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Chateau Giscours 2020
96/100
Chateau Giscours

Chateau Giscours 2020

145,00 € 1,5 L
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Chateau Giscours 2020

Ein beeindruckendes Meisterwerk, das mit seiner intensiven Aromatik verzaubert. Der tiefgründige Wein entfaltet im Glas ein vielschichtiges Bouquet aus dunklen Beeren, Wildkirschen und Johannisbeeren, begleitet von feinen Nuancen von Sandelholz, Gewürznelken und zarten Blüten. Am Gaumen präsentiert sich der Margaux mit seidiger Textur und einer perfekten Balance zwischen konzentrierter Frucht und eleganter Struktur. Die samtigen Tannine, die harmonische Säure und der langanhaltende, von einer subtilen Schokoladennote geprägte Abgang zeugen von außergewöhnlicher Finesse. Ein beeindruckender Wein, der seine Herkunft mit aristokratischer Eleganz widerspiegelt. 

Bewertungen

  • 96/100
    James Suckling

    "Fascinating aromas of blueberries, crushed stone, and blackcurrants. Very aromatic. Full-bodied with juicy tannins that are creamy and intense. Slightly bitter, burnt citrus character. This is very muscular with velvety tannins. Needs time to soften. Try after 2025 but will age a long time."

  • 96/100
    The Wine Cellar Insider

    "Richly colored, the wine kicks off with an intense display of flowers, with additional nuances of tobacco leaf, earth, currants, black cherries, spice and cigar box. The wine is silky, vibrant, sensuous and long with layers of ripe, sweet, vibrant red and black fruits that build in intensity. There is a beautiful purity to the fruit and symmetry on the palate, with a sexy endnote. Drink from 2026-2055."

  • 95+/100
    The Wine Advocate

    "This estate is now enjoying its finest run since its glory days in the 1970s, and the 2020 Giscours is excellent. Unwinding in the glass with deep aromas of blackberries, cassis, pencil shavings, rose petals and sweet, loamy soil, it's medium to full-bodied, ample and fleshy, with a layered and seamless mid-palate, excellent concentration and powdery structuring tannins."

  • 18+/20
    Weinwisser

    "Verspieltes Bouquet, Wildkirsche, Sandelholz und heller Tabak, dahinter Schokopastille und roter Johannisbeernektar. Am geradlinigen Gaumen mit feinkörnigem Extrakt, engmaschigem Körper und stützender Rasse. Im konzentrierten Finale rotbeerige Konturen, dunkles Graphit und feinspröde Adstringenz. Kaufempfehlung."

  • 95/100
    Decanter

    "Wonderful aromatic expression, fragrant with wild flowers and dark bramble fruits as well as sandalwood. Rich and round on the palate, really so juicy and succulent, mouthwatering acidity balances the crushed stone texture and flavour - a combination of liquorice, slate, pencil lead and blackcurrants and black cherries. It’s concentrated but delivered so gracefully. Nicely layered, graceful and refined, a delicacy to this overall. It’s not weighty but precise and nuanced, lots of individual flavours really hitting different aspects. They haven't pushed this, it’s definitely still a little high-toned and slightly austere in the chalky tannins but I love the gentle fragrance, the air of quiet confidence but still with structure, concentration and persistence. Well worked. So much going on here, this will be delicious in time."

  • 94+/100
    Jeb Dunnuck

    "The Grand Vin 2020 Château Giscours is based on 56% Cabernet Sauvignon and 44% Merlot that spent 17 months in 50% new French oak. It has a gorgeous perfume of pure cassis, graphite, and flowers that gives way to a medium to full-bodied Margaux possessing ample tannins, a layered, concentrated mid-palate, remarkable purity, and one heck of a great finish. It’s another beautiful Margaux in the vintage that will benefit from 4-5 years of bottle age and evolve for at least two decades."

  • 93/100
    Falstaff

    "Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, tiefer Kern, dezente Randaufhellung. Dunkle Beeren, etwas Edelholz, reife Pflaumen, Nugat, ein Hauch von Gewürznelken. Saftig, reife Herzkirschen, etwas trockene Tannine, schokoladig und entwickelt im Abgang, dennoch im Finish eine Spur spröde, benötigt noch Zeit, wird sicher noch zulegen. (2025–2040)"

  • 92/100
    Wine Spectator

    "Ripe but fresh and sleek in feel, with black cherry and blackberry puree notes gliding through, infused with sandalwood, bay leaf and black tea accents. This has a pleasant dark earth tint to the finish, though the fruit still holds sway. Nicely done. Cabernet Sauvignon and Merlot. Drink now through 2035."

  • 17/20
    Jancis Robinson

    "Deep crimson. Dark-fruited and spicy on the nose, aromas of oak but not overly sweet-smelling. Very dark and quite oaky on the palate and yet it is really refined, the finest tannin texture that leaves the mouth fresh and clean. Firm, dry, elegant finish."

