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Chateau Cos d´Estournel 2003
98/100
Chateau Cos d´Estournel

Chateau Cos d´Estournel 2003

275,00 € 0,75 L
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Chateau Cos d´Estournel 2003

Ein wahrhaft beeindruckender Saint-Estèphe, der mit seiner opulenten Fülle die Sinne erobert. Die komplexe Aromenvielfalt entfaltet sich in einem faszinierenden Bouquet aus Gewürzen, Zedernholz, dunklen röstigen Früchten und feinem Leder. Am Gaumen präsentiert sich der 2003er Cos d´Estournel kraftvoll und konzentriert, mit einer samtigen Textur und einer bemerkenswerten Frische trotz des heißen Jahrgangs. Die vollmundige Struktur wird von Noten reifer schwarzer Johannisbeeren, Feigen, Amarenakirschen und subtiler Vanille begleitet. Der Abgang ist lang und harmonisch, mit einer eleganten Balance zwischen Kraft und Finesse. Ein außergewöhnlicher Wein, der bereits jetzt großen Genuss bereitet. 

Bewertungen

  • 98/100
    James Suckling

    "A dense and powerful wine as always with very ripe fruit yet an underlying freshness and complexity with tobacco, dried fruit and fresh spices such as lemon grass and Thai basil. Layered and long. Drink or hold."

  • 97/100
    The Wine Advocate

    "Two terrific efforts from this vintage, the 2003 Cos d’Estournel (70% Cabernet Sauvignon, 27% Merlot and the rest Petit Verdot and Cabernet Franc) remains one of the superstars of the vintage. It offers an opaque ruby/purple hue as well as notes of incense, camphor, licorice, creme de cassis and graphite. Full-bodied, opulent, incredibly fresh and well-delineated, it can be consumed now and over the next decade. Kudos to the team at Cos d’Estournel."

  • 19/20
    Weinwisser

    "Dunkles Rubin-Purpur, satt in der Mitte. Wuchtiges, zu Kopf steigendes Bouquet, Red-Currant-Noten, fast etwas marmeladig, Amarenatouch und Vanille von hell gerösteten Barriques. Im Gaumen drogenhaft, komplex, wieder recht viel rotbeerige, aber doch reife Eindrücke, Komplex, mit wahnsinnig viel Power ausgestattet, hyperkonzentriert. Irgendwie kein Cos, auch kein Bordeaux, im Moment weist alles eher auf einen grossen Châteauneuf hin. Letztendlich kann aber einem Winzer nicht vorgeworfen werden, dass sein Wein nicht wirklich typisch ist, wenn die Natur es anders vorgibt. Wird in der vollen Genussphase wohl wieder (wie bei den Fassproben) die Maximalnote erreichen."

  • 96/100
    The Wine Cellar Insider

    "Not quite as opulent and showy as previous bottles, still there was more than enough to get excited about here. The wine is packed with lusciously textured, ripe, sweet, black and dark red fruits, smoke, Asian spice, wet earth, licorice and cigar box aromas. Full-bodied, rich and palate filling, this is a true start of the torridly hot vintage."

  • 95/100
    Wine Enthusiast

    "With its aromas of new wood, spice and black fruits, this promises from the start to be a powerful, polished wine. It is dense, very ripe (from the high percentage of Merlot in the blend), but still packed with tannins. It's a massive wine, bringing together the heat of 2003 with the big tannins of Saint-Estèphe."

  • 93/100
    Wine Spectator

    "This sports a pretty juicy edge, with dark currant and fig flavors and a hint of bramble in the mix. Ample tobacco, ganache and humus notes add range and character, leading to a long, smoldering finish. The slightly grainy structure is the only blip here.—Blind '01/'03/'05 Bordeaux retrospective (December 2017). Drink now through 2030. 15,000 cases made."

