Champagner und Schaumweine
Champagner und Schaumweine
32 Artikel
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Familie Coutier macht es gerne etwas anders als die anderen - und besser obendrein. Das Champagnergut Coutier, zu dem neun Hektar Grand-Cru-Lagen gehören, liegt in Ambonnay. Das Örtchen ist bekannt für Pinot Noir. Trotzdem pflanzten die Coutiers im Jahr 1946 Chardonnay-Reben. Trotz des stolzen Alters sind noch immer alle gesund und ergeben inzwischen allerbeste Trauben. Die Weinberge von Coutier sind nach Süden ausgerichtet, die Böden haben etwas mehr Ton und etwas weniger Kalk als in der Gegend üblich. Sie sind also nicht ganz so karg und das merkt man den Weinen sofort an.
Die Coutiers verkaufen 80% der Trauben an die örtliche Kooperative. Nur die besten 20% behalten sie selber und keltern daraus jedes Jahr etwa 40.000 Flaschen Champagner. Von den Grundweinen macht etwa die Hälfte den so genannten biologischen Säureabbau. Das bedeutet, dass die harte Apfelsäure des Weins in die etwas weichere Milchsäure umgewandelt wird. Diese Weine sind komplexer, cremiger und nicht ganz so fruchtbetont.
Wenn der fertige Champagner nun aus einer Mischung besteht, bedeutet das eine kunstvolle Vermählung von Frische und Fruchtaromen mit Komplexität und Cremigkeit.
Derzeit führt die vierte Generation das Weingut. Die fünfte wird es übernehmen und genauso weiter machen wie bisher. So werden weiterhin alle Flaschen von Hand gerüttelt, die Etiketten aufgeklebt, die fertigen, degorgierten Schaumweine in buntes Papier eingeschlagen und verschickt.
Es gibt auf dem Markt nur wenige Champagner, die so viel Spaß machen und dabei so wenig kosten
0,75 L
49,00 €
65,33 € / Liter

Der perfekte Start in jedes Menü.
In der Nase: Sehr komplexer Duft nach Weinbergpfirsichen und Zitrusfrucht.
Am Gaumen: Pure, einfach traumhafte Eleganz, konzentrierte Aromen von Nektarinen, Birnen und Gewürzen. Ein Champagner mit langem Abgang und einem deutlichen Verlangen nach dem nächsten Schluck. Unsere Empfehlung zu einer vielfältigen und aromareichen Küche! Unser Tipp: Gerne in großen Gläsern servieren.

Im Hause Vilmart ist man bescheiden. Das Haus wurde im Jahr 1890 gegründet und „seit damals von leidenschaftlichen Söhnen und Schwiegersöhnen geleitet, die es diesem kleinen Haus ermöglicht haben, berühmt zu werden“, so ist es auf der Internetseite des Betriebs zu lesen. Das ist natürlich richtig - aber fürchterlich untertrieben. So verliert zum Beispiel das renommierte Food and Wine Magazine nicht viele Worte über Vilmart und nennt die Champagner schlicht „shockingly good“. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
Die Kellerei besitzt etwas mehr als zehn Hektar Weinberge in Premier Cru Lagen. Sie sind zu 60% mit Chardonnay und zu 40% mit Pinot Noir bestockt. Das Besondere an diesen Weinbergen ist ihr Alter. Die Reben wurden im Durchschnitt vor 30 Jahren gepflanzt. Die Trauben für das Topprodukt, die Cœur de Cuvée, stammen sogar von Stöcken, die älter als 50 Jahre sind
0,75 L
59,00 €
78,67 € / Liter

