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Chateau Pape Clement 2020
98/100
Chateau Pape Clement

Chateau Pape Clement 2020

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Jahrgänge

Chateau Pape Clement 2020

Dieser außergewöhnliche Bordeaux präsentiert sich mit einer beeindruckenden tiefvioletten, fast undurchsichtigen Farbe. In der Nase entfaltet sich ein faszinierendes Bouquet aus schwarzen Früchten, Brombeeren und Cassis, begleitet von Noten dunkler Schokolade, Lakritz und delikaten Gewürzen. Am Gaumen zeigt er sich kraftvoll und vielschichtig mit seidiger Textur und feinen, gut strukturierten Tanninen. Die komplexe Aromatik wird durch Nuancen von geröstetem Espresso, Waldbeeren und zarten Tabakandeutungen bereichert. Der lange, anhaftende Abgang mit seiner perfekten Balance zwischen Frucht und Würze rundet dieses hochelegante Meisterwerk ab, das zugleich Kraft und Finesse vereint. 

Bewertungen

  • 98/100
    James Suckling

    "Lots of blackberry, iodine and crushed stone here. Some black pepper and graphite, too. Full body and medium, fine tannins that have a powdery texture and open in the mouth. So much going on. Iodine and iron undertones with some raw mushroom bring you back for more. Muscular. This is for the cellar. Drink after 2027."

  • 97+/100
    Jeb Dunnuck

    "I loved the 2020 Château Pape Clément, and this beauty is up there with the top wines in Pessac. Checking in as equal parts Cabernet Sauvignon and Merlot, aged 18 months in 90% barrels and 10% in foudre, it offers a deep purple hue to go with a powerful, concentrated profile displaying both red and black fruits, lots of spicy, chocolate, flowery incense nuances, full-bodied richness, and an almost salty, bloody character on the finish. This beauty shows the concentrated yet utterly classic, focused, elegant style of the vintage and has so much to love. It's going to be even better with 4-6 years of bottle age and will see its 30th birthday in fine form."

  • 19/20
    Weinwisser

    "Intensives schwarzbeeriges Bouquet, Nougatpralinen, exotische Hölzer, Cassis-Likör und dominikanischer Tabak. Am satten Gaumen mit seidiger Textur, feinkörniger Extraktfülle, stützender Rasse, engmaschigem Tanninkorsett und mit dichten Muskeln überzogenem Körper. Im konzentrierten Finale Wildkirsche, tiefschürfende Terroirwürze und langes Rückaroma. Ein «eleganter» Pape, der mir nicht nur während der Primeurs außerordentlich gut gefallen hat. Trinkreife nach hinten angepasst!"

  • 97/100
    The Wine Cellar Insider

    "With a deep hue that is close to opaque, the wine exudes smoke, roasted espresso, cigar wrappers, blackberries, black cherries, licorice and chocolate. There is fabulous depth, purity, length and complexity here. The richly-textured finish is fleshy, powerful, intense and polished, with an endnote that keeps on going long after the wine has left the glass. This is the finest vintage of Pape Clement in years. Drink from 2026-2055."

  • 95-97/100
    Falstaff

    "Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarter Ockerrand. Attraktive frische Herzkirschfrucht, dunkle Waldbeeren, Cassis, zart nach Edelholz, feine tabakige Nuancen, ein facettenreiches Bukett. Saftig, komplex, sehr elegant, verfügt über Frische und reife Tannine, mineralisch und sehr gut anhaftend, tolle Balance und Länge, bereits in der Jugend sehr verführerisch, sicheres Entwicklungspotenzial."

  • 95/100
    Wine Spectator

    "This is snazzed up with flashy toast, but there's ample mulberry, cassis and plum compote fruit to soak it up, while notes of licorice and sweet spice fill in the background. A late tug of warm earth keeps this grounded. Cabernet Sauvignon and Merlot. Best from 2028 through 2038."

  • 94+/100
    The Wine Advocate

    "Aromas of rich cherries, cassis, burning embers, violets and dark chocolate introduce the 2020 Pape Clément, a medium to full-bodied, rich and fleshy wine that's ripe, layered and generously extracted but also a touch deeper and more reserved than the flashy 2019. While it would be an exaggeration to say that this estate's red wines are making much of a shift in the direction of restraint, the style is certainly less aspirational than it was a decade ago."

  • 94/100
    Decanter

    "Powerful in colour, this has the glass staining red and purple colours that Pape Clément does so well. Touches of liquorice and cocoa beans, well handled, this gives power with one hand but takes it away with the other as the austerity and fresh mint leaf comes to the fore. Impressive, a really enjoyable, classically wrought but still full of concentration Pape Clément. Savoury, there is nothing too exuberant in the fruits but it exudes deft confidence."