  • 92/100
    Decanter

    "Excellent quality and surprisingly fresh given the vintage, this wine is clearly ready to drink now, however there’s no rush to drink this urgently - one of the key markers of a great Bordeaux wine is that, even if it evolves quickly, it reaches a point where it stops and sticks – and I feel that is what we have here. Expect the full array of soft leather, truffle, spice and fig. In early August, technical director Dominique Arangoïts remembers smelling cooked fruit in the vines at night-time. The levels of malic acid were one of the lowest on record, and the alcohol fairly reasonable also. This has aged far better than expected, no doubt helped by the proportion of Cabernet Sauvignon, as well as the clay subsoils of St-Estèphe and the old Merlot vines (between 80 and 100 years old). The harvest was finished by 25 September, earlier than most in the appellation. Drinking Window 2018 - 2028"

  • 17,5/20
    Jancis Robinson

    "Dark bricky garnet. Rich and spicy with dried-fruit aromas but also a leafy note. Fine-grained, dry but not at all drying. More elegant than many. Lively and harmonious and attractively dry. Finesse and decent freshness to the end."

Chateau Cos d´Estournel

Chateau Cos d’Estournel – es lohnt sich! Seit der Klassifikation von 1855 trägt Cos d‘Estournel (Zweitwein Les Pagodes de Cos) das Prädikat „Deuxième Grand Cru Classé“, die zweithöchste Klassifikation. Über mehrere Besitzerwechsel gelangte das Chateau 1970 an die Familie Prats. Unter dem Besitzer Michael Reybier, der seit dem Jahr 2000 die Tradition des Hauses fortführt, entstand auf Chateau Cos d'´Estournel eine der modernsten Weinherstellungsanlagen in ganz Bordeaux. Das Bestreben war es, die Trauben mit dem größtmöglichen Respekt zu behandeln, um den bestmöglichen Rotwein hervorzubringen. Alle Vorgänge basieren auf der Kraft der Gravitation, was zur Folge hat, dass der Wein zu keiner Zeit dem Druck durch Pumpen ausgesetzt ist. So entsteht auf dem Prestigegut einer der aufregendsten Bordeaux Weine, der regelmäßig mit höchsten Bewertungen ausgezeichnet wird. Ältere Jahrgänge dieses Deuxième Grand Cru Classé gehören zu den Weinen mit dem besten Preis-/Genussverhältnis. Zu den Spitzenweinen gehören bislang die Jahrgänge 1990 und 1995, die von Robert Parker mit 95 Punkten bewertet wurden. Der Maharadjah von Saint Estephe und Michael Reybier Chateau Cos d’Estournel ist das Erbe von Louis Gaspard d’Estournel. Er hat nie aufgehört, das Gut zu vergrößern, getrieben von der Überzeugung, der Cos-Hügel beheimate ein außergewöhnliches Terroir. In der alten Sprache der Gascogne bedeutet "Cos" soviel wie "Hügel der Kieselsteine". Louis Gaspard d’Estournel war Abenteurer und Wegbereiter, der seine Weine eigenständig in den fernen Osten verkaufte, was ihm den Spitznamen„Maharadscha von Saint Estephe“ einbrachte. So kamen britische Offiziere in Indien bereits 1838 in den Genuss seiner Weine. Zum Portfolio von Besitzer Reybier gehören unter anderem noch weitere Weingüter in der Provence und im Tokaji, zudem ist er in der Champagne engagiert. Seine Leidenschaft gilt auch der Hotellerie, er besitzt die Luxushotelkette La Reserve und 2019 eröffnete er La Maison d’Estournel, auf dem Gelände des ehemaligen Chateau Pomys in St. Estephe. Das Terroir der Rebflächen von Chateau Cos d‘Estournel Der 100 Hektar große Weinberg von Chateau Cos d’Estournel ist aufgeteilt in 72 Parzellen und liegt auf dem Hügel von Cos, einem hervorragenden Terroir mit dem kühlem Einfluss des nahegelegenen Atlantik und ist mit 56% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 4% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bestockt. Die Reben dieses Cru haben ein Durchschnittsalter von rund 40 Jahren, und es gibt auf den Weinbergen Parzellen mit über 100 Jahre alten Merlot Reben. Jährlich können etwa 370.000 Flaschen produziert werden. Drei Weine werden auf dem Terroir des Weinguts sublimiert: Der berühmte Cos d’Estournel, Pagodes de Cos und Cos d’Estournel Blanc.

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