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Chateau Leoville Poyferre 2010
98+/100
Chateau Leoville Poyferre

Chateau Leoville Poyferre 2010

Derzeit nicht verfügbar

Bewertungen

  • 98+/100
    The Wine Advocate

    "The wine out distances both Leoville Las Cases and Leoville Barton, but all three of them are compelling efforts. Full-bodied, dense purple in color, with floral notes intermixed with blackberries, cassis, graphite and spring flowers, this full-bodied, legendary effort is long and opulent, with wonderfully abundant yet sweet tannin, a skyscraper-like mid-palate and a thrilling, nearly one-minute finish. This spectacular effort from Poyferre that should drink well for 30+ years. Another spectacular wine from the Cuvelier family, Leoville Poyferre (along with Ducru Beaucaillou) may be one of the two best wines of St.-Julien year after year these days. This is a large estate, covering nearly 200 acres, and the final blend of the 2010 Leoville Poyferre is 56% Cabernet Sauvignon, a whopping 34% Merlot and the rest 7% Petit Verdot and 3% Cabernet Franc." Drink: 2013 - 2043.

  • 98/100
    Wine Enthusiast

    "A wine of architectural strength and classical proportions, this has straight lines that mark the packed, concentrated fruits, which are sustained by its tannins. This is certainly the best wine that Léoville-Poyferré has produced, sumptuous while so finely structured.!"

  • 19/20
    Weinwisser

    19 RENÈ GABRIEL´S BX TOTAL: "61 % Cabernet Sauvignon, 30 % Merlot, 6 % Petit Verdot, 3 % Cabernet Franc. Extrem dunkles Purpur mit lila und violetten Reflexen. Gigantisches Bouquet, Kokos, Cassis, Flieder und ein Hauch Amarena, sehr warme, reife Cabernet-Ausstrahlung. Dichter Gaumen, viel Fleisch und auch Power zeigend, wirkt in der Frucht hier recht frisch und wieder mit verschwenderisch vielen schwarzen Johannisbeeren die in sich reife Kirschen zeigend, im Finale wie eine Droge endend. Es gab zwar auch schon andere Jahrgänge die ich bei der Primeurbewertung mit 19/20 bewertete. So zum Beispiel den 2000er und 2009er. Dieser hier ist aber klar die allerbeste Poyferré-Fassprobe meines Lebens! Auf dem Weingut degustiert und dann nochmals auf der Union des Grands Crus. Ein Hammerwein!!! Wenn Budget vorhanden ist, dann gehört dieser Mammut-Saint-Julien als MUST auf die Einkaufsliste! 11: Im Herbst mit Didier Cuvellier auf dem Weingut degustiert. Ein Wahnsinnspaket, hat sich leicht verfeinert ohne an Kraft zu verlieren. (19/20). 12: Extrem dunkles Granat mit violettem Schimmer. Tiefgründiges Bouquet mit viel Cabernetsüsse, dunkle Röstnoten, darüber ein Hauch Vanillin und verführerisches Kokos. Also zeigen sich momentan noch die Barriquen im jungen Nasenbild. Im Gaumen erstaunlich elegant für einen Poyferre, welcher oft in der ersten Phase recht viele Muskeln spielen lässt, gibt sich schon fast versöhnlich mild, was aber für eine extraordinäre Klasse spricht. Noch nie war ein so grosser Wein dieses sonst meist bullig daher kommenden Saint Juliens so fein gewoben. Vielleicht hatte ich ihn deshalb in der ersten Phase leicht unterschätzt. Jetzt bekommt er einen verdienten Punkt mehr und dies katapultiert ihn in die 2010er Elite."

  • 96/100
    The Wine Cellar Insider

    96 THE WINE CELLAR INSIDER: "Starting to tighten up, there is no doubting the incredible quality of this wine, with all its power, ripe fruit, silky tannins and charm, but it really wants cellaring time before it once again displays all it has to offer. I´d give it a decade."

  • 95/100
    James Suckling

    "Wow. Very intense and aromatic nose with crushed currants and blueberries with hints of nuts and dried flowers. Full body, with very refined tannins and a lovely undercurrent of fruit. Balanced and juicy. Better in 2018."

  • 18/20
    Jancis Robinson

    "Dark fruit, introverted. Oak showing strongly on the nose. Then a fine, elegant density on the palate, with lots of structure and incipient flesh starting to fill it out. Very long, embryonic. (JH)"

  • 93/100
    Wine Spectator

    "Features a coating of warm cocoa, with notes of solid currant paste, steeped fig and blackberry fruit. The pastis- and graphite-filled finish pumps along, revealing a well-embedded structure that should soften in the cellar. Best from 2015 through 2030. –JM"

Chateau Leoville Poyferre

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.

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