Familie Coutier macht es gerne etwas anders als die anderen - und besser obendrein. Das Champagnergut Coutier, zu dem neun Hektar Grand-Cru-Lagen gehören, liegt in Ambonnay. Das Örtchen ist bekannt für Pinot Noir. Trotzdem pflanzten die Coutiers im Jahr 1946 Chardonnay-Reben. Trotz des stolzen Alters sind noch immer alle gesund und ergeben inzwischen allerbeste Trauben. Die Weinberge von Coutier sind nach Süden ausgerichtet, die Böden haben etwas mehr Ton und etwas weniger Kalk als in der Gegend üblich. Sie sind also nicht ganz so karg und das merkt man den Weinen sofort an.
Die Coutiers verkaufen 80% der Trauben an die örtliche Kooperative. Nur die besten 20% behalten sie selber und keltern daraus jedes Jahr etwa 40.000 Flaschen Champagner. Von den Grundweinen macht etwa die Hälfte den so genannten biologischen Säureabbau. Das bedeutet, dass die harte Apfelsäure des Weins in die etwas weichere Milchsäure umgewandelt wird. Diese Weine sind komplexer, cremiger und nicht ganz so fruchtbetont.
Wenn der fertige Champagner nun aus einer Mischung besteht, bedeutet das eine kunstvolle Vermählung von Frische und Fruchtaromen mit Komplexität und Cremigkeit.
Derzeit führt die vierte Generation das Weingut. Die fünfte wird es übernehmen und genauso weiter machen wie bisher. So werden weiterhin alle Flaschen von Hand gerüttelt, die Etiketten aufgeklebt, die fertigen, degorgierten Schaumweine in buntes Papier eingeschlagen und verschickt.
Es gibt auf dem Markt nur wenige Champagner, die so viel Spaß machen und dabei so wenig kosten
0,75 L
39,90 €
53,20 € / Liter

Familie Coutier macht es gerne etwas anders als die anderen - und besser obendrein. Das Champagnergut Coutier, zu dem neun Hektar Grand-Cru-Lagen gehören, liegt in Ambonnay. Das Örtchen ist bekannt für Pinot Noir. Trotzdem pflanzten die Coutiers im Jahr 1946 Chardonnay-Reben. Trotz des stolzen Alters sind noch immer alle gesund und ergeben inzwischen allerbeste Trauben. Die Weinberge von Coutier sind nach Süden ausgerichtet, die Böden haben etwas mehr Ton und etwas weniger Kalk als in der Gegend üblich. Sie sind also nicht ganz so karg und das merkt man den Weinen sofort an.
Die Coutiers verkaufen 80% der Trauben an die örtliche Kooperative. Nur die besten 20% behalten sie selber und keltern daraus jedes Jahr etwa 40.000 Flaschen Champagner. Von den Grundweinen macht etwa die Hälfte den so genannten biologischen Säureabbau. Das bedeutet, dass die harte Apfelsäure des Weins in die etwas weichere Milchsäure umgewandelt wird. Diese Weine sind komplexer, cremiger und nicht ganz so fruchtbetont.
Wenn der fertige Champagner nun aus einer Mischung besteht, bedeutet das eine kunstvolle Vermählung von Frische und Fruchtaromen mit Komplexität und Cremigkeit.
Derzeit führt die vierte Generation das Weingut. Die fünfte wird es übernehmen und genauso weiter machen wie bisher. So werden weiterhin alle Flaschen von Hand gerüttelt, die Etiketten aufgeklebt, die fertigen, degorgierten Schaumweine in buntes Papier eingeschlagen und verschickt.
Es gibt auf dem Markt nur wenige Champagner, die so viel Spaß machen und dabei so wenig kosten
0,75 L
39,90 €
53,20 € / Liter

Familie Coutier macht es gerne etwas anders als die anderen - und besser obendrein. Das Champagnergut Coutier, zu dem neun Hektar Grand-Cru-Lagen gehören, liegt in Ambonnay. Das Örtchen ist bekannt für Pinot Noir. Trotzdem pflanzten die Coutiers im Jahr 1946 Chardonnay-Reben. Trotz des stolzen Alters sind noch immer alle gesund und ergeben inzwischen allerbeste Trauben. Die Weinberge von Coutier sind nach Süden ausgerichtet, die Böden haben etwas mehr Ton und etwas weniger Kalk als in der Gegend üblich. Sie sind also nicht ganz so karg und das merkt man den Weinen sofort an.
Die Coutiers verkaufen 80% der Trauben an die örtliche Kooperative. Nur die besten 20% behalten sie selber und keltern daraus jedes Jahr etwa 40.000 Flaschen Champagner. Von den Grundweinen macht etwa die Hälfte den so genannten biologischen Säureabbau. Das bedeutet, dass die harte Apfelsäure des Weins in die etwas weichere Milchsäure umgewandelt wird. Diese Weine sind komplexer, cremiger und nicht ganz so fruchtbetont.
Wenn der fertige Champagner nun aus einer Mischung besteht, bedeutet das eine kunstvolle Vermählung von Frische und Fruchtaromen mit Komplexität und Cremigkeit.
Derzeit führt die vierte Generation das Weingut. Die fünfte wird es übernehmen und genauso weiter machen wie bisher. So werden weiterhin alle Flaschen von Hand gerüttelt, die Etiketten aufgeklebt, die fertigen, degorgierten Schaumweine in buntes Papier eingeschlagen und verschickt.
Es gibt auf dem Markt nur wenige Champagner, die so viel Spaß machen und dabei so wenig kosten

