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Chateau Giscours 2021
96/100
Chateau Giscours

Chateau Giscours 2021

59,00 € 0,75 L
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Chateau Giscours

Der Chateau Giscours präsentiert sich mit einem faszinierenden Bouquet aus Kaffeebohnen, Schwarzen Johannisbeeren, Rosen und Gewürznelken. Am Gaumen entfaltet sich ein harmonisches Zusammenspiel aus reifen roten und schwarzen Früchten, untermalt von dezenten Graphitnoten und feinen Tabakakzenten. Die samtige Textur und die elegante Struktur verleihen diesem Wein eine beeindruckende Balance zwischen Kraft und Finesse. Orangenzesten und eine edle Holzwürze runden das facettenreiche Geschmacksprofil ab. Mit seiner ausgeprägten Frische, den gut integrierten Tanninen und der bemerkenswerten Präzision verkörpert dieser Margaux die perfekte Verbindung aus Tiefe und Eleganz – ein wahrhaft vielschichtiger Speisenbegleiter von außergewöhnlicher Qualität. 

Bewertungen

  • 96/100
    Wine Enthusiast

    "Dark spice aromas are here, along with rich tannins and structure, just hinting at the wood aging. The wine, from the south of the appellation, has a rich effect, while also having the Margaux elegance. It is beautifully finished."

  • 94+/100
    The Wine Advocate

    "The 2021 Giscours has turned out beautifully, wafting from the glass with aromas of dark berries and licorice mingled with hints of violet and forest floor. Medium to full-bodied, velvety and suave, it's seamless and enveloping, with good depth at the core, beautifully polished tannins and a long, perfumed finish. This is one of the real successes of the vintage. As readers may remember, it's a blend of 65% Cabernet Sauvignon, 32% Merlot and 3% Petit Verdot."

  • 94/100
    James Suckling

    "Outstanding for the vintage, this wine has true precision and beauty. Medium body, with flavors of currant and chocolate as well as some sandalwood and spice. Nicely balanced. 65% cabernet sauvignon, 32% merlot, 3% petit verdot. Drink or hold."

  • 18/20
    Weinwisser

    "65 % Cabernet Sauvignon, 32 % Merlot, 3 % Petit Verdot. Bezauberndes Bouquet, reife Alpenheidelbeere, verführerische Veilchen, Lakritze und erkalteter Earl-Grey Tee. Am energiegeladenen Gaumen seidige Textur, reife Extraktfülle, tiefgründig, engmaschiges Tanningerüst und durchtrainierter Körper. Im geradlinigen Finale schwarzbeerige Konturen, dunkles Graphit und fein körnige Adstringenz."

  • 94/100
    The Wine Cellar Insider

    "Flowers, black cherries, menthol, spice and forest leaves produce the attention seeking aromatics. The palate is equal to the nose with its freshness, silky-textures, and layers of sweet, dark red fruits. You find touches of herbs, olives, cocoa, and mint that pop in at the back of the finish adding complexity, and character. The wine blends 65% Cabernet Sauvignon, 32% Merlot and 3% Petit Verdot. Drink from 2026-2050."

  • 93/100
    Decanter

    "Coffee beans, menthol, blackcurrants, roses and clove on the nose - super complex and inviting. Tangy, sharp and bright, the acidity is great but does give this quite a lean, almost austere frame making it seem as if it's missing a bit of weight. Nicely worked in the sense of clarity and precision but doesn't have the concentration and density that some other Margaux wines have. Certainly finessed and elegant though so give this a few more years to settle and soften. Good potential."

  • 92+/100
    Jeb Dunnuck

    "Slightly closed and inward aromatically, the 2021 Château Giscours nevertheless shines for its depth, balance, and elegance on the palate. Ripe red and black fruits, graphite, and hints of tobacco slowly open up in the glass, and this hits the palate with medium-bodied richness, good mid-palate depth and concentration, and enough tannins to benefit from 2-4 years of bottle age. This is one 2021 that should still be drinking nicely at age 20."

  • 92/100
    Falstaff

    "Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Ockerrandaufhellung. Reife schwarze Waldbeeren, feine Edelholzwürze, Orangenzesten, facettenreiches Bukett. Mittlere Komplexität, würzige Textur, integrierte Tannine, frisch strukturiert, ein Hauch von Brett im Nachhall, ein vielseitiger Speisenbegleiter mit Reifepotenzial."

  • 90/100
    Lisa Perrotti-Brown

    "Deep garnet-purple in color, the 2021 Giscours needs a little swirling to unlock notes of fresh blackcurrants and kirsch plus nuances of sauteed herbs, graphite, and wet slate. The medium-bodied palate has an herbal line lifting the delicate black berry flavors, with lightly chewy tannins leading to a refreshing finish."

