale mit Wildkirscharomen und subtilen Graphitnoten, das die Besonderheit dieses kleinen Juwels aus Pessac-LĂ©ognan eindrucksvoll unterstreicht.
0,75 L
129,00 âŹ
172,00 ⏠/ Liter

Chateau Duhart Milon 2019
Ein Wein von beeindruckender Eleganz und KomplexitĂ€t. Der 2019er bezaubert bereits in der Nase mit einem vielschichtigen Bouquet aus dunklen Brombeeren, saftigen Kirschen und feinen AnklĂ€ngen von Zedernholz, GewĂŒrzen und zarten BlĂŒtennoten. Am Gaumen prĂ€sentiert er sich mittlerer bis voller Körper, der mit einer wunderbaren Balance zwischen samtigen Tanninen und einer belebenden Frische besticht. Die Aromen entfalten sich schichtweise â schwarze Johannisbeeren, feine Schokoladennuancen und subtile GewĂŒrzaromen verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen. Der lang anhaltende, prĂ€zise Abgang mit seiner seidigen Textur vollendet dieses ausgewogene und charaktervolle Geschmackserlebnis.
0,75 L
89,00 âŹ
118,67 ⏠/ Liter

Chateau Latour 2012
Der Chateau Latour 2012 prĂ€sentiert sich in einem dunklen Rubingranat mit violetten Reflexen und zarter Randaufhellung. Sein komplexes Bouquet offenbart eine dezente KrĂ€uterwĂŒrze, unterlegt mit dunkler Beerenfrucht, tabakigen AnklĂ€ngen und zarten rotbeerigen Nuancen. Am Gaumen entfaltet sich eine beeindruckende PrĂ€zision â mittlerer Körper mit fester Struktur, feinkörnigen Tanninen und nahtloser Frische. Die Aromen von CrĂšme de Cassis, gebackenen Pflaumen und neuem Leder werden durch Noten von GewĂŒrzen und Sandelholz ergĂ€nzt. Der Abgang ist lang, erdverbunden und von salzigem Nachhall geprĂ€gt. Ein klassischer, muskulöser Wein mit aristokratischer Ausstrahlung und beeindruckender Finesse.
0,75 L
589,00 âŹ
785,33 ⏠/ Liter

Lisa Perrotti-Brown: "A blend of 58% Cabernet Sauvignon and 42% Merlot, the 2000 dâArmailhac is medium to deep garnet-brick in color. It prances out with eager-to-please scents of plum preserves, crĂšme de cassis, incense, and rose oil, plus touches of garrigue and new leather. Medium-bodied, the palate has impressive intensity and energy, with savory and mineral accents and a plush texture, finishing with a refreshing lift."
0,75 L
89,90 âŹ
119,87 ⏠/ Liter

2008 Haut-Brion: "The extraordinary 2008 Haut-Brion is a candidate for -wine of the vintage.- Composed of 50% Cabernet Sauvignon, 41% Merlot and 9% Cabernet Franc, it reveals more evolution and complexity in its large-scaled perfume. The dense purple color is followed by a sweet nose of creosote, asphalt, blueberries, black currants and jammy raspberries, sweet tannins, a savory, fleshy mouthfeel and a stunning finish. This incredibly pure, noble wine was produced from one of the estate's smallest crops (only 7,000 cases produced versus the usual 12,000 cases). It should drink well for three decades or more."
0,75 L
499,00 âŹ
665,33 ⏠/ Liter

Chateau Angelus 2014
Ein faszinierender Wein mit verfĂŒhrerischer Tiefe und nobler Ausstrahlung. Die anfangs zurĂŒckhaltende Komposition entfaltet sich bei Luftkontakt zu einem beeindruckenden Geschmackserlebnis. Intensive Aromen von schwarzen Kirschen, Brombeeren und Pflaumen verbinden sich harmonisch mit subtilen Noten von Schokolade, Lakritz und ZimtgewĂŒrz. Am Gaumen prĂ€sentiert sich der 2014er mit seidiger Textur und beachtlicher Konzentration, wobei die reifen, gut strukturierten Tannine ein solides GerĂŒst bilden. Die vielschichtige Aromatik zeigt feine Rauch- und TrĂŒffelnuancen, die von dezenten Blumennoten ergĂ€nzt werden. Ein Wein von auĂergewöhnlicher LĂ€nge und Eleganz, der durch seine perfekte Balance besticht.
0,75 L
379,00 âŹ
505,33 ⏠/ Liter

