Saint Julien
St. Julien ist die kleinste der Medoc Appellationen. 910 Hektar beherbergen hier aber unter anderem die höchste Anzahl an Super Seconds, im 1855er Klassement als Deuxieme Cru klassifizierte Weine. Ducru Beaucaillou, Gruaud Larose, Leoville Barton, Leoville Las Cases and Leoville Poyferre. Wie sich aus dem Namen erschlieĂen lĂ€sst, waren drei dieser GĂŒter, Leoville Las Cases, Leoville Poyferre und Leoville Barton bei ihrer GrĂŒndung sogar einmal ein einziges Weingut. Zudem gibt es in St. Julien das mit 123 Hektar flĂ€chenmĂ€Ăig gröĂte klassifizerte Chateau im Medoc, Chateau Lagrange. Und nicht zu vergessen, 95% der gesamten RebflĂ€chen sind klassifiziert, ein Alleinstellungsmerkmal dieser âSandwich-Appellationâ in ganz Bordeaux. Als Nachbar von Margaux und Pauillac profitiert diese Appellation von den Vorteilen und Böden beider. Die Weinberge von Chateau Leoville Las Cases zum Beispiel grenzen direkt an die von Chateau Latour an. BezĂŒglich des Prestige jedoch kam St. Julien in frĂŒheren Zeiten, insbesondere durch das Fehlen eines Premier Cru, nie an die Nachbarn heran. Viele der alten JahrgĂ€nge konnten nicht an das Niveau der Nachbarn heranreichen. Mittlerweile hat sich das dies aber massiv geĂ€ndert. In St. Julien werden in der Spitze Weine auf Premier Cru Niveau produziert, die einerseits die feminine Struktur eines Margaux haben, andererseits maskuline ZĂŒge eines Pauillac.
Weine aus der Appellation
86 Artikel
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Ducru Beaucaillou ist ein echter LangstreckenlĂ€ufer. Ein Ducru Beaucaillou braucht immer Zeit, um sein ganzes Potential zu offenbaren. Vielleicht liegt es an dem relativ hohen Prozentsatz von 70% Cabernet Sauvignon in der CuvĂ©e, der Rest ist Merlot. Wenn ein Ducru Beaucaillou jedoch reif ist, geht die Post ab. Dies beweisen JahrgĂ€nge wie 1961, 1970 und 1978. Aber Achtung: Zwar mögen viele Ducru Beaucaillou, viele bevorzugen aber auch andere St. Juliens. Ducru Beaucaillou ist eben kein moderner, fetter, weicher, reifer Wein. Chateau Ducru Beaucaillou gehört einst wie Chateau Grand Puy Lacoste und Chateau Haut Batailley der Familie Borie. Mit dem Tod von Jean-EugĂšne Borie 1998 wurde das Erbe der drei GĂŒter nun zwischen den beiden BrĂŒdern Xavier Borie und Bruno Borie aufgeteilt wurde. Somit war der 2003 Ducru Beaucaillou der erste Jahrgang, der ganz unter den Fittichen von Bruno Borie entstand.
0,75 L
47,50 âŹ
63,33 ⏠/ Liter

Chateau Saint Pierre lĂ€sst sich bis in das Jahr 1693 zurĂŒckverfolgen. Der (kaum verwendete) volle Name lautet Chateau Saint Pierre Sevaistre. Im Jahre 1982 wurde Chateau Saint Pierre von Henri Martin gekauft, dem damaligen Besitzer von Chateau Gloria (Saint-Julien). Seit 1991 werden beide GĂŒter von seinem Schwiegersohn Jean-Louis Triaud und seiner Tochter Francoise gefĂŒhrt. Seitdem ist Chateau Saint Pierre zu den Top-Werten aus der Appellation zu zĂ€hlen.
0,375 L
38,08 âŹ
101,55 ⏠/ Liter