Chateau Giscours

Die Weine von Chateau Giscours Die Weine von Chateau Giscours sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und Hingabe des Teams, das sich um jede einzelne Rebe kümmert und bereits im Frühjahr mit der Planung der Assemblage beginnt. Die Cuvée besticht durch ihre starke Persönlichkeit, Charme und seidige Tannine am Gaumen. Das Bouquet bezaubert mit Aromen von schwarzen Früchten, schwarzen Johannisbeeren und Brombeeren. Ein äußerst alterungsfähiger Wein, der jahrelang reifen kann, ohne auch nur eine Falte zu bekommen. Van Beek hat viel für die Qualität von Giscours getan, seit Jahren kennen die Qualitäten der 3. Grand Cru Classé nur eine Richtung: aufwärts. Das Terroir von Chateau Giscours Die Rebflächen von Chateau Giscours liegen auf einem herausragenden Terroir. Verschiedene geologische Studien haben ergeben, dass eine Schwemmlandablagerung aus Garonnaises Kies die Grundlage für die Weinberge des Chateaus bildet. Auf diesen trockenen, erodierten Böden haben sich Erhebungen gebildet, die im Médoc als "Croupes graveleuses" bezeichnet werden. Sie ermöglichen die Drainage von überschüssigem Wasser und lassen den Cabernet Sauvignon, die vorherrschende Rebsorte, ihren schönsten Ausdruck finden. Die Kuppen spielen eine entscheidende Rolle im Reifezyklus der Trauben. Auf etwa 95 Hektar gedeihen die Rebstöcke der Rebsorten Cabernet Sauvignon (53%), Merlot (42%) Cabernet Franc (5%) und Petit Verdot (5%). Fast ein Viertel der Reben ist älter als 40 Jahre. Das Gut produziert in der Regel etwa 300.000 Flaschen Wein pro Jahr. Besonders der Jahrgang 2000 sticht unter den jüngeren Jahrgängen hervor, da er eine Bewertung von 92 Parker Punkten erhalten hat. So werden die Weine von Chateau Giscours hergestellt Auf Chateau Giscours wird jede Traube sorgfältig ausgewählt und nach Alter selektiert. Das Team besucht jede Parzelle mehrmals, um sicherzustellen, dass die Trauben genau zum richtigen Zeitpunkt geerntet werden. In der Weinkellerei hat Van Beek die Extraktionsmethode geändert, um die Freiheit der Tannine zu betonen. Die Cuvée von Giscours besteht zu 55% aus Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 10% Cabernet Franc und Petit Verdot. Der Merlot sorgt für Eleganz und Rundheit, die Cabernets für Struktur, Frische und Dichte des Rotweins und Petit Verdot für das Gewisse Etwas. Die Rotweine reifen nach einer Maischegärung etwa 18 Monate im Barrique. Seit Anfang der 1990er Jahre wird die malolaktische Gärung im Holzfass durchgeführt. Man nimmt sich die Zeit, um die perfekte Infusion zu erreichen und lässt sich ausschließlich von den Verkostungen leiten. Ein Weingut mit bewegter Geschichte Chateau Giscours, das Weingut mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 1330 zurückreicht, hat im Laufe der Jahre viele Veränderungen und Herausforderungen erlebt. Die Dokumente aus dem 16. Jahrhundert zeigen, dass Weinbau zu dieser Zeit auf dem Anwesen betrieben wurde und sogar der Sonnenkönig Ludwig XIV. den Wein des Guts schätzte. Im 18. Jahrhundert gehörte Chateau Giscours der Familie Saint-Simon, wurde jedoch während der französischen Revolution beschlagnahmt und als Gemeingut deklariert. Im Jahr 1847 kaufte der Pariser Bankier Comte Pescatore das Anwesen und ließ das beeindruckende Chateau errichten, um dort Eugénie de Montijo zu empfangen. Ein paar Jahre später erlangte Giscours bei der Klassifizierung von 1955 aufgrund seiner hervorragenden Qualität den Status eines Troisième Grand Cru Classé. Das Weingut war zur damaligen Zeit aber auch von den Herausforderungen betroffen, die den Weinbau in den 1800er Jahren plagten. Der Befall der Reblaus und Pilzkrankheiten wie Mehltau führten zu einer Krise in der gesamten Region. Es wechselten mehrfach die Besitzer, ohne dass jemand in der Lage war, Chateau Giscours aus dieser Krise zu führen. Erst als die Familie Tari im Jahr 1952 das Weingut übernahm, ging es wieder bergauf. Nicolas Tari tätigte große Investitionen in die Bausubstanz des Hauptgebäudes und ließ einen künstlichen See anlegen, der das Mikroklima des Weinguts beeinflusst. Weitere Qualitätsverbesserungen wurden unter der Leitung von Pierre Tari vorgenommen, der ab 1970 das Gut leitete. Dies führte dazu, dass Tari Mitglied der Weinjury von Paris wurde. Zu Beginn der 1990er Jahre musste das Gut schließlich verkauft werden und Eric Albada Jelgersma trat an die Stelle der Familie Tari. Der niederländische Geschäftsmann setzte die Tradition fort, Weine von höchster Qualität zu produzieren. Heute ist Chateau Giscours ein bekanntes und respektiertes Weingut in Margaux und Bordeaux.

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