Familie Coutier macht es gerne etwas anders als die anderen - und besser obendrein. Das Champagnergut Coutier, zu dem neun Hektar Grand-Cru-Lagen gehören, liegt in Ambonnay. Das Örtchen ist bekannt für Pinot Noir. Trotzdem pflanzten die Coutiers im Jahr 1946 Chardonnay-Reben. Trotz des stolzen Alters sind noch immer alle gesund und ergeben inzwischen allerbeste Trauben. Die Weinberge von Coutier sind nach Süden ausgerichtet, die Böden haben etwas mehr Ton und etwas weniger Kalk als in der Gegend üblich. Sie sind also nicht ganz so karg und das merkt man den Weinen sofort an.
Die Coutiers verkaufen 80% der Trauben an die örtliche Kooperative. Nur die besten 20% behalten sie selber und keltern daraus jedes Jahr etwa 40.000 Flaschen Champagner. Von den Grundweinen macht etwa die Hälfte den so genannten biologischen Säureabbau. Das bedeutet, dass die harte Apfelsäure des Weins in die etwas weichere Milchsäure umgewandelt wird. Diese Weine sind komplexer, cremiger und nicht ganz so fruchtbetont.
Wenn der fertige Champagner nun aus einer Mischung besteht, bedeutet das eine kunstvolle Vermählung von Frische und Fruchtaromen mit Komplexität und Cremigkeit.
Derzeit führt die vierte Generation das Weingut. Die fünfte wird es übernehmen und genauso weiter machen wie bisher. So werden weiterhin alle Flaschen von Hand gerüttelt, die Etiketten aufgeklebt, die fertigen, degorgierten Schaumweine in buntes Papier eingeschlagen und verschickt.
Es gibt auf dem Markt nur wenige Champagner, die so viel Spaß machen und dabei so wenig kosten
0,75 L
49,90 €
66,53 € / Liter