Weinwisser: "Mittleres Granat, rubiner Rand. Nase wie ein grosser Richebourg, ein Korb voll frisch gepflĂŒckter Beeren, dahinter Edelhölzer, heller Tabak, feiner Eukalyptushauch, kandierte CakesfrĂŒchte. Im Gaumen zart, wieder viel FrĂŒchte, Saft in den hoch feinen, mit schmeichelndem Fett umgebenen Tanninen, schöne Konzentration, somit ein recht grosses Potenzial in sich bergend, aufgrund der Frische und stĂŒtzenden SĂ€ure grössere Chancen, sich lange zu halten im Vergleich zu den heute recht reifen JahrgĂ€ngen 1989, 1990 und 1998, gleicht (in einer verbesserten Form) dem heute noch genialen 1985er."
0,75 L
159,00 âŹ
212,00 ⏠/ Liter

Chateau Margaux â das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux
Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjĂ€hrigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulĂ€r und fĂŒr einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafĂŒr sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen GebĂ€ude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette.
Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schlieĂlich die neuen GebĂ€ude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810.
Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern
Insgesamt verfĂŒgt Chateau Margaux ĂŒber eine AnbauflĂ€che von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. AuĂerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten JahrgĂ€nge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in EichenfĂ€ssern statt.
Pavillon Rouge - der Zweitwein von Chateau Margaux
Dieser Zweitwein steht seinem berĂŒhmten Erstwein in Stil und Finesse in nichts nach und wird zu Recht der groĂe kleine Bruder genannt: Seidige Tannine, elegante Struktur und eine bemerkenswerte Tiefe zeichnen ihn aus. Mit einem immer höheren Anteil an Trauben aus den besten Parzellen der Margaux-Lage ist Pavillon Rouge lĂ€ngst mehr als nur ein Zweitwein â er ist ein eigenstĂ€ndiger Ausdruck der Raffinesse von Chateau Margaux.
Chateau Margaux â der primus inter pares der Premier Grand Crus?
UrsprĂŒnglich hieĂ Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rĂŒhrt noch aus den Lebzeiten des frĂŒheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der spĂ€teren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert
Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulĂ€r wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert groĂe Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschlieĂlich blaue Trauben fĂŒr den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar fĂŒhrte die damalige EigentĂŒmer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter AndrĂ© Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais.
Verantwortlich hierfĂŒr war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Ănologe und Nachfolger von Ămile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf QualitĂ€t setzte. Er verstarb im MĂ€rz 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von AndrĂ© Mentzelopoulos im Jahr 1980 ĂŒbernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux.
Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier
Wussten Sie, dass einmalig fĂŒr den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine auĂergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwĂ€ndigen Goldsiebdruck ĂŒberzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner FĂŒhrung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
172,55 âŹ
230,07 ⏠/ Liter

Chateau Lafite Rothschild 1989
Ein wahrhaft majestĂ€tisches Meisterwerk aus Pauillac, das mit seiner eleganten Komposition die Sinne verzaubert. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet aus reifen Cassisnoten, unterlegt mit AnklĂ€ngen von Zedernholz, gerösteten Mandeln und feinem Potpourri. Der Gaumen wird von einer harmonischen Balance aus samtigen Tanninen und einer dezenten SĂ€urestruktur umschmeichelt, wĂ€hrend sich Nuancen von Walderdbeeren, GewĂŒrzen und einem Hauch von Milchkaffee offenbaren. Mit seiner voluptösen Textur und der beeindruckenden Persistenz verkörpert dieser Wein die quintessentielle Finesse, die man von einem erstklassigen Pauillac erwarten darf â delikat, tĂ€nzerisch und von zeitloser Anmut geprĂ€gt.
0,75 L
799,00 âŹ
1.065,33 ⏠/ Liter