Langoa Barton stand immer zu Unrecht ein klein wenig im Schatten des etwas bekannteren Schwesterweingutes Leoville Barton. Das wunderschöne 100 Hektar groĂe Anwesen Chateau Langoa Barton mit seinem traumhaften Park, alten Eichen und seinen 25 Hektar Weinbergen ist seit 1821 in Besitz der Familie Barton. Heute leitet der Ă€uĂerst sympathische Anthony Barton gemeinsam mit seiner Tochter Lilian die Geschicke von Chateau Langoa Barton. Die wichtigste Rebsorte ist mit 74% der Cabernet Sauvignon, gefolgt von 20% Merlot und 6% Cabernet Franc. Die Trauben werden von Hand gelesen. Sowohl die alkoholische als auch die malolaktische GĂ€rung findet in HolzgĂ€rbottichen statt. Der Ausbau erfolgt fĂŒr etwa 20 Monate in BarriquefĂ€ssern, die HĂ€lfte wird jĂ€hrlich erneuert. Im Vergleich zu Leoville Barton ist Langoa Barton etwas klassischer in seiner Stilistik. Die Weine sind sehr elegant, balanciert, strukturiert und langlebig. In der Jugend zeigen sie oft nicht ihr volles Potential, selbst Weinkritiker Robert Parker rĂ€umte ein, die jungen Weine hĂ€ufig zu niedrig bewertet zu haben. Legen Sie sich also mal ein paar Flaschen in den Keller, Sie werden es in einigen Jahren nicht bereuen.
0,75 L
49,90 âŹ
66,53 ⏠/ Liter

Langoa Barton stand immer zu Unrecht ein klein wenig im Schatten des etwas bekannteren Schwesterweingutes Leoville Barton. Das wunderschöne 100 Hektar groĂe Anwesen Chateau Langoa Barton mit seinem traumhaften Park, alten Eichen und seinen 25 Hektar Weinbergen ist seit 1821 in Besitz der Familie Barton. Heute leitet der Ă€uĂerst sympathische Anthony Barton gemeinsam mit seiner Tochter Lilian die Geschicke von Chateau Langoa Barton. Die wichtigste Rebsorte ist mit 74% der Cabernet Sauvignon, gefolgt von 20% Merlot und 6% Cabernet Franc. Die Trauben werden von Hand gelesen. Sowohl die alkoholische als auch die malolaktische GĂ€rung findet in HolzgĂ€rbottichen statt. Der Ausbau erfolgt fĂŒr etwa 20 Monate in BarriquefĂ€ssern, die HĂ€lfte wird jĂ€hrlich erneuert. Im Vergleich zu Leoville Barton ist Langoa Barton etwas klassischer in seiner Stilistik. Die Weine sind sehr elegant, balanciert, strukturiert und langlebig. In der Jugend zeigen sie oft nicht ihr volles Potential, selbst Weinkritiker Robert Parker rĂ€umte ein, die jungen Weine hĂ€ufig zu niedrig bewertet zu haben. Legen Sie sich also mal ein paar Flaschen in den Keller, Sie werden es in einigen Jahren nicht bereuen.
0,75 L
59,00 âŹ
78,67 ⏠/ Liter

Langoa Barton stand immer zu Unrecht ein klein wenig im Schatten des etwas bekannteren Schwesterweingutes Leoville Barton. Das wunderschöne 100 Hektar groĂe Anwesen Chateau Langoa Barton mit seinem traumhaften Park, alten Eichen und seinen 25 Hektar Weinbergen ist seit 1821 in Besitz der Familie Barton. Heute leitet der Ă€uĂerst sympathische Anthony Barton gemeinsam mit seiner Tochter Lilian die Geschicke von Chateau Langoa Barton. Die wichtigste Rebsorte ist mit 74% der Cabernet Sauvignon, gefolgt von 20% Merlot und 6% Cabernet Franc. Die Trauben werden von Hand gelesen. Sowohl die alkoholische als auch die malolaktische GĂ€rung findet in HolzgĂ€rbottichen statt. Der Ausbau erfolgt fĂŒr etwa 20 Monate in BarriquefĂ€ssern, die HĂ€lfte wird jĂ€hrlich erneuert. Im Vergleich zu Leoville Barton ist Langoa Barton etwas klassischer in seiner Stilistik. Die Weine sind sehr elegant, balanciert, strukturiert und langlebig. In der Jugend zeigen sie oft nicht ihr volles Potential, selbst Weinkritiker Robert Parker rĂ€umte ein, die jungen Weine hĂ€ufig zu niedrig bewertet zu haben. Legen Sie sich also mal ein paar Flaschen in den Keller, Sie werden es in einigen Jahren nicht bereuen.