Im Jahr 1862 gründete der Deutsche Auswanderer Jacob Schram in den westlichen Hügeln des Napa Valley am Mt. Diamond sein Weingut mit Land, das er von der Regierung erwarb. Dies war zu einer Zeit, als es im Napa Valley lediglich eine handvoll Weingüter gab. Mit der Fertigstellung der Transkontinentalen Eisenbahn kamen nunmehr viele chinesische Gastarbeiter ins Land und das Napa Valley. Bereits im Jahr 1870 gruben ehemalige Eisenbahn-Arbeiter den ersten Stollen für die Weinbereitung und Lagerung in den hinter dem Weingut liegenden Berg, zum damaligen Zeitpunkt eine Sensation. 1881 schließlich kommt der zweite Stollen hinzu, Schramsberg erreicht mittlerweile eine Anbaufläche von 40 Hektar, die Weine werden im Palace Hotel in San Francisco an President Harrison ausgeschenkt und erreichen mehr und mehr Reputation. Nach dem plötzlichen Tod von Jacob Schram im Jahr 1905 und unter dem Druck der Prohibition stellt das Weingut wenige Jahre später jedoch die Weinproduktion ein und wird verkauft. Erst im Jahr 1965, 60 Jahre später, blüht das Weingut unter dem heutigen Besitzer wieder auf, Jack und Jamie Davies kaufen kurzerhand Chardonnay Trauben von Charles Krug und produzieren ihren ersten Schaumwein, einen 1965 Blanc de Blancs. Im Jahr 1967 wurde der erste offizielle Jahrgangs-Sparkling produziert, damals der erste Jahrgangsdeklarierte Schaumwein der USA und eine Sensation. Mit den Jahren kommen weitere Cuvees hinzu, Weinberge in kühlen Anbaugebieten werden hinzugekauft und die Schramsberg Sparklings erzielen weltweit höchste Reputation. Auf praktisch allen Staatsempfängen werden die Jahrgangs-Cuvees ausgeschenkt, ob im Jahr 1972 (1969 Blanc de Blancs) in Peking als President Nixon für den damaligen Chinesischen Premier Chou En-Lai ein Diner gibt, bei einem Empfang für Königin Elizabeth im Jahr 1974 (1969 Blanc de Blancs), oder bei unzähligen hochkarätigen Events. Schramsberg produziert heute etwa 60.000 Kisten, wovon ein großer Teil auf die Weinproduktion entfällt, von den Sparkling Reserve Qualitäten werden nur Mini-Mengen von etwa 1000 Kisten produziert, die Top-Cuvee J.Schram gibt es alljährlich in einer Auflage von lediglich 1500 Kisten. Schramsberg füllt ausschließlich Jahrgangs-Sparkling ab, keine Cuvees mehrerer Jahrgänge, wie in Frankreich üblich. Die Trauben stammen primär aus kühlen Anbaugebieten wie Carneros, Anderson Valley, Sonoma und dem Marin Coastal Area, 90 Weinberge in der Summe. Die Lese erfolgt zu 100% per Hand, der Ausbau ähnlich der Top-Namen aus Frankreich in Barriques (25%). In den mittlerweile 4000m2 umfassenden Stollen lagern die Flaschen für 2 bis 7 Jahre bevor sie in den Verkauf gelangen. Das Alterungspotential dieser Spitzen-Sparklings kann man getrost dem der allerbesten Champagner aus Frankreich gleichstellen, eine Magnumflasche 1979 Reserve, die wir im Jahr 2010 öffneten war beeindruckend frisch, vital und jung. Viele geöffnete Flaschen aus den 70iger und 80iger Jahren bestätigen dies. Wir raten deshalb dazu, diese Weine einzulagern und mit einem gewissen Alter zu trinken, dann geht einem die (kalifornische) Sonne im Herzen auf. So schreibt Parker im Juli 2012: "One would normally assume that the French Champagnes would be my favorites, but I must say the Schramsberg Reserve 2001 in magnum stole the show. It is an amazing sparkling wine that out-Champagned the Champagnes. I hope I get a chance to taste it again one day." Seit dem Jahr 2010 produziert Schramsberg aus mehr als 1600 Solarpanels jährlich etwa 470 Megawattstunden eigenen Strom.
0,75 L
35,90 €
47,87 € / Liter

Im Hause Vilmart ist man bescheiden. Das Haus wurde im Jahr 1890 gegründet und „seit damals von leidenschaftlichen Söhnen und Schwiegersöhnen geleitet, die es diesem kleinen Haus ermöglicht haben, berühmt zu werden“, so ist es auf der Internetseite des Betriebs zu lesen. Das ist natürlich richtig - aber fürchterlich untertrieben. So verliert zum Beispiel das renommierte Food and Wine Magazine nicht viele Worte über Vilmart und nennt die Champagner schlicht „shockingly good“. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
Die Kellerei besitzt etwas mehr als zehn Hektar Weinberge in Premier Cru Lagen. Sie sind zu 60% mit Chardonnay und zu 40% mit Pinot Noir bestockt. Das Besondere an diesen Weinbergen ist ihr Alter. Die Reben wurden im Durchschnitt vor 30 Jahren gepflanzt. Die Trauben für das Topprodukt, die Cœur de Cuvée, stammen sogar von Stöcken, die älter als 50 Jahre sind

