Weine

Chateau Phelan Segur 2019 Dieser herausragende Saint-Estèphe präsentiert sich mit einem tiefdunklen Rubingranat und bezaubernden violetten Reflexen. Die Nase wird von einem verführerischen Duftspiel aus reifen schwarzen Früchten, delikaten Blütenaromen und würzigen Nuancen umschmeichelt. Am Gaumen entfaltet sich eine beeindruckende Struktur mit saftigem Schwarzkirsch- und Johannisbeerkonfit, begleitet von subtilen Noten von Lakritz, frischem Thymian und Nougat. Die samtigen, gut integrierten Tannine verleihen dem Wein eine beachtliche Tiefe und Komplexität, während die lebendige Säure für Balance und Frische sorgt. Der lange, kraftvolle Abgang mit Anklängen von dunkler Schokolade und Espresso unterstreicht die außergewöhnliche Qualität dieses eleganten Weins.

Was sich unter Stephan Graf von Neipperg bei den Weinen von Chateau d’Aiguilhe im Glas abspielt, ist emotional und schlichtweg sensationell, obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Die Arbeit im Weinberg konnte er für diesen Jahrgang nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus den Rebsorten Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Die Weine von Chateau d’Aiguilhe (Zweitweine Seigneurs d'Aiguilhe) sind die besten Cotes de Castillon, die Sie kriegen können. Auf dem Weingut wird neben Rotwein seit 2015 übrigens auch der Weißwein Le Blanc d'Aiguilhe aus 100 % Sauvignon Blanc vinifiziert. Chateau d‘Aiguilhe – das macht das Weingut Cotes de Castillon Chateau d´Aiguilhe in Frankreich wäre auf den Landkarten hierzulande mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. So beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen, wie sie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe zu sehen sind, konnten wir selten zuvor betrachten. Wir haben selten zuvor eine Architektur erlebt, die eine derartige Ruhe vermittelt. Um nicht viele Worte zu verlieren, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, man kann es nicht anders ausdrücken. Es ist auch für Besucher geöffnet. Die traumhaft schönen und wunderbar erhaltenen Gebäude des Weinguts liegen auf einer erhöhten Kalkstein Terrasse neben einer alten verfallenen Turm-Ruine. Stephan Graf von Neipperg verhalf den Gebäuden zu altem Glanz. Das wahre Potential jedoch sind die ton- und kalkhaltigen Böden von Chateau d’Aiguilhe, die auf einer kargen und kühlen Unterlage aus Kalk aufbauen. Sie verleihen den Reben diese enorme Kühle und Komplexität, die man am Gaumen später wieder findet. Dort gedeihen vor allem die Rotwein Rebsorten Merlot und Cabernet Franc, die schon seit Jahrhunderten in dieser Region von Bordeaux kultiviert werden. Das Besondere an den Weinen von Chateau d’Aiguilhe Stephan Graf von Neipperg verzichtet auf seinen Weingütern komplett auf den Einsatz chemischer Düngemittel. Gedüngt wird stattdessen mit Kompost. In der Kellerei wird dieser natürliche Ansatz der Weinherstellung von Chateau d’Aiguilhe fortgeführt. Man verzichtet beispielsweise auf das Einmaischen der Trauben und lässt sie nur über die Schwerkraft in die Gärbehälter gleiten. So werden die Trauben geschützt und die besonders feinen Fruchtaromen besser herausgestellt. Graf von Neipperg arbeitet in einer fast einmaligen Symbiose mit Boden, Pflanzen und Weinkellern. Dank dieser nachhaltigen Philosophie können die hochwertigen Spitzenweine von Chateau d’Aiguilhe ihr erstklassiges Niveau halten. Sie werden von Kennern auf der ganzen Welt gleichermaßen geschätzt. Stephan Graf von Neipperg: Der Kopf hinter Chateau d‘Aiguilhe Die gräfliche Familie Neipperg blickt auf eine stolze und lange Geschichte zurück. Seit 850 Jahren betreibt sie Weinbau auf höchstem Niveau. Joseph-Hubert Graf von Neipperg erwarb im Jahr 1971 vier Weingüter in Bordeaux und übergab das erste 1984 an seinen Sohn Stephan Graf von Neipperg, der in Deutschland aufgewachsen ist. Ihm wurde der Weinbau somit in die Wiege gelegt. Die Weinlese und die Weinkeller waren immer höchst aufregende Schauplätze für den Graf. Das Verkosten und Genießen von Wein waren in seiner Familie tief verankert. Stephan hat den Weinanbau mittlerweile auf weitere Weingüter, Anwesen und Ländereien erweitert: Chateau Canon la Gaffelière 1er Grand Cru Classe Saint Emilion, La Mondotte 1er Grand Cru Classé Saint Emilion, Clos de l’Oratoire Grand Cru Classé Saint Emilion, Château Peyreau Grand Crus Saint Emilion), Chateau Clos Marsalette in Pessac Léognan und eine Beteiligung an Chateau Guiraud in Sauternes (1er Crus Classé 1855). Dazu kommen noch Investitionen in Bulgarien, Bessa Valley und Südafrika, Capaia. Die größten Herausforderungen für den autobegeisterten Neipperg sind nach eigener Aussage sein immerwährendes Streben nach Spitzenqualität bei einem sehr hohen ökologischen Anspruch. Das Grundprinzip der Neippergs ist immer das Gleiche. Sie investieren in sehr qualitative Lagen und Marken, die noch nicht so bekannt sind, strukturieren diese um und vermarkten die Rotweine und Weißweine weltweit. Mit Hingabe und Engagement schaffte es der charmante Graf von Neipperg, die Wertigkeit seiner Weine auf die höchste Qualitätsstufe anzuheben. Der Erfolg gibt ihm recht: Seine Weingüter zählen zu den bedeutendsten in gesamten Bordelaise.

