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2015 - Graf Neipperg - Magnum - 31,50 Euro
Weinvorhersage vom 17. März 2021

2015 - Graf Neipperg - Magnum - 31,50 Euro

Können diese Augen lügen? STEPHAN GRAF VON NEIPPERG unlängst nach seinem 2015 SEIGNEURS D´AIGUILHE in einem unserer vielen Telefonate gefragt, meinte:

„Der Wein ist jetzt absolut sexy zu trinken, dabei aber leider nur viel zu günstig.“ Und mit beidem hat er nicht gelogen, 31,50 Euro für die Magnum sind tatsächlich mehr als günstig und qualitativ ist dieser 2015er Zweitwein einfach sexy. Wir hatten am Wochenende im Familienkreis ein Großformat davon geöffnet, und das bot derart viel Trinkfreude, dass wir locker das nächstgrößere davon hätten trinken können. Wie dem auch sei, wir haben angefangen von der 0,75 Liter Flasche bis hin zur 18-Liter-Brumme nahezu alles an Formaten verfügbar. Das Preis-/Leistungsverhältnis dieses Zweitweines von CHATEAU D´AIGUILHE ist schlichtweg nicht zu schlagen, in einem Traum-Jahrgang wie 2015 sowieso nicht.   1998 wurde CHATEAU D´AIGUILHE von STEPHAN GRAF VON NEIPPERG erworben, mittlerweile stehen hier respektable 90 Hektar unter Reben. Die Lage und Architektur dieses Gutes, in der direkt an St. Emilion angrenzenden Appellation Cotes de Castillon, kann man ruhigen Gewissens als sensationell bezeichnen. Auf einer erhöhten Kalk-Terrasse stehen neben einer alten verfallenen Turm-Ruine traumhafte alte Gebäude, denen NEIPPERG zu altem Glanz verhalf. Doch das wahre Potential hier sind die Ton- und kalkhaltigen Böden, die auf einer kühlen und kargen Unterlage aus Kalk aufbauen, und den Reben diese enorme Komplexität und Kühle verleihen. NEIPPERG war immer schon ein Visionär und Wegbereiter, kein Wunder deshalb, dass nahezu alle Betriebe aus St. Emilion mittlerweile in der Nachbarschaft investierten, die Sahnelagen allerdings, konnte sich GRAF NEIPPERG zuvor einverleiben. Die alten Gebäude wurden liebevoll restauriert, eine state-of-the-art Kellerei hinzugebaut. Und seitdem geht es hier sportlich dynamisch vorwärts ähnlich NEIPPERGS Fahrstil. 80% Merlot, 20% Cabernet Franc, Ertrag 30hl/ha, Vergärung in Beton und Holztanks, anschließender Ausbau in 30% neuen Fässern, soviel zur Theorie.   Unsere Flasche 2015 SEIGNEURS D´AIGUILHE :
„In der Nase dunkle Kirsche, Brombeeren, Kräuter und animierende Frische. Am Gaumen reife Kirsche, Cassis, Beeren und getrocknete Gewürze. Absolut kein Holz spürbar, lediglich Frucht, Frucht und nochmals Frucht. Unglaubliche Frische zeigend, dabei extrem schmeichelnd, rund, charmant und easy drinking. Perfekte Säure und noch perfektere Tannine, ein absolut Sexy-Spaßmacher. Die Theorie, Zweitweine in großen Jahrgängen zu kaufen, passt hier wie die Faust aufs Auge. Das ist ein Super-Seigneurs d´Aiguilhe, der mittlerweile locker auf dem Niveau des Erstweins früherer Jahrgänge agiert.“   Die Magnumflasche 2015 SEIGNEURS D´AIGUILHE kostet, wie gesagt, lediglich 31,50 Euro, selbst eine 6 Liter schlägt mit lediglich 205,00 Euro zu Buche, Normalflaschen kosten Sie 13,90 Euro! Alle Großflaschen kommen in Einzel-Holzkisten, perfekte Geschenke!
2015 Seigneurs d´Aiguilhe Chateau d´Aiguilhe Cotes de Castillon
Rotwein
Chateau d´Aiguilhe - Seigneurs d´Aiguilhe 2015
Bordeaux – Cotes de Castillon
Was sich unter Stephan Graf von Neipperg bei den Weinen von Chateau d’Aiguilhe im Glas abspielt, ist emotional und schlichtweg sensationell, obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Die Arbeit im Weinberg konnte er für diesen Jahrgang nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus den Rebsorten Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Die Weine von Chateau d’Aiguilhe (Zweitweine Seigneurs d'Aiguilhe) sind die besten Cotes de Castillon, die Sie kriegen können. Auf dem Weingut wird neben Rotwein seit 2015 übrigens auch der Weißwein Le Blanc d'Aiguilhe aus 100 % Sauvignon Blanc vinifiziert. Chateau d‘Aiguilhe – das macht das Weingut Cotes de Castillon Chateau d´Aiguilhe in Frankreich wäre auf den Landkarten hierzulande mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. So beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen, wie sie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe zu sehen sind, konnten wir selten zuvor betrachten. Wir haben selten zuvor eine Architektur erlebt, die eine derartige Ruhe vermittelt. Um nicht viele Worte zu verlieren, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, man kann es nicht anders ausdrücken. Es ist auch für Besucher geöffnet. Die traumhaft schönen und wunderbar erhaltenen Gebäude des Weinguts liegen auf einer erhöhten Kalkstein Terrasse neben einer alten verfallenen Turm-Ruine. Stephan Graf von Neipperg verhalf den Gebäuden zu altem Glanz. Das wahre Potential jedoch sind die ton- und kalkhaltigen Böden von Chateau d’Aiguilhe, die auf einer kargen und kühlen Unterlage aus Kalk aufbauen. Sie verleihen den Reben diese enorme Kühle und Komplexität, die man am Gaumen später wieder findet. Dort gedeihen vor allem die Rotwein Rebsorten Merlot und Cabernet Franc, die schon seit Jahrhunderten in dieser Region von Bordeaux kultiviert werden. Das Besondere an den Weinen von Chateau d’Aiguilhe Stephan Graf von Neipperg verzichtet auf seinen Weingütern komplett auf den Einsatz chemischer Düngemittel. Gedüngt wird stattdessen mit Kompost. In der Kellerei wird dieser natürliche Ansatz der Weinherstellung von Chateau d’Aiguilhe fortgeführt. Man verzichtet beispielsweise auf das Einmaischen der Trauben und lässt sie nur über die Schwerkraft in die Gärbehälter gleiten. So werden die Trauben geschützt und die besonders feinen Fruchtaromen besser herausgestellt. Graf von Neipperg arbeitet in einer fast einmaligen Symbiose mit Boden, Pflanzen und Weinkellern. Dank dieser nachhaltigen Philosophie können die hochwertigen Spitzenweine von Chateau d’Aiguilhe ihr erstklassiges Niveau halten. Sie werden von Kennern auf der ganzen Welt gleichermaßen geschätzt. Stephan Graf von Neipperg: Der Kopf hinter Chateau d‘Aiguilhe Die gräfliche Familie Neipperg blickt auf eine stolze und lange Geschichte zurück. Seit 850 Jahren betreibt sie Weinbau auf höchstem Niveau. Joseph-Hubert Graf von Neipperg erwarb im Jahr 1971 vier Weingüter in Bordeaux und übergab das erste 1984 an seinen Sohn Stephan Graf von Neipperg, der in Deutschland aufgewachsen ist. Ihm wurde der Weinbau somit in die Wiege gelegt. Die Weinlese und die Weinkeller waren immer höchst aufregende Schauplätze für den Graf. Das Verkosten und Genießen von Wein waren in seiner Familie tief verankert. Stephan hat den Weinanbau mittlerweile auf weitere Weingüter, Anwesen und Ländereien erweitert: Chateau Canon la Gaffelière 1er Grand Cru Classe Saint Emilion, La Mondotte 1er Grand Cru Classé Saint Emilion, Clos de l’Oratoire Grand Cru Classé Saint Emilion, Château Peyreau Grand Crus Saint Emilion), Chateau Clos Marsalette in Pessac Léognan und eine Beteiligung an Chateau Guiraud in Sauternes (1er Crus Classé 1855). Dazu kommen noch Investitionen in Bulgarien, Bessa Valley und Südafrika, Capaia. Die größten Herausforderungen für den autobegeisterten Neipperg sind nach eigener Aussage sein immerwährendes Streben nach Spitzenqualität bei einem sehr hohen ökologischen Anspruch. Das Grundprinzip der Neippergs ist immer das Gleiche. Sie investieren in sehr qualitative Lagen und Marken, die noch nicht so bekannt sind, strukturieren diese um und vermarkten die Rotweine und Weißweine weltweit. Mit Hingabe und Engagement schaffte es der charmante Graf von Neipperg, die Wertigkeit seiner Weine auf die höchste Qualitätsstufe anzuheben. Der Erfolg gibt ihm recht: Seine Weingüter zählen zu den bedeutendsten in gesamten Bordelaise.
12,0 L
438,00 €
36,50 € / Liter
18,0 L
750,00 €
41,67 € / Liter
Chateau d´Aiguilhe

Chateau d´Aiguilhe

Bordeaux – Cotes de Castillon
Auf deutschen Landkarten wäre Chateau d´Aiguilhe mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. Selten zuvor habe ich so beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen wie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe gesehen, selten zuvor eine derartige Ruhe vermittelnde, architektoni
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