Im Jahr 1862 gründete der Deutsche Auswanderer Jacob Schram in den westlichen Hügeln des Napa Valley am Mt. Diamond sein Weingut mit Land, das er von der Regierung erwarb. Dies war zu einer Zeit, als es im Napa Valley lediglich eine handvoll Weingüter gab. Mit der Fertigstellung der Transkontinentalen Eisenbahn kamen nunmehr viele chinesische Gastarbeiter ins Land und das Napa Valley. Bereits im Jahr 1870 gruben ehemalige Eisenbahn-Arbeiter den ersten Stollen für die Weinbereitung und Lagerung in den hinter dem Weingut liegenden Berg, zum damaligen Zeitpunkt eine Sensation. 1881 schließlich kommt der zweite Stollen hinzu, Schramsberg erreicht mittlerweile eine Anbaufläche von 40 Hektar, die Weine werden im Palace Hotel in San Francisco an President Harrison ausgeschenkt und erreichen mehr und mehr Reputation. Nach dem plötzlichen Tod von Jacob Schram im Jahr 1905 und unter dem Druck der Prohibition stellt das Weingut wenige Jahre später jedoch die Weinproduktion ein und wird verkauft. Erst im Jahr 1965, 60 Jahre später, blüht das Weingut unter dem heutigen Besitzer wieder auf, Jack und Jamie Davies kaufen kurzerhand Chardonnay Trauben von Charles Krug und produzieren ihren ersten Schaumwein, einen 1965 Blanc de Blancs. Im Jahr 1967 wurde der erste offizielle Jahrgangs-Sparkling produziert, damals der erste Jahrgangsdeklarierte Schaumwein der USA und eine Sensation. Mit den Jahren kommen weitere Cuvees hinzu, Weinberge in kühlen Anbaugebieten werden hinzugekauft und die Schramsberg Sparklings erzielen weltweit höchste Reputation. Auf praktisch allen Staatsempfängen werden die Jahrgangs-Cuvees ausgeschenkt, ob im Jahr 1972 (1969 Blanc de Blancs) in Peking als President Nixon für den damaligen Chinesischen Premier Chou En-Lai ein Diner gibt, bei einem Empfang für Königin Elizabeth im Jahr 1974 (1969 Blanc de Blancs), oder bei unzähligen hochkarätigen Events. Schramsberg produziert heute etwa 60.000 Kisten, wovon ein großer Teil auf die Weinproduktion entfällt, von den Sparkling Reserve Qualitäten werden nur Mini-Mengen von etwa 1000 Kisten produziert, die Top-Cuvee J.Schram gibt es alljährlich in einer Auflage von lediglich 1500 Kisten. Schramsberg füllt ausschließlich Jahrgangs-Sparkling ab, keine Cuvees mehrerer Jahrgänge, wie in Frankreich üblich. Die Trauben stammen primär aus kühlen Anbaugebieten wie Carneros, Anderson Valley, Sonoma und dem Marin Coastal Area, 90 Weinberge in der Summe. Die Lese erfolgt zu 100% per Hand, der Ausbau ähnlich der Top-Namen aus Frankreich in Barriques (25%). In den mittlerweile 4000m2 umfassenden Stollen lagern die Flaschen für 2 bis 7 Jahre bevor sie in den Verkauf gelangen. Das Alterungspotential dieser Spitzen-Sparklings kann man getrost dem der allerbesten Champagner aus Frankreich gleichstellen, eine Magnumflasche 1979 Reserve, die wir im Jahr 2010 öffneten war beeindruckend frisch, vital und jung. Viele geöffnete Flaschen aus den 70iger und 80iger Jahren bestätigen dies. Wir raten deshalb dazu, diese Weine einzulagern und mit einem gewissen Alter zu trinken, dann geht einem die (kalifornische) Sonne im Herzen auf. So schreibt Parker im Juli 2012: "One would normally assume that the French Champagnes would be my favorites, but I must say the Schramsberg Reserve 2001 in magnum stole the show. It is an amazing sparkling wine that out-Champagned the Champagnes. I hope I get a chance to taste it again one day." Seit dem Jahr 2010 produziert Schramsberg aus mehr als 1600 Solarpanels jährlich etwa 470 Megawattstunden eigenen Strom.
0,75 L
35,90 €
47,87 € / Liter

Bereits im Jahr 1640 siedelte sich die Familie Henriot in der Champagne an. Nachdem die Familie in der Kleidungsindustrie Fuß fasste, starten sie im Weinbusiness, kauften Land, pflanzten Reben und lernten über die Dekaden mehr und mehr über diese faszinierende Industrie. 1808 schließlich gründet Apolline Henriot den Maison Henriot. 200 Jahre später ist Maison Henriot in der 8. Generation noch immer in Familienbesitz. Über die Jahre kamen die renommierten Weingüter William Fevre in Chablis, Beaux Freres in USA, und das Spitzen-Burgunderhaus Bouchard in Beaune hinzu, in der Summe ein unglaublich beeindruckendes Portfolio. Henriot verfügt über 36 Hektar eigene Rebflächen, weitere Trauben werden zugekauft.
0,75 L
49,90 €
66,53 € / Liter