Chateau Giscours

Die Weine von Chateau Giscours Die Weine von Chateau Giscours sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und Hingabe des Teams, das sich um jede einzelne Rebe kümmert und bereits im Frühjahr mit der Planung der Assemblage beginnt. Die Cuvée besticht durch ihre starke Persönlichkeit, Charme und seidige Tannine am Gaumen. Das Bouquet bezaubert mit Aromen von schwarzen Früchten, schwarzen Johannisbeeren und Brombeeren. Ein äußerst alterungsfähiger Wein, der jahrelang reifen kann, ohne auch nur eine Falte zu bekommen. Van Beek hat viel für die Qualität von Giscours getan, seit Jahren kennen die Qualitäten der 3. Grand Cru Classé nur eine Richtung: aufwärts. Das Terroir von Chateau Giscours Die Rebflächen von Chateau Giscours liegen auf einem herausragenden Terroir. Verschiedene geologische Studien haben ergeben, dass eine Schwemmlandablagerung aus Garonnaises Kies die Grundlage für die Weinberge des Chateaus bildet. Auf diesen trockenen, erodierten Böden haben sich Erhebungen gebildet, die im Médoc als "Croupes graveleuses" bezeichnet werden. Sie ermöglichen die Drainage von überschüssigem Wasser und lassen den Cabernet Sauvignon, die vorherrschende Rebsorte, ihren schönsten Ausdruck finden. Die Kuppen spielen eine entscheidende Rolle im Reifezyklus der Trauben. Auf etwa 95 Hektar gedeihen die Rebstöcke der Rebsorten Cabernet Sauvignon (53%), Merlot (42%) Cabernet Franc (5%) und Petit Verdot (5%). Fast ein Viertel der Reben ist älter als 40 Jahre. Das Gut produziert in der Regel etwa 300.000 Flaschen Wein pro Jahr. Besonders der Jahrgang 2000 sticht unter den jüngeren Jahrgängen hervor, da er eine Bewertung von 92 Parker Punkten erhalten hat. So werden die Weine von Chateau Giscours hergestellt Auf Chateau Giscours wird jede Traube sorgfältig ausgewählt und nach Alter selektiert. Das Team besucht jede Parzelle mehrmals, um sicherzustellen, dass die Trauben genau zum richtigen Zeitpunkt geerntet werden. In der Weinkellerei hat Van Beek die Extraktionsmethode geändert, um die Freiheit der Tannine zu betonen. Die Cuvée von Giscours besteht zu 55% aus Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 10% Cabernet Franc und Petit Verdot. Der Merlot sorgt für Eleganz und Rundheit, die Cabernets für Struktur, Frische und Dichte des Rotweins und Petit Verdot für das Gewisse Etwas. Die Rotweine reifen nach einer Maischegärung etwa 18 Monate im Barrique. Seit Anfang der 1990er Jahre wird die malolaktische Gärung im Holzfass durchgeführt. Man nimmt sich die Zeit, um die perfekte Infusion zu erreichen und lässt sich ausschließlich von den Verkostungen leiten. Ein Weingut mit bewegter Geschichte Chateau Giscours, das Weingut mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 1330 zurückreicht, hat im Laufe der Jahre viele Veränderungen und Herausforderungen erlebt. Die Dokumente aus dem 16. Jahrhundert zeigen, dass Weinbau zu dieser Zeit auf dem Anwesen betrieben wurde und sogar der Sonnenkönig Ludwig XIV. den Wein des Guts schätzte. Im 18. Jahrhundert gehörte Chateau Giscours der Familie Saint-Simon, wurde jedoch während der französischen Revolution beschlagnahmt und als Gemeingut deklariert. Im Jahr 1847 kaufte der Pariser Bankier Comte Pescatore das Anwesen und ließ das beeindruckende Chateau errichten, um dort Eugénie de Montijo zu empfangen. Ein paar Jahre später erlangte Giscours bei der Klassifizierung von 1955 aufgrund seiner hervorragenden Qualität den Status eines Troisième Grand Cru Classé. Das Weingut war zur damaligen Zeit aber auch von den Herausforderungen betroffen, die den Weinbau in den 1800er Jahren plagten. Der Befall der Reblaus und Pilzkrankheiten wie Mehltau führten zu einer Krise in der gesamten Region. Es wechselten mehrfach die Besitzer, ohne dass jemand in der Lage war, Chateau Giscours aus dieser Krise zu führen. Erst als die Familie Tari im Jahr 1952 das Weingut übernahm, ging es wieder bergauf. Nicolas Tari tätigte große Investitionen in die Bausubstanz des Hauptgebäudes und ließ einen künstlichen See anlegen, der das Mikroklima des Weinguts beeinflusst. Weitere Qualitätsverbesserungen wurden unter der Leitung von Pierre Tari vorgenommen, der ab 1970 das Gut leitete. Dies führte dazu, dass Tari Mitglied der Weinjury von Paris wurde. Zu Beginn der 1990er Jahre musste das Gut schließlich verkauft werden und Eric Albada Jelgersma trat an die Stelle der Familie Tari. Der niederländische Geschäftsmann setzte die Tradition fort, Weine von höchster Qualität zu produzieren. Heute ist Chateau Giscours ein bekanntes und respektiertes Weingut in Margaux und Bordeaux.

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Chateau Giscours

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