Chateau Du Glana, eingestuft als Cru Bourgeois, verdankt seinen beeindruckenden Umfang von 40 Hektar besten Reblands einem klugen Kauf von Gabriel Meffre. Dieser renommierte Weinbauer aus Vaucluse erwarb 1961 das kleine ChĂąteau Saint-Julien an der Gironde, das bereits um 1870 gegrĂŒndet worden war. Kurz darauf kaufte er 35 Hektar vom damals in finanziellen Schwierigkeiten steckenden 3Ăšme Cru "ChĂąteau Lagrange", das heute im Besitz der angesehenen japanischen Santori-Gruppe ist und wieder wohlhabend und renommiert ist.
Auf diesen LĂ€ndereien stehen heute fast 7.000 Reben pro Hektar, vorwiegend bestehend aus Cabernet Sauvignon (75%), Merlot (20%) und Petit Verdot (5%), deren durchschnittliches Alter knapp unter 30 Jahren liegt. Trotz seiner beeindruckenden GröĂe hat Du Glana allerdings den "3Ăšme Cru" Titel des erworbenen Landes nicht ĂŒbernommen.
Die Weine, die hier hergestellt werden, Àhneln denen des benachbarten Chùteau Lagrange. Sie sind samtig, warm, intensiv fruchtig und leuchtend rot, voller Finesse und Harmonie. Trotz ihrer Erschwinglichkeit gehören sie stets verdient zur SpitzenqualitÀtsklasse von Saint-Julien. Balance ist dabei zweifellos das Hauptmerkmal des Weinguts.
Heute wird das Weingut von Jean Paul, dem Sohn von Gabriel Meffre, und den Enkeln Ludovic und Julien geleitet. Sie profitieren von der Beratung durch den angesehenen Professor Dubourdieu.
0,75 L
25,50 âŹ
34,00 ⏠/ Liter

Chateau Gruaud Larose umfasst beeindruckende 129 Hektar. 55% der FlĂ€che von Gruaud Larose sind mit Cabernet Sauvignon, 31% mit Merlot, 10% mit Cabernet Franc, 2% mit Malbec und 2% mit Petit Verdot bestockt. Vor mehr als 200 Jahren kaufte Monsieur Gruaud, ein bekannter Traubenproduzent der damaligen Zeit, viele kleine Parzellen zusammen. SchlieĂlich ĂŒbernahm dessen Erbe Monsieur de Larose das Gut und gab ihm seinen heutigen Namen Gruaud Larose. Immer wieder höre ich bekannte Produzenten in Bordeaux lobend ĂŒber QualitĂ€t und Potential von Gruaud Larose sprechen. Bereits die alten JahrgĂ€nge wie 1928, 1945, 1961, aber auch der 82er oder der 86er zeigen, was in diesem Boden steckt. TatsĂ€chlich hat sich Chateau Gruaud Larose seit der Ăbernahme 1997 durch die Bernard Taillan Weingruppe nochmals nach oben gearbeitet. Und Sie können sicher sein, dass JahrgĂ€nge wie der sensationelle 2000er in Zukunft keine Ausnahme bleiben werden. Parker wĂŒrde sagen: "Worth watching" - und dem schlieĂe ich mich an.
0,75 L
29,90 âŹ
39,87 ⏠/ Liter

Dieses kleine Weingut, Lalande Borie, liegt in Saint Julien und ist im Besitz der gleichnamigen bekannten Familie Borie, Bruno Borie hat hier das Zepter in der Hand. Diese groĂe Winzerfamilie darf auch Chateau Ducru Beaucaillou und Grand Puy Lacoste sein Eigen nennen. Jean-Eugene Borie erwarb das GrundstĂŒck mit rund 30 Hektar im Jahr 1970, 18 Hektar wurden von Chateau Lagrange dafĂŒr abgekauft.
Auf einer FlÀche von 25 Hektar WeingÀrten werden hauptsÀchlich Cabernet Sauvignon angebaut, mit einem kleinen Teil Merlot und Cabernet Franc. Diese werden zu einem Drittel in neuen EichenfÀssern ausgebaut.
0,75 L
38,08 âŹ
50,77 ⏠/ Liter

Ducru Beaucaillou ist ein echter LangstreckenlĂ€ufer. Ein Ducru Beaucaillou braucht immer Zeit, um sein ganzes Potential zu offenbaren. Vielleicht liegt es an dem relativ hohen Prozentsatz von 70% Cabernet Sauvignon in der CuvĂ©e, der Rest ist Merlot. Wenn ein Ducru Beaucaillou jedoch reif ist, geht die Post ab. Dies beweisen JahrgĂ€nge wie 1961, 1970 und 1978. Aber Achtung: Zwar mögen viele Ducru Beaucaillou, viele bevorzugen aber auch andere St. Juliens. Ducru Beaucaillou ist eben kein moderner, fetter, weicher, reifer Wein. Chateau Ducru Beaucaillou gehört einst wie Chateau Grand Puy Lacoste und Chateau Haut Batailley der Familie Borie. Mit dem Tod von Jean-EugĂšne Borie 1998 wurde das Erbe der drei GĂŒter nun zwischen den beiden BrĂŒdern Xavier Borie und Bruno Borie aufgeteilt wurde. Somit war der 2003 Ducru Beaucaillou der erste Jahrgang, der ganz unter den Fittichen von Bruno Borie entstand.
0,75 L
39,90 âŹ
53,20 ⏠/ Liter

Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die QualitĂ€ten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljĂ€hrlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein groĂer Anteil der Ernte wird jĂ€hrlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die HĂ€lfte. AuĂerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjĂ€hrige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem fĂŒhrt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
0,75 L
166,60 âŹ
222,13 ⏠/ Liter

Ist Leoville Barton das beste Chateau in St. Julien? Neben Leoville Las Cases mit Sicherheit. Es ist einfach bewundernswert, wie homogen die QualitĂ€ten von Chateau Leoville Barton ĂŒber die Zeit hinweg sind. Auch in JahrgĂ€ngen, die eher als Pomerol- oder St.-Emilion-JahrgĂ€nge zĂ€hlen, werden auf Chateau Leoville Barton ĂŒberragende Weine hergestellt, die mit jedem einzelnen Schluck die Reputation des ganzen Bordelais rechtfertigen. Ab 1982 können Sie jeden Jahrgang von Chateau Leoville Barton unbedenklich kaufen. Bemerkenswert ist, dass der Leoville Barton trotz des mit mehr als 70% recht hohen Cabernet-Anteils immer sehr weich ist, dabei aber auch beeindruckende Noten von dunkler Schokolade zeigt. Der Rest der CuvĂ©e besteht ĂŒbrigens zu 20% aus Merlot und 8% Cabernet Franc. Lassen Sie mich noch etwas ĂŒber Anthony Barton, den EigentĂŒmer von Chateau Leoville Barton, erzĂ€hlen. Er ist ein Sir alter englischer Schule, ein Familienvater, Opa und Unternehmer, wie er sympathischer, freundschaftlicher und weit blickender nicht sein kann. Ich achte ihn sehr! Anthony ĂŒbernahm das Chateau erst 1983 von seinem Onkel, Ronald Barton. Seitdem fĂŒhrt er die Tradition des der Familie seit 1826 gehörenden 47 Hektar Gutes fort. Und wenn Anthony so weiter macht, wird er mit seinem Chateau Leoville Barton in naher Zukunft Kultstatus erlangen, das verspreche ich Ihnen.
0,75 L
114,00 âŹ
152,00 ⏠/ Liter

Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die QualitĂ€ten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljĂ€hrlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein groĂer Anteil der Ernte wird jĂ€hrlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die HĂ€lfte. AuĂerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjĂ€hrige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem fĂŒhrt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
0,75 L
85,68 âŹ
114,24 ⏠/ Liter

19 RENĂ GABRIELÂŽS BX TOTAL: "Samtenes, tiefes, verschlossenes Bouquet, schwarze Brombeeren, Pflaumen, Tabak, Leder, Zedern, Rauch. Dichter, samtener, voller Gaumen mit samtener Frucht, viel feinem Tannin, dunkler Aromatik, langer, dichter Abgang. 19/20 2017 - 2035"
91 WINESPECTATOR: "Aromas of blackberry, meat and earth follow through to a full body, with velvety tannins and a rich finish. Decadent, balanced and very approachable already. I thought it would have been a little better than this. Best after 2014."
90 THE WINEADVOCATE: "The 2005 Gruaud Larose has a deep ruby/purple color, excellent concentration, and clean, pure black and red currant fruit, licorice and spice. It is medium to full-bodied, lush, and very soft and round. Iâm surprised how drinkable it is already, although it is certainly capable of lasting 15 or more years."
90 ANTONIO GALLONI: "Good red-ruby. Redcurrant, leather and game on the expressive if slightly rustic nose. Sweet and concentrated but a bit youthfully aggressive, and not showing the refinement or definition of the 2006. Strong nutty oak component. Finishes with substantial tannins that are a bit richer and more fully buffered by the wineÂŽs middle-palate material than those of the 2006. It will be interesting to compare these two vintages in ten years or so."
90 THE WINE CELLAR INSIDER: "Medium bodied, bright and fresh, with a lean to the red fruit side of the style range, the wine is better on the nose than the palate, finishing with crisp, crunchy, sweet and tart red fruits. This will develop more secondary aromas, but itÂŽs probably going to retain its style."
0,75 L
95,20 âŹ
126,93 ⏠/ Liter