Bereits im Jahr 1640 siedelte sich die Familie Henriot in der Champagne an. Nachdem die Familie in der Kleidungsindustrie Fuß fasste, starten sie im Weinbusiness, kauften Land, pflanzten Reben und lernten über die Dekaden mehr und mehr über diese faszinierende Industrie. 1808 schließlich gründet Apolline Henriot den Maison Henriot. 200 Jahre später ist Maison Henriot in der 8. Generation noch immer in Familienbesitz. Über die Jahre kamen die renommierten Weingüter William Fevre in Chablis, Beaux Freres in USA, und das Spitzen-Burgunderhaus Bouchard in Beaune hinzu, in der Summe ein unglaublich beeindruckendes Portfolio. Henriot verfügt über 36 Hektar eigene Rebflächen, weitere Trauben werden zugekauft.
0,75 L
39,90 €
53,20 € / Liter

Champagne Deutz zählt zu den besten und edelsten unter den französischen Champagnerproduzenten. Das Haus wurde im Jahr 1838 von William Deutz und Pierre-Hubert Lanson gegründet. Seit seiner Gründung hat sich die Marke einen hervorragenden Ruf erworben und ist heute einer der bekanntesten und angesehensten Champagnerhersteller der Welt. Das Champagnerhaus nennt 46 Hektar Rebfläche in Grand Cru und Premier Cru Lagen mit bis zu 70 Jahre alten Reben sein Eigen. Champagne Deutz belieferte um 1900 europäische Königs- und Kaiserhäuser sowie wie südamerikanische Staatskanzleien.
0,75 L
46,00 €
61,33 € / Liter

Die Besitzer der anderen Champagnerhäuser schüttelten damals im 19. Jahrhundert über Louis Roederer die Köpfe. Da stand einer von ihnen doch tatsächlich lieber zwischen Reben als im Keller und kaufte Weinberge statt Trauben. Doch Roederer wollte alle Schritte der Weinbereitung kontrollieren und sich nicht auf andere Winzer verlassen. Heute ist die Kellerei, die sich noch immer im Besitz der Familie befindet, der Neid der anderen gewiss. Den ihr gehören für die Champagne nahezu unglaubliche 240 Hektar mit 410 Parzellen.
Wir haben das Flaggschiff von Roederer im Keller liegen, die Spitzencuvée Cristal. Sie ist rar, sie ist teuer - aber absolut ihr Geld wert
1,5 L
1.368,50 €
912,33 € / Liter

Im Hause Vilmart ist man bescheiden. Das Haus wurde im Jahr 1890 gegründet und „seit damals von leidenschaftlichen Söhnen und Schwiegersöhnen geleitet, die es diesem kleinen Haus ermöglicht haben, berühmt zu werden“, so ist es auf der Internetseite des Betriebs zu lesen. Das ist natürlich richtig - aber fürchterlich untertrieben. So verliert zum Beispiel das renommierte Food and Wine Magazine nicht viele Worte über Vilmart und nennt die Champagner schlicht „shockingly good“. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
Die Kellerei besitzt etwas mehr als zehn Hektar Weinberge in Premier Cru Lagen. Sie sind zu 60% mit Chardonnay und zu 40% mit Pinot Noir bestockt. Das Besondere an diesen Weinbergen ist ihr Alter. Die Reben wurden im Durchschnitt vor 30 Jahren gepflanzt. Die Trauben für das Topprodukt, die Cœur de Cuvée, stammen sogar von Stöcken, die älter als 50 Jahre sind

Im Hause Vilmart ist man bescheiden. Das Haus wurde im Jahr 1890 gegründet und „seit damals von leidenschaftlichen Söhnen und Schwiegersöhnen geleitet, die es diesem kleinen Haus ermöglicht haben, berühmt zu werden“, so ist es auf der Internetseite des Betriebs zu lesen. Das ist natürlich richtig - aber fürchterlich untertrieben. So verliert zum Beispiel das renommierte Food and Wine Magazine nicht viele Worte über Vilmart und nennt die Champagner schlicht „shockingly good“. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
Die Kellerei besitzt etwas mehr als zehn Hektar Weinberge in Premier Cru Lagen. Sie sind zu 60% mit Chardonnay und zu 40% mit Pinot Noir bestockt. Das Besondere an diesen Weinbergen ist ihr Alter. Die Reben wurden im Durchschnitt vor 30 Jahren gepflanzt. Die Trauben für das Topprodukt, die Cœur de Cuvée, stammen sogar von Stöcken, die älter als 50 Jahre sind
0,75 L
209,00 €
278,67 € / Liter

