
Weinvorhersage vom 29. August 2025
94/94 Punkte Bordeaux - 29,90 Euro
Wir haben einen höchst interessanten Bordeaux zu einem Mega-Preis für Sie: Den Grand Cru Classe 2021 CHATEAU LAROQUE zu sagenhaften 29,90 Euro, weniger als 360 Euro für die 12er-Original-Holzkiste sowie weniger als 180,00 Euro für die flache 6er-Original-Holzkiste. Zwei Bewertungen mit 94 Punkten, 18 Punkte im WEINWISSER, darüber hinaus viele weitere Bewertungen auf Top-Niveau und das zu diesem Preis für einen derartigen Langstreckenläufer! Seit dem Jahrgang 2017 ist CHATEAU LAROQUE einer der Bordeaux Überflieger schlechthin. Gewaltige 61 Hektar stehen auf CHATEAU LAROQUE unter 50 Jahre alten Reben, was dieses Gut zum größten Chateau in St. Emilion macht. Analog beeindruckend ist das Chateau-Gebäude, das einem bezüglich Dimension und Architektur mehr an Chateau Versailles, als ein St. Emilion Weingut erinnert. Die enorme Fläche aber ist die wahre Trumpfkarte von CHATEAU LAROQUE. Denn DAVID SUIRE, seit 2015 Direktor, hat dadurch immenses Potential an Traubenmaterial zur Verfügung, um Jahr für Jahr ohne Kompromisse grandiose Weine vinifizieren zu können. In den Weinbergen des Châteaus stehen 87% Merlot, 11% Cabernet Franc und 2% Cabernet Sauvignon auf der Höhe des Kalksteinplateaus von St. Emilion.
Wir haben eine Flasche 2021 CHATEAU LAROQUE geöffnet, karaffiert und in große Riedel-Bordeaux-Gläser serviert. Satte 99% Merlot gelangten in den 21er Blend, gemeinsam mit 1% Cabernet Franc. 16 Monate Reifung in 50% neuem Holz: „Im Glas dunkles Rubinrot mit schönen Reflexen. In der Nase dunkle Früchte, Cassis, Blutorange, frisches Leder, Sandelholz und Bienenwachs. Am Gaumen eine perfekte Interpretation klassischer Bordeaux Stilistik. Schöne hellrote Kirsche, schwarze Johannisbeere, dabei konzentriert, satt und saftig mit Zug verleihender Säurestruktur und der Mineralik dieser herausragenden Böden des St. Emilion Plateaus. Das ist klassischer St. Emilion Merlot, wie er im Buche steht. Ein Grand Cru, der noch in der Jugend steht, mit Dekantierzeit aber bereits ersten Trinkspaß vermittelt.“
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