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Chateau Figeac 2015
20/20
Chateau Figeac

Chateau Figeac 2015

Derzeit nicht verfügbar

Jahrgänge

Bewertungen

  • 20/20
    Weinwisser

    "43 % Cabernet Sauvignon, 28 % Cabernet Franc, 29 % Merlot. 41 hl/ ha. Undurchdringliche Farbe, Violett mit fast schwarzen Reflexen. Unglaublich würziges, schier tintiges Bouquet, Nelkenköpfe, Heidelbeeren, Lakritze. Im Gaumen dicht, fleischig, eine sehr ausgeglichene Adstringenz liefernd, präzise ausgerichtet, frisch, floral und schwarzbeerig. Extrem nachhaltiges Finale. Das hört fast nie auf – unglaublich. Das ist seit dem Jahrgang 1998 der allerbeste Primeur-Figeac. Und er wird ihn vielleicht gar noch übertreffen. Eigentlich konnte man ihn nur auf dem Weingut selbst degustieren. Aber bei der Ulysse Cazabonne stand ein halbes Fläschchen zum nachverkosten. Das ist für mich die fraglose Saint-Émilion-Sensation beim Jahrgang 2015! Davon werde ich viel kaufen!"

  • 100/100
    Jeb Dunnuck

    "A hold onto your hat wine, the 2015 Château Figeac is pure perfection and one of the wines of this terrific vintage. A blend of 43% Cabernet Sauvignon, 29% Merlot and 28% Cabernet Franc, its deep purple color is followed by a huge nose of crème de cassis, black raspberries, smoked earth, and graphite. This is followed by a full-bodied, opulent and incredibly concentrated Saint-Emilion that has everything in the right places, no hard edges, thrilling purity of fruit, and a great, great finish. This is one of those rare gems that carries huge intensity and richness, yet still glides across the palate with no sense of weight or heaviness. Winemaker Frédéric Faye thinks the 2016 is even better but that certainly isn’t stopping me from giving this crazy good wine a triple digit score. Everyone owes it to themselves to try and taste this wine at least once!"

  • 99/100
    The Wine Cellar Insider

    "Clearly, the first great Figeac of the 21st century, this wine has it all. Mouth-filling, yet light on its feet, the wine is all about the purity of fruit, freshness, elegance, refinement, silky tannins and velvet drenched finish. This is a wine I am thrilled to have in my own cellar!"

  • 98/100
    Decanter

    "Exceptionally good quality and developing as expected. It's in a closed-down phase right now, which brings my score down a fraction, but I fully expect it to justify the 100 points I gave when tasting just after bottling. It's fleshy and velvety with menthol notes and an emphasis on the florality of the Cabernet Franc. After a few minutes in the glass the tannins start to relax and you see the cassis, caramel, slate, pencil lead and black chocolate notes underneath. I would give this another three or four years before it really starts to sing. This was Romain Jean-Pierre's first vintage as technical director and it was a dry year. Conditions were hot early in the season with fresher temperatures during ripening, giving an even harvest with well balanced wines. Made with 100% new oak. Drinking Window 2023 - 2050"

  • 98/100
    Wine Enthusiast

    "Dominated by the two Cabernets—Sauvignon and Franc—this is a beautifully structured wine. Firm tannins and ripe black currants give a perfumed character that is ripe, dense and impressive. The wine has enormous potential, with great tannins and fruit. Drink from 2027."

  • 97+/100
    The Wine Advocate

    "The recent leaps and bounds in improvements that have occurred at this great estate, equating to a dramatic increase in intensity and complexity—without compromising the husky, soft-spoken, sultry voice that is Figeac—is a monumental achievement. Kudos to Frederic Faye and his team for so beautifully expressing what was clearly an extraordinary vintage at Chateau Figeac! Blended of 29% Merlot, 43% Cabernet Sauvignon and 28% Cabernet Franc, the deep garnet-purple colored 2015 Figeac reveals vibrant black cherries, cassis, red currants, black plums and licorice notes with touches of cigar boxes, bouquet garni, potpourri, damp soil and black pepper. Medium-bodied, delicately crafted and with nuanced, quietly intense layers of vivacious red and black fruits, the palate features a solid frame of polished, rounded tannins and seamless freshness, finishing long and minerally."

  • 97/100
    James Suckling

    "Fabulous aromas of blackberries, black licorice and lavender. Rose petals, too. Full-bodied, deep and powerful with a sexy tannin texture of plush velvet. Long and caressing. Muscular and poised. Needs until 2022 to come together but a modern and focused Figeac."

  • 96/100
    Falstaff

    "Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zart nach Pfingstrosen, reifen dunklen Beeren, angenehme Kräuterwürze mischt sich mit Brombeerkonfitüre und Noten von schwarzen Kirschen, ein Hauch von kandierten Orangen, dunkle Mineralität. Mittlere Komplexität, dunkelbeerige Frucht, schokoladige Tannine, mineralisch auch im Abgang, etwas Karamell im Nachhall, bereits gut entwickelt und zugänglich, könnte nach einer Stunde des Dekantierens bereits getrunken werden. (2021 – 2045)"

  • 96/100
    Wine Spectator

    WINESPECTATOR: “Densely packed, with crème de cassis, raspberry reduction and plum sauce flavors allied to notes of loam, warm cast iron and roasted apple wood. Shows terrific cut and energy, with the iron element helping to push the finish along and letting the fruit linger. Among the more backward wines of the vintage, so patience is required. Best from 2028 through 2045."