Familie Coutier macht es gerne etwas anders als die anderen - und besser obendrein. Das Champagnergut Coutier, zu dem neun Hektar Grand-Cru-Lagen gehören, liegt in Ambonnay. Das Örtchen ist bekannt für Pinot Noir. Trotzdem pflanzten die Coutiers im Jahr 1946 Chardonnay-Reben. Trotz des stolzen Alters sind noch immer alle gesund und ergeben inzwischen allerbeste Trauben. Die Weinberge von Coutier sind nach Süden ausgerichtet, die Böden haben etwas mehr Ton und etwas weniger Kalk als in der Gegend üblich. Sie sind also nicht ganz so karg und das merkt man den Weinen sofort an.
Die Coutiers verkaufen 80% der Trauben an die örtliche Kooperative. Nur die besten 20% behalten sie selber und keltern daraus jedes Jahr etwa 40.000 Flaschen Champagner. Von den Grundweinen macht etwa die Hälfte den so genannten biologischen Säureabbau. Das bedeutet, dass die harte Apfelsäure des Weins in die etwas weichere Milchsäure umgewandelt wird. Diese Weine sind komplexer, cremiger und nicht ganz so fruchtbetont.
Wenn der fertige Champagner nun aus einer Mischung besteht, bedeutet das eine kunstvolle Vermählung von Frische und Fruchtaromen mit Komplexität und Cremigkeit.
Derzeit führt die vierte Generation das Weingut. Die fünfte wird es übernehmen und genauso weiter machen wie bisher. So werden weiterhin alle Flaschen von Hand gerüttelt, die Etiketten aufgeklebt, die fertigen, degorgierten Schaumweine in buntes Papier eingeschlagen und verschickt.
Es gibt auf dem Markt nur wenige Champagner, die so viel Spaß machen und dabei so wenig kosten
0,75 L
74,90 €
99,87 € / Liter

Piper Heidsieck ist eines der großen Häuser in der Champagne mit weltweit untadeligem Ruf. Die wechselvolle Geschichte geht zurück bis ins 18. Jahrhundert. Sie war immer geprägt vom Drang, zu den Besten zu gehören und der Offenheit gegenüber Neuerungen. So war Piper Heidsieck die erste Kellerei, die Gyropalleten zum Rütteln ihrer Flaschen einsetzte.
17 Königshäuser gehörten über die Zeit zu ihren Kunden. Marilyn Monroe soll geschwärmt haben, dass ein Glas Piper Heidsieck ihren Körper angenehm erwärme. Der Zahl der männlichen Piper-Heidsieck-Trinker dürfte das nicht geschadet haben.
Die Kellerei brachte außerdem die wohl bekannteste Champagnerflasche aller Zeiten auf den Markt: Der Künstler Jean-Paul-Gaultier umhüllte sie mit einem Korsett aus rotem Vinyl. Heute ist sie bei Liebhabern und Sammlern eines der begehrtesten Stücke aus der Champagne überhaupt.
Kennzeichen der Weine des Hauses ist der hohe Anteil an Pinot Noir. Die Trauben wachsen in 50 verschiedenen Einzellagen, die nach der Lese alle getrennt vinifiziert werden. Das Schöne an den Weinen des Hauses ist, dass sie sich nicht nur durch hohe Qualität auszeichnen, sondern auch durch sehr faire Preise.
Wir haben in unserem Keller einige Flaschen der ganz besonderen Prestige-Cuvée Piper Heidsieck Rare liegen.
0,75 L
178,50 €
238,00 € / Liter