Chateau Cos dâEstournel â es lohnt sich!
Seit der Klassifikation von 1855 trĂ€gt Cos dâEstournel (Zweitwein Les Pagodes de Cos) das PrĂ€dikat âDeuxiĂšme Grand Cru ClassĂ©â, die zweithöchste Klassifikation. Ăber mehrere Besitzerwechsel gelangte das Chateau 1970 an die Familie Prats. Unter dem Besitzer Michael Reybier, der seit dem Jahr 2000 die Tradition des Hauses fortfĂŒhrt, entstand auf Chateau Cos d'ÂŽEstournel eine der modernsten Weinherstellungsanlagen in ganz Bordeaux.
Das Bestreben war es, die Trauben mit dem gröĂtmöglichen Respekt zu behandeln, um den bestmöglichen Rotwein hervorzubringen. Alle VorgĂ€nge basieren auf der Kraft der Gravitation, was zur Folge hat, dass der Wein zu keiner Zeit dem Druck durch Pumpen ausgesetzt ist. So entsteht auf dem Prestigegut einer der aufregendsten Bordeaux Weine, der regelmĂ€Ăig mit höchsten Bewertungen ausgezeichnet wird. Ăltere JahrgĂ€nge dieses DeuxiĂšme Grand Cru ClassĂ© gehören zu den Weinen mit dem besten Preis-/GenussverhĂ€ltnis. Zu den Spitzenweinen gehören bislang die JahrgĂ€nge 1990 und 1995, die von Robert Parker mit 95 Punkten bewertet wurden.
Der Maharadjah von Saint Estephe und Michael Reybier
Chateau Cos dâEstournel ist das Erbe von Louis Gaspard dâEstournel. Er hat nie aufgehört, das Gut zu vergröĂern, getrieben von der Ăberzeugung, der Cos-HĂŒgel beheimate ein auĂergewöhnliches Terroir. In der alten Sprache der Gascogne bedeutet "Cos" soviel wie "HĂŒgel der Kieselsteine". Louis Gaspard dâEstournel war Abenteurer und Wegbereiter, der seine Weine eigenstĂ€ndig in den fernen Osten verkaufte, was ihm den SpitznamenâMaharadscha von Saint Estepheâ einbrachte. So kamen britische Offiziere in Indien bereits 1838 in den Genuss seiner Weine.
Zum Portfolio von Besitzer Reybier gehören unter anderem noch weitere WeingĂŒter in der Provence und im Tokaji, zudem ist er in der Champagne engagiert. Seine Leidenschaft gilt auch der Hotellerie, er besitzt die Luxushotelkette La Reserve und 2019 eröffnete er La Maison dâEstournel, auf dem GelĂ€nde des ehemaligen Chateau Pomys in St. Estephe.
Das Terroir der RebflĂ€chen von Chateau Cos dâEstournel
Der 100 Hektar groĂe Weinberg von Chateau Cos dâEstournel ist aufgeteilt in 72 Parzellen und liegt auf dem HĂŒgel von Cos, einem hervorragenden Terroir mit dem kĂŒhlem Einfluss des nahegelegenen Atlantik und ist mit 56% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 4% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bestockt. Die Reben dieses Cru haben ein Durchschnittsalter von rund 40 Jahren, und es gibt auf den Weinbergen Parzellen mit ĂŒber 100 Jahre alten Merlot Reben. JĂ€hrlich können etwa 370.000 Flaschen produziert werden.
Drei Weine werden auf dem Terroir des Weinguts sublimiert: Der berĂŒhmte Cos dâEstournel, Pagodes de Cos und Cos dâEstournel Blanc.
0,75 L
219,00 âŹ
292,00 ⏠/ Liter

Wine Spectator: "Outstanding quality from a weak year. Good darkruby color. Intense aromas of chocolate, berry andcedar. Full-bodied, with firm tannins and a longfinish. Starting to show some bottle bouquet, butgood backbone and firmness. Textbook Latour from adifficult vintage."
0,75 L
519,00 âŹ
692,00 ⏠/ Liter

18 RENĂ GABRIELÂŽS BX TOTAL: "97: Fassprobe (18/20): TiefgrĂŒndiges Edelholzbouquet, dunkle Röstaromen, Kaffee, Pflaumen. Saftiger Gaumen, weiche Gerbstoffe, viel Souplesse, reife Adstringenz, fett. Wiederum ein grossartiger Batailley, wobei die Frucht sanft marmeladig ist und somit dem Finale ein gewisses DörrfrĂŒchtearoma abgibt. 00: Noch verschlossenes, aber in sich kraftvolles Bouquet, Pflaumentöne, sanft röstig. Im Gaumen fĂŒr einen Pauillac viel Charme, dicht und stoffig, sehr gute Zukunftsaussichten (18/20). 04: Aus einer Magnum zeigte er sich schon erstaunlich reif. Das Bouquet wies blaubeerige Konturen, aber auch schon erste Schokonoten auf. Im Gaumen fest und schon mit Charme bestĂŒckt. Zeigt einmal mehr, dass ein Batailley jung schon viel Freude macht. Dies wiederum muss ihm leider oft an der Lebensdauer subtrahiert werden. (18/20). 05: Aus der Normalflasche: Sicherlich einer der wenigen, grösseren MĂ©decweine die jetzt schon mit viel Genuss getrunken werden können. (18/20). 06: Mittleres Granat, rubiner aufhellender Rand. Warmes Bouquet, zarte Vanille darin, rote Pflaumen, wirkt zugĂ€nglich mit mittlerer IntensitĂ€t. Angenehmer Gaumen, nicht besonders tief, noch leicht vordergrĂŒndig in seiner feinen SĂ€ure, bleibt rotbeerig, rote Johannisbeeren geben eine sĂ€uerliche Note, die Gerbstoffe sind angerundet und somit erste Genussreife vermittelnd. Kann es sein dass dieser Wein in seiner Jugend vielleicht gar besser schmeckt als in seiner Reife? (18/20). 12: Mitteldunkles Granat mit feinen, ersten Reifetönen. Der Cabernet Sauvignon zeigt sich recht fleischig in der Nase mit Aromen von Demi-Glace und Wildbret, dahinter eine pflaumige, recht gebundene SĂŒsse, öffnet sich mehr und mehr. Im Gaumen sehr elegant mit mittelgewichtigem Körper und fĂŒr einen 1996er schon recht milde Tannine zeigend. Jetzt in erster Reife."
0,75 L
69,90 âŹ
93,20 ⏠/ Liter