  • 17/20
    Jancis Robinson

    JANCIS ROBINSON: “Tasted blind. Rather overblown on the nose. Thick and a little sturdy with lots of chewy tannin. Very youthful, very ambitious."

Chateau Figeac

Chateau Figeac in der Appellation Saint Emilion – es lohnt sich Seit dem Aufstieg von Chateau Figeac zum Premier Grand Cru Classé A (Ausone, Angelus und Cheval Blanc verzichteten freiwillig auf den Status), haben sich die Preise der Weine deutlich nach oben entwickelt. Das im westlichen Teil von Saint Emilion gelegene Weingut am Rande der Appellation Pomerol erlebt seitdem über alle Jahrgänge hinweg einen erheblichen Nachfrageboom, vor allem auch in Asien. Reife Jahrgänge sind fast komplett vom Markt verschwunden. Familie Manoncourt – die Köpfe hinter dem Weingut Die Geschichte des Gutes reicht aller Wahrscheinlichkeit nach bis in die römische Zeit, genauer bis ins 2. Jahrhundert. Sein Name wird zumindest auf eine gallo-römische Villa namens Figeacus zurückgeführt. Im 15. Jahrhundert finden sich schließlich erste urkundliche Nachweise, als es Eigentum der Familie Decazes wurde. Heute ist Chateau Figeac seit bereits mehr als 120 Jahren im Besitz der Familie Manoncourt. Im Jahr 1892 erwarben André Villepigue und seine Frau Henriette de Chèvremont, die Großeltern von Thierry Manoncourt, Chateau Figeac. Thierry Manoncourt, der liebenswerte Grandseigneur und langjährige Eigentümer, war eine DER Persönlichkeiten der ganzen Region. Im Sommer 2010 verstarb der ehemalige Agraringenieur im Alter von 92 Jahren. Er konnte über selbst erlebte Jahrgänge in Bordeaux sprechen, die die meisten noch nicht einmal getrunken haben. "Mittlerweile verkaufen sich unsere Weine en primeur innerhalb einiger Tage, ich erinnere mich aber noch, um damals den Jahrgang 1945 am Markt zu platzieren, brauchten wir fast 5 Jahre", sagte er einmal. Die jetzigen Eigentümer sind Madame Thierry Manoncourt, und Ihre Tochter Hortense Idoine Manoncourt, sie investierten enorme Summen in das Anwesen und einen komplett neuen high-tech Experimentierkeller mit ca. 5.500 m², einer doppelten Anzahl an Barriques, einem speziellen „cold cellar“, und all dies gekleidet in eine Atmosphäre, die Chateau Figeac schon immer ausmachte. Die gesamte Verwaltung von Chateau Figeac liegt bei Frederic Faye in besten Händen. Er begann 2002 in den Weingärten zu arbeiten, bevor er zum technischen Direktor befördert wurde. Weinberge und Terroir von Chateau Figeac Chateau Figeac zählt seit vielen Jahrzehnten zu den prestigeträchtigsten Gütern in Bordeaux, was vor allem am außergewöhnlichen Terroir liegt. Mit das Beste, das man in der Appellation Saint Emilion finden kann. Die 40 Hektar Weinberge, darunter 0,65 Hektar mit alten Reben bestückt, verteilen sich auf drei steinige und kiesbasierte Erhebungen aus Quarz, blauem Ton und Feuerstein. 14 Hektar Rebfläche sind für die Erhaltung einer seltenen Biodiversität bestimmt. Aus den Weinbergen, die ursprünglich einmal 200 Hektar umfassten, wurden über die Zeit in kleinen Teilen immer wieder Parzellen verkauft. Das ist mit ein Grund, warum so viele Weingüter den Namen Figeac mit im Logo tragen. Wussten Sie, dass eine der größten Parzellen inklusive Rebstöcke von der Familie Ducasse gekauft wurde, die diese dann in Chateau Cheval Blanc integriert hat. Seien wir ehrlich, hätten Sie als Besitzer von Chateau Figeac nur durchschnittliche Parzellen veräußert, oder Ihre besten? Die Frage des bewirtschafteten Terroirs wäre damit auch geklärt. Die heutigen Weinberge des Chateaus sind mit den Rebsorten Cabernet Sauvignon (35%), Cabernet Franc (35% ) und Merlot (30%) bepflanzt. Das ist der höchste Anteil von Cabernet Sauvignon aller Weingüter am rechten Ufer der Gironde. Acht maßgefertigte Holzfässer und vierzig Edelstahltanks erlauben dem Weingut die individuelle Vergärung der Trauben, die nach der Ernte ebenerdig angenommen und mittels Schwerkraft in den Gärkeller geleitet werden. Der Ausbau auf Figeac erfolgt jährlich in nahezu 100% neuen Barriques. Petit Figeac – der großartige Zweitwein Wir predigen ja immer wieder: Kaufen Sie Zweitweine aus großen Jahrgängen. Petit Figeac, der Zweitwein des überragenden Chateau Figeac ist ein würdiges Spiegelbild des Grand Vins. Die Cuvée besteht aus den Rebsorten Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Merlot. Für Petit Figeac werden Trauben von den jüngsten Reben des Hauses verwendet, hergestellt wird er allerdings unter den gleichen Voraussetzungen wie sein großer Bruder. Von den rund 160.000 Flaschen Gesamtproduktion entfallen weniger als 20 Prozent auf Petit Figeac. Ob Erst- oder Zweitwein, Chateau Figeac ist ein Vorbild an Charme, Feinheit, Schönheit und Eleganz, das in keinem Weinkeller fehlen darf. Holen Sie sich unbedingt ein paar Flaschen oder auch eine schicke Sechserkiste.

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