Im Jahr 1862 gründete der Deutsche Auswanderer Jacob Schram in den westlichen Hügeln des Napa Valley am Mt. Diamond sein Weingut mit Land, das er von der Regierung erwarb. Dies war zu einer Zeit, als es im Napa Valley lediglich eine handvoll Weingüter gab. Mit der Fertigstellung der Transkontinentalen Eisenbahn kamen nunmehr viele chinesische Gastarbeiter ins Land und das Napa Valley. Bereits im Jahr 1870 gruben ehemalige Eisenbahn-Arbeiter den ersten Stollen für die Weinbereitung und Lagerung in den hinter dem Weingut liegenden Berg, zum damaligen Zeitpunkt eine Sensation. 1881 schließlich kommt der zweite Stollen hinzu, Schramsberg erreicht mittlerweile eine Anbaufläche von 40 Hektar, die Weine werden im Palace Hotel in San Francisco an President Harrison ausgeschenkt und erreichen mehr und mehr Reputation. Nach dem plötzlichen Tod von Jacob Schram im Jahr 1905 und unter dem Druck der Prohibition stellt das Weingut wenige Jahre später jedoch die Weinproduktion ein und wird verkauft. Erst im Jahr 1965, 60 Jahre später, blüht das Weingut unter dem heutigen Besitzer wieder auf, Jack und Jamie Davies kaufen kurzerhand Chardonnay Trauben von Charles Krug und produzieren ihren ersten Schaumwein, einen 1965 Blanc de Blancs. Im Jahr 1967 wurde der erste offizielle Jahrgangs-Sparkling produziert, damals der erste Jahrgangsdeklarierte Schaumwein der USA und eine Sensation. Mit den Jahren kommen weitere Cuvees hinzu, Weinberge in kühlen Anbaugebieten werden hinzugekauft und die Schramsberg Sparklings erzielen weltweit höchste Reputation. Auf praktisch allen Staatsempfängen werden die Jahrgangs-Cuvees ausgeschenkt, ob im Jahr 1972 (1969 Blanc de Blancs) in Peking als President Nixon für den damaligen Chinesischen Premier Chou En-Lai ein Diner gibt, bei einem Empfang für Königin Elizabeth im Jahr 1974 (1969 Blanc de Blancs), oder bei unzähligen hochkarätigen Events. Schramsberg produziert heute etwa 60.000 Kisten, wovon ein großer Teil auf die Weinproduktion entfällt, von den Sparkling Reserve Qualitäten werden nur Mini-Mengen von etwa 1000 Kisten produziert, die Top-Cuvee J.Schram gibt es alljährlich in einer Auflage von lediglich 1500 Kisten. Schramsberg füllt ausschließlich Jahrgangs-Sparkling ab, keine Cuvees mehrerer Jahrgänge, wie in Frankreich üblich. Die Trauben stammen primär aus kühlen Anbaugebieten wie Carneros, Anderson Valley, Sonoma und dem Marin Coastal Area, 90 Weinberge in der Summe. Die Lese erfolgt zu 100% per Hand, der Ausbau ähnlich der Top-Namen aus Frankreich in Barriques (25%). In den mittlerweile 4000m2 umfassenden Stollen lagern die Flaschen für 2 bis 7 Jahre bevor sie in den Verkauf gelangen. Das Alterungspotential dieser Spitzen-Sparklings kann man getrost dem der allerbesten Champagner aus Frankreich gleichstellen, eine Magnumflasche 1979 Reserve, die wir im Jahr 2010 öffneten war beeindruckend frisch, vital und jung. Viele geöffnete Flaschen aus den 70iger und 80iger Jahren bestätigen dies. Wir raten deshalb dazu, diese Weine einzulagern und mit einem gewissen Alter zu trinken, dann geht einem die (kalifornische) Sonne im Herzen auf. So schreibt Parker im Juli 2012: "One would normally assume that the French Champagnes would be my favorites, but I must say the Schramsberg Reserve 2001 in magnum stole the show. It is an amazing sparkling wine that out-Champagned the Champagnes. I hope I get a chance to taste it again one day." Seit dem Jahr 2010 produziert Schramsberg aus mehr als 1600 Solarpanels jährlich etwa 470 Megawattstunden eigenen Strom.
0,75 L
99,90 €
133,20 € / Liter

Der Anlass, bei dem Pierre Taittinger die Champagne kennen lernte, war ein trauriger. Er war im Ersten Weltkrieg als Offizier im Château de la Marquetterie stationiert, einem Schloss bei Epernay. Doch trotz der unruhigen Zeiten verliebte er sich in die Gegend. So kehrte er nach dem Ende des Krieges in die Champagne zurück und widmete sich von 1932 an der Produktion hochwertiger Schaumweine. Seit damals sind die Produkte von Taittinger durch den Chardonnay geprägt. Diese Rebsorte wächst hauptsächlich an der Côte des Blancs. Sie bringen in jungen Jahren delikate und frische Aromen von weißen Blüten und Zitrusfrüchten in die finessenreichen Champagner von Taittinger.
0,75 L
208,25 €
277,67 € / Liter