The Wine Advocate: "One of the vintage´s superstars, this dark plum/purple-colored 1997 offers flamboyant, explosive aromas of vanillin, cherry jam, licorice, and new oak. Deep, concentrated, rich, and surprisingly chewy, this full-bodied, gorgeously concentrated and proportioned St.-Emilion will be hard to resist young. There is some tannin to be shed, but the wine is so ostentatious, it is impossible to ignore. Anticipated maturity: 2002-2014."

Weinwisser: "Mittleres Granat-Rubin, satt in der Mitte. Duftiges Bouquet, viel Edelhölzer, Zederntöne, Sommertrüffel und Tabak, würzig und vielschichtig, fast parfümiert. Im Gaumen sehr elegant und ausgeglichen, feinste Tannine, eine besondere Klasse verleihend, noch adstringierend, somit mit einem nicht zu unterschätzenden, grossen Potenzial bestückt. Hat sich sehr positiv entwickelt, verdient sich deshalb einen Punkt mehr als bei der Primeurprobe."

Der Chateau Phelan Segur aus dem Jahrgang 2006 präsentiert sich in einem verlockenden Karminrot mit leicht aufhellenden Rändern. Die Nase wird von einer klassischen St.-Estèphe-Aromatik dominiert, die vielschichtige Noten von Liebstöckel, Kräutern, Tabak und dunkler Schokolade offenbart. Am Gaumen entfaltet sich eine mittelkräftige, salzig-kräutrige Aromatik, begleitet von einer dezenten Frische. Mit weichem Schmelz und einer angenehmen Würze offeriert dieser Wein lebendige Minzenoten und überzeugt mit einer eleganten, balancierten Säure.

Chateau Cote de Baleau Der Chateau Cote de Baleau präsentiert sich in einer beeindruckend tiefen Purpurfarbe mit nahezu schwarzen Reflexen. In der Nase entfaltet sich ein konzentriertes Bouquet aus saftigen Pflaumen und schwarzen Johannisbeeren, untermalt von dezenten rauchigen und blumigen Nuancen. Am Gaumen begeistert dieser elegante Wein mit seiner ausgewogenen Struktur, einem mittleren bis vollen Körper und einem reichhaltigen Extrakt aus Brombeeren und Kirschen. Die samtig gereiften Tannine und die subtilen Holznoten verleihen ihm eine bemerkenswerte Textur bei gleichzeitiger Finesse. Ein St. Emilion von hoher Klasse, der durch seine Präzision und anmutige Eleganz besticht.

Chateau Clos de L'Oratoire 2019 Der 2019er offenbart sich mit einem betörenden Bouquet aus reifen Waldbeeren, Herzkirschen und Brombeerkonfit, begleitet von feinen Kräuternoten und kandierten Orangenzesten. Am Gaumen präsentiert sich dieser Saint-Émilion mit einer beeindruckenden Balance aus seidiger Textur und strukturgebender Festigkeit. Seine saftige Extraktsüße harmoniert perfekt mit den reifen, aber präzisen Tanninen, während der Körper durch eine angenehme Fülle besticht, ohne dabei an Eleganz einzubüßen. Der Abgang zeigt sich vielschichtig mit schwarzbeerigen Konturen und feinem Bergpfeffer – ein Wein von beeindruckender Tiefe und Charakter, der seine Herkunft aus sandigen Lehmböden im Nordosten von Saint-Émilion eindrucksvoll widerspiegelt.

Chateau Sociando Mallet Der 2015er Chateau Sociando Mallet präsentiert sich mit einem ansprechenden dunklen Rubingranat, das von violetten Reflexen durchzogen wird. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet aus reifen dunklen Beeren, saftigen Zwetschken und dezenten Feigennuancen, untermalt von feinen Nougat- und Tabakakzenten. Am Gaumen begeistert er durch seine elegante Struktur, die von einer angenehmen Extraktsüße und einem harmonischen Säurebogen getragen wird. Die seidigen Tannine verleihen dem Wein eine samtige Textur, während Aromen von Kakao und Heidelbeeren den langanhaltenden Abgang bereichern. Ein vielseitiger Speisenbegleiter mit fester, aber samtiger Struktur.

