
Chateau La Mondotte 2020
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Chateau La Mondotte 2020
Dieser außergewöhnliche Saint-Émilion präsentiert sich mit einer beeindruckend tiefdunklen, rubingranatfarbenen Robe und violetten Reflexen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Aromenprofil von schwarzen Waldbeeren, Brombeeren und reifen Kirschen, unterlegt mit edler Holzwürze, kandierten Orangenzesten und delikaten floralen Noten. Am Gaumen besticht der Wein durch seine samtige Textur, die von einer perfekt ausbalancierten Struktur getragen wird. Die saftige Frucht harmoniert wunderbar mit den feinkörnigen Tanninen, während salzige Nuancen für eine faszinierende Tiefe sorgen. Der lang anhaltende Abgang mit Anklängen von Wildkirschen, Schokopastillen und einer subtilen Würze vollendet dieses außergewöhnliche Geschmackserlebnis.
Bewertungen
- 99/100James Suckling
"Blackberries, blueberries and flowers such as lavender and dark roses on the nose. Dried flowers as well. Feels medium-bodied with seamless tannins that spread across the palate. Savory and agile with a weightless feel. Hints of white pepper and salt. Makes you want to taste it. Better after 2026."
- 99/100Jeb Dunnuck
"Just about pure perfection, the 2020 La Mondotte comes from a tiny parcel of limestone soils on the upper plateau, not far from Troplong Mondot. Mostly Merlot with a small amount of Cabernet Franc, its deep purple hue is followed by a brilliant bouquet of crème de cassis, crushed stone, graphite, mulled black cherries, and hints of truffle. Full-bodied, incredibly elegant yet also concentrated and flawlessly balanced, it's as good as anything in the vintage. Give bottles 4-6 years in the cellar, count yourself lucky, and enjoy over the following 2-3 decades."
- 19,5/20Weinwisser
"90 % Merlot, 10 % Cabernet Franc, pH 3.45, 36 hl/ha, Alkohol 14 vol%, 60 % neue Barriques, Lese vom 18. - 26. September. Tiefes Purpur mit schwarzer Mitte und zartem lila Rand. Sehr konzentriertes Bouquet mit schwarzbeerigen Konturen, dunkler Terroirwürze und Brasiltabak. Im zweiten Ansatz Schokopastillen, zartes Veilchenparfüm und Alpenheidelbeere. Am geradlinigen perfekt strukturierten Gaumen mit seidiger Textur, herrlicher Extraktfülle, engmaschigem fokussiertem Tanninkorsett. Im energiegeladenen nicht enden wollenden Finale zeigt der Muskelprotz seine ganze Klasse und endet mit Wildkirsche, reifer Pflaume und tiefschürfender Mineralik! Für Stephan ist die Struktur des Weines heuer deutlich differenzierter als in 2019. "Das Terroir soll sprechen, nicht der Winemaker," meint der Graf kurz und knapp!"
- 97/100The Wine Cellar Insider
"Concentrated, graceful, full-bodied, rich and intense, the array of black, red and blue fruits all touched by accents of crushed rocks and stones hit all the right notes in the nose and on the palate. The mid-palate and finish, with their layers of salt-tinted, perfectly ripe fruits, licorice, mocha, and spice go on and on, leaving you with streams of bitter chocolate, plum liqueur and sea-salts that linger for more than 50 seconds! Not much wine is made here. In fact, the production was about 1,200 cases. Drink from 2026-2055."
- 96+/100The Wine Advocate
"I typically have a weakness for Canon-la-Gaffelière, with its high percentage of Cabernet Franc, in the Von Neipperg portfolio. But this year, it's the 2020 La Mondotte that takes center stage, offering up aromas of dark berries, plums, licorice, incense and vine smoke, followed by a medium to full-bodied, layered and vibrant palate of striking harmony and concentration. It's the most seamless, complete wine I've ever tasted from this brilliant clay-limestone terroir."
- 95-97/100Falstaff
"Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Mit feiner Edelholzwürze unterlegte schwarze Waldbeeraromatik, Brombeeren, reife Kirschen, zart floraler Touch, kandierte Orangenzestzen unterlegt. Saftig, frische rote Fruchtnuancen, ein Hauch von Cassis und schwarze Kirschen, frisch strukturiert, feine Tannine, mineralisch-salzig im Abgang, wirkt erstaunlich leichtfüßig, reife Kirschfrucht auch im Nachhall, ein delikater Speisenbegleiter."
- 95/100Wine Spectator
" Shows the warmth of the vintage with a dark plum, boysenberry and black currant core but manages it well, with sleek, well-embedded chalky minerality providing a serious spine, while sweet tobacco, alder and loam accents peek in on the fruit throughout. Merlot and Cabernet Franc. Best from 2030 through 2040. 1,500 cases made, 140 cases imported."
- 94/100Decanter
"Ruby and violet-laced colour, glass-staining berry fruit, clear limestone influence, sappy and a little austere, slate and juice. Muscular in its colour and aromatics on the attack, then it contracts halfway through the palate and the grippy tannins come into play. A yield of 36hl/ha. Good stuff."
Chateau La Mondotte
Chateau La Mondotte gehört wie so manch anderes Chateau zum Besitz von Stephan Graf von Neipperg. Die Qualität des La Mondotte ist wie bei allen Neipperg-Weinen außergewöhnlich. Der Debütjahrgang 1996 sorgte für eine Sensation, wurde er doch von Parker mit 98 Punkten bedacht. Alle weiteren Jahrgänge von La Mondotte wurden ähnlich hoch bewertet. Parker hin oder her, aber ermittelt man einmal die Durchschnittsbewertungen aller je produzierten Jahrgänge gibt es in ganz Bordeaux kein Chateau, das bei Chateau La Mondotte mithalten kann! Der Betrieb liegt oben auf dem Plateau Richtung Süden unterhalb von Troplong Mondot und umfasst viereinhalb Hektar. Die Weinberge sind zu 75% mit Merlot und zu 25% mit Cabernet Franc bestockt. Ich wage die Behauptung, dass mit La Mondotte der Petrus St. Emilions entsteht. Preislich hat er es fast schon erreicht. Die Qualität, und hier besteht bis dato kein Zweifel, muss es über die Jahre sicher erst unter Beweis stellen. Aber davon können Sie ausgehen. Um seinem Ruf gerecht zu werden, wird der Graf alles unternehmen - und unter alles versteht er keine Mostkonzentration oder ähnliche technische Hilfsmittel. Bereits jetzt wird ein La Mondotte zu 100% biodynamisch angebaut, seit 2014 ist der Betrieb zertifiziert. Nebenbei ein Tipp, kaufen Sie keinen Mondotte vor 1996! Der Wein ist allenfalls Durchschnitt, er hat mit den großen Neipperg´schen Weinen nichts zu tun. Aber hier verdienen sich einige Schelme eine goldene Nase.

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