  • 94/100
    Lisa Perrotti-Brown

    "Deep garnet-purple in color, the 2020 Pape Clement is composed of 50% Cabernet Sauvignon, 47% Merlot, 2% Petit Verdot, and 1% Cabernet Franc. It is wearing quite a lot of oak on the nose at this stage, giving way to a powerful core of baked plums and blackcurrant cordial notes, plus wafts of Indian spices and crushed rocks. The medium to full-bodied palate is laden with lively black fruits and a firm, grainy texture, finishing long and earthy."

  • 17/20
    Jancis Robinson

    "Very heady, ripe nose. But much more restrained on the palate than some earlier vintages. There is even a hint of minerality! Complete and well balanced. A success."

Chateau Pape Clement

Aus über 50 Jahre alten Reben kommen auf dem Weingut beeindruckende Weine in die Flasche. Sie sind dicht, kraftvoll und voller Eleganz. Der Jahrgang 2010 beispielsweise, ist bis dato DER Spitzenjahrgang des Chateaus schlechthin. Wir sprechen hier von einem Wein, der von Robert Parker höchstpersönlich mit 100 Punkten bewertet wurde. Das gab es nur äußerst selten zuvor und macht diesen Jahrgang zu einer Ultra Rarität. Aber nicht nur der Rotwein, sondern auch der sehr seltene Weißwein Chateau Pape Clement Blanc spielen mittlerweile in der absoluten Oberliga des Medoc. Das Weingut und sein Terroir in Pessac Leognan Auf Pape Clement (Zweitwein: Le Clementin de Pape Clement) findet man die für Graves und Pessac Leognan so typischen, mineralischen Komponenten, die vor allem durch die kieshaltigen Böden hervorgerufen werden. Neben sandigen Anteilen erstrecken sich dort von Muschelkalk durchzogene rote und braune Lehmschichten und Kiesellager über die Weinberge. Auf insgesamt 53 Hektar gedeihen die Trauben in bester Sonneneinstrahlung auf den Weinbergen. Die Reben sind im Schnitt 30 Jahre alt und stehen auf erhobener Position auf der Plattform de la Mothe in Bordeaux. Diese Weinstöcke teilen sich auf die folgenden Sorten auf: 50% Cabernet Sauvignon, 47% Merlot, 2% Petit Verdot und 1% Cabernet Franc. Auf 2,5 Hektar wird Weißwein (Sauvignon Blanc, Semillon und Muscadelle) gepflanzt. Die Weinbereitung auf Chateau Pape Clement in Bordeaux Bei der Herstellung der Weine überlässt das Weingut nichts dem Zufall. Die Trauben werden manuell gelesen und gelangen nach strenger Vorselektion im Weinberg in kleine Behälter. Das komplette Entstielen und die Vergärung ganzer Beeren – alles ist auf dem modernsten Stand. In Spitzenjahren erfolgt der Ausbau in bis zu 90% neuen Barriquefässern. Ergänzt wird das von einem in der Jugend deutlich spürbaren Holzeinsatz. Weil der Wein aber eine derart perfekte Fruchtqualität hat, verkraftet er das sehr gut. Übrigens kommen in Subskription immer wieder einige wenige Kisten des Weißweins von Pape Clement aus einer 7 Hektar kleinen Lage auf den Markt. Schlagen sie hier einmal zu, die Qualität ist grandios. Bernard Magrez – Der Besitzer und Qualitätsgarant von Chateau Pape Clement Die Behauptung, die Weine von Chateau Pape Clement würden qualitativ nahe an die Nachbarn La Mission Haut Brion und Haut Brion kommen, ist nicht abwegig, weiß man um die Hintergründe: Der Besitzer von Pape Clement ist nämlich kein Geringerer als der Weinmagnat Bernard Magrez, dem ebenfalls Chateau Fombrauge in St. Emilion, La Tour Carnet im Medoc und noch weitere hochklassige Güter gehören. Er engagiert sich primär in der Etablierung von Spitzenweinen. Mit dem weltweit tätigen Önologen Michel Rolland hat er sich zudem einen absoluten Experten mit ins Boot geholt. Magrez investiert enorme Summen, um die jetzt schon exzellenten Weine noch besser zu machen. Auch historisch gesehen hat das Weingut eine große Bedeutung. Im Jahr 1300 kaufte Bertrand de Goth das Chateau, sechs Jahre bevor er zum Papst Clement V. gewählt wurde, dem es seine heutigen Namen verdankt.

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