18 RENà GABRIELŽS BX TOTAL: "Junges, verschlossenes Bukett mit blauen Beeren, Coûte du capsule. Verschlossener, ausgewogener, eleganter Geschmack mit gutem Tannin, eleganter Struktur. Langer, guter Abgang. 18/20 2003 - 2020"
90 WINESPECTATOR: "Dark ruby color. Lots of earth, berry and leather aromas. Full-bodied, with chocolate, berry and earth flavors. Velvety tannins. Delicious, funky Beychevelle.--1990 Bordeaux retrospective. Drink now. 25,000 cases made."
0,75 L
148,75 âŹ
198,33 ⏠/ Liter

Ein groĂer Lagrange, zeigt ein enorm animierendes Bouquet mit SĂŒĂe und schönen Beerentönen. Stoffig, dicht, im Mund mit Waldbeeren und Veilchen. Grosses Potential.
0,75 L
73,78 âŹ
98,37 ⏠/ Liter

Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem frĂŒheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 ĂŒbernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lĂ€sst er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die FĂ€sser lagern, komplett neu gestaltet.
0,75 L
249,90 âŹ
333,20 ⏠/ Liter

Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die QualitĂ€ten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljĂ€hrlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein groĂer Anteil der Ernte wird jĂ€hrlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die HĂ€lfte. AuĂerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjĂ€hrige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem fĂŒhrt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
0,75 L
65,00 âŹ
86,67 ⏠/ Liter

Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die QualitĂ€ten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljĂ€hrlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein groĂer Anteil der Ernte wird jĂ€hrlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die HĂ€lfte. AuĂerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjĂ€hrige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem fĂŒhrt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
0,75 L
184,45 âŹ
245,93 ⏠/ Liter

19 RENà GABRIELŽS BX TOTAL: "Tiefes, herbes, schweres Bouquet, schwarze Kirschen, Tabak, Leder, Edelhölzer, Black Currant, Mocca. Klassischer, maskuliner, krÀftiger Gaumen mit dichter Struktur, viel gutem Tannin, langer, dichter Abgang. 19/20 2017 - 2038"
18 JANCIS ROBINSON: "Extremely deep blackish crimson. Spicy oak on the nose - very intense. Then amazingly opulent on the nose. Round and dense and dramatic. Like a cross between mulberries and tarmacadam. The Cabernets were naturally more than 13% apparently. Real excitement. Neat though not extraordinarily long finish. Still very, very youthful. The finish is very dry and brooding but much more supple than some earlier vintages."
95 THE WINE CELLAR INSIDER: "Already showing secondary nuances of olives, herbs, truffle, cedar chest, lead pencil and barbecue smoke make the nose. The wine is full bodied, firm, tannic, classically styled and still youthful. Another 5-10 years will bring the wine more softness and development."
95 WINE ENTHUSIAST: "With its superb tannins, the wine has a great solid core of structure. Over it is an edifice of direct black berry fruits, elegant texture and intense acidity. Impressive, a wine for aging."
95 JAMES SUCKLING: "Super racy and balanced. Masses of licorice and currants, intense aromas. Full and very silky with an intensity of fruit. Reminds me of the 1996. Best after 2015."
94 WINESPECTATOR: "This is loaded for the vintage, with layer upon layer of crushed blackberry, fig paste and mulled black currant offset by smoldering tobacco, charcoal and anise notes. The finish is all iron and roasted earth for now, with the density to be among the longest-lived wines of the vintage. Best from 2013 through 2023. 14,583 cases made."
93+ ANTONIO GALLONI: "Full ruby-red. Deep, mineral-driven aromas of cassis, camphor, peat and spicy oak. Large-scaled and deep; at once powerful and seamless, with impressively concentrated, sharply delineated black fruit and mineral flavors. Seriously structured wine but at the same time quite suave. The rising, very long finish stains the palate with black fruits."
93+ THE WINEADVOCATE: "A classic style of Las Cases that is somewhat masculine for the vintage, tannic and backward, and less formidably concentrated than the 2009 or 2010, the 2008 needs 7-8 years of cellaring. Dense purple, the aromatics are closed, but with coaxing and aggressive swirling, notes of crushed rock, black currants and some forest floor notes emerge. Impressively built, medium to full-bodied, layered and stunningly concentrated, this is a sleeper vintage for Leoville Las Cases that should improve considerably, given how closed it was the day I tasted it. It is another 30+ year wine from proprietor Jean-Hubert Delon."
0,75 L
215,00 âŹ
286,67 ⏠/ Liter

Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die QualitĂ€ten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljĂ€hrlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein groĂer Anteil der Ernte wird jĂ€hrlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die HĂ€lfte. AuĂerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjĂ€hrige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem fĂŒhrt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
0,75 L
249,90 âŹ
333,20 ⏠/ Liter