Chateau Cos d'Estournel 2004
Ein tiefgrĂŒndiger, vielschichtiger Bordeaux, der mit bemerkenswerter Eleganz beeindruckt. Die intensive Nase offenbart verfĂŒhrerische Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Pflaumenkonfit und Lakritze, umhĂŒllt von dezenten Eichenholznoten und einem Hauch von Kokosnuss. Am Gaumen prĂ€sentiert sich der Wein mit einer geschmeidigen Textur und beachtlicher Tiefe, wobei Nuancen von BrombeerfrĂŒchten, schwarzen TrĂŒffeln und feinen GewĂŒrzen harmonisch ineinander ĂŒbergehen. Die seidige Tanninstruktur und die perfekt eingebundene SĂ€ure verleihen diesem edlen Tropfen eine ausgewogene Balance und einen lang anhaltenden, wĂŒrzigen Abgang mit AnklĂ€ngen von Espresso und dunkler Schokolade.
0,75 L
159,00 âŹ
212,00 ⏠/ Liter

Chateau Palmer
Dieser faszinierende Wein prĂ€sentiert sich in einem krĂ€ftigen Rubingranat mit violetten Reflexen. Im vielschichtigen Bouquet entfalten sich verfĂŒhrerische Aromen von reifen Beeren, frischen Kirschen und einem Hauch von Lakritze, ergĂ€nzt durch subtile Noten von Tabak und kandierten Orangenzesten. Am Gaumen offenbart sich eine saftige Struktur mit eleganten Lakritz-AnklĂ€ngen und einer beeindruckenden Balance. Die seidigen Tannine und die geschmeidige Textur verleihen diesem hocheleganten Wein eine harmonische PrĂ€senz. Mit seiner guten LĂ€nge und den charakteristischen TrĂŒffel- und Moschusnoten bietet dieser appellationstypische Margaux bereits jetzt ein vollendetes Geschmackserlebnis.
0,75 L
325,00 âŹ
433,33 ⏠/ Liter

Chateau Latour 1995
Ein beeindruckender Wein mit tiefem Rubinrot, das kaum Altersanzeichen aufweist. In der Nase offenbart sich ein komplexes Bouquet aus kristallisierten dunklen Beeren, edler Schokolade und reifen schwarzen und roten FrĂŒchten, untermalt von feinen Haselnuss- und Rauchnoten. Am Gaumen prĂ€sentiert sich der Wein vollmundig mit auĂergewöhnlicher Reinheit und beeindruckender Konzentration. Die samtigen, dennoch markanten Tannine sind hervorragend eingebunden und versprechen ein langes Finale. Nuancen von Graphit, Zedernholz, Waldboden und Zigarrenkiste runden das Geschmackserlebnis ab. Vor dem Genuss empfiehlt sich eine zweistĂŒndige Dekantierzeit.
0,75 L
689,00 âŹ
918,67 ⏠/ Liter

Chateau Haut Brion 2017
Ein faszinierender Wein mit beeindruckender Tiefe und Eleganz. Im Glas prĂ€sentiert sich ein tiefdunkles Rubingranat mit violetten Reflexen. Die komplexe Nase verzaubert mit einem facettenreichen Bouquet aus schwarzen Kirschen, reifen Johannisbeeren und Himbeeren, untermalt von feinen Nuancen von Veilchen, Orangenzesten und wĂŒrzigen Noten von Kardamom. Am Gaumen entfaltet sich eine seidige Textur mit perfekt eingebundenen Tanninen, die dem Wein Struktur verleihen, ohne zu dominieren. Der mittlere bis volle Körper zeigt eine beeindruckende Balance zwischen Kraft und Finesse. Im langen, ausdrucksvollen Finale harmonieren dunkle FrĂŒchte mit subtilen AnklĂ€ngen von Mokka, Nougat und edlen GewĂŒrzen.
0,75 L
469,00 âŹ
625,33 ⏠/ Liter
Kontakt: +49-805295138-0 oder INFO@UNGERWEINE.DE