Chateau Sociando Mallet 2016 Der 2016er Jahrgang dieses herausragenden Haut-Médoc präsentiert sich mit einer tiefdunklen, nahezu undurchdringlichen Farbe und verzaubert durch sein vielschichtiges Bouquet. In der komplexen Nase entfalten sich reife Herzkirschen, saftige Brombeeren und feine Cassisnoten, unterlegt mit dezenten Anklängen von Nougat und edlen Gewürzen. Am Gaumen beeindruckt der Wein durch seine harmonische Balance aus kraftvoller Struktur und eleganter Finesse. Die präsenten, jedoch polierten Tannine umrahmen eine reichhaltige Fruchtfülle von dunklen Waldbeeren und schwarzen Johannisbeeren, begleitet von subtilen Graphit- und Bleistiftnuancen. Im beeindruckend langen Finale offenbart sich die überzeugende Frische, die diesem außergewöhnlichen Wein seine besondere Lebendigkeit verleiht.

Chateau Poujeaux Dieser beeindruckende Wein präsentiert sich in einem tiefen Purpur mit violetten Reflexen und entfaltet ein verführerisches Bouquet aus dunklen Beeren, feinen Fliedernoten und Damaszenerpflaumen, ergänzt durch subtile Anklänge von Kokos. Am Gaumen überzeugt er durch seine außergewöhnliche Balance und samtige Textur, wobei seidige Tannine eine elegante Struktur verleihen. Die Aromen von Pflaumensauce, Brombeeren und eingelegten Johannisbeeren werden von dezenten Noten nach Zedernholz und würzigen Nuancen umrahmt. Ein Wein von bemerkenswerter Frische und Komplexität, dessen cremige Textur perfekt mit der lebendigen Frucht harmoniert und in einem langen, ausgewogenen Finale mündet.

Haut Bailly II 2018 Ein verführerischer Wein, der mit seiner expressiven Aromatik sofort begeistert. Im Glas offenbart sich ein tiefes Rubingranat mit violetten Reflexen, während sich am Gaumen ein komplexes Bouquet aus zerdrückten Erdbeeren, dunklen Kirschen und schwarzen Waldbeeren entfaltet. Die geschmackliche Komposition wird durch subtile Noten von Vanille, Unterholz, Tabak und edlem Nougat bereichert. Der Körper präsentiert sich mit mittlerer Fülle, eleganter Textur und fein ziselierten Tanninen, die von einer präzisen Säurestruktur perfekt balanciert werden. Im langen, anmutigen Abgang klingen Anklänge von Brombeeren, Zwetschken und einem Hauch von Gewürzen nach, was diesem charmanten Zweitwein eine bemerkenswerte Finesse verleiht.

Chateau Feytit Clinet 2013 Dieser imposante Wein präsentiert sich in tiefdunklem Rubingranat mit violetten Reflexen und schwarzem Kern. In der Nase entfaltet sich ein faszinierendes Bouquet aus dunklem Beerenkonfit, feiner Kräuterwürze und dezenten Schokoladennuancen. Am Gaumen beeindruckt er durch seine komplexe, stoffige Struktur mit samtig integrierten Tanninen, welche von saftigen Brombeer- und Kirschnoten umspielt werden. Der Abgang offenbart reife Pflaumen und feine Lakritznuancen, wobei die angenehme Länge und die viskose Textur für einen harmonischen Ausklang sorgen, der von subtilen Mokka-Aromen abgerundet wird.

Chateau Potensac gehört neben Leoville Las Cases und Nenin seit Generationen der Familie Delon, die auf die Hilfe des allgegenwärtigen Michel Rolland vertraut. Potensac liegt nördlich von St. Estephe, hier sagen sich wirklich Fuchs und Hase gute Nacht. Der Rebsortenspiegel der 84 Hektar auf Chateau Potensac hat sich in der jüngeren Vergangenheit deutlich geändert. Hatte er früher noch einen Cabern

Chateau de Chambrun ist ein traumhaft gelegenes Chateau in der Appellation Lalande de Pomerol. In den Jahren 2007 bis 2015 befand es sich in den Händen von Silvio Denz, dem geschäftlichen Universalgenie, neben der Kristallmanufaktur Lalique verhalf er ebenso Weingütern wie Chateau Faugeres und anderen zu neuem Ruhm. Nach umfangreichen Investitionen, Zukäufen und dem Engagieren von Michel Rolland k

Chateau Malartic Lagraviere 2014 Dieser außergewöhnliche Wein besticht durch sein verführerisches Bouquet, das mit vielschichtigen Aromen von saftigen Wildkirschen, Himbeeren und dunklen Pflaumen die Sinne umschmeichelt. Am Gaumen offenbart der 2014er eine beeindruckende Tiefe und Komplexität, wobei sich seidige Tannine harmonisch mit Noten von dunkler Schokolade, Espressobohnen und subtilen Gewürzen verbinden. Die lebendige Säurestruktur verleiht dem Wein eine bemerkenswerte Frische, während der Abgang von erstaunlicher Länge und Eleganz geprägt ist. Die geschmeidige Textur und der reichhaltige Geschmack machen diesen hervorragend ausbalancierten Pessac-Léognan zu einem wahrhaft vielschichtigen Genusserlebnis mit außergewöhnlicher Finesse.

Wine Spectator: "Lots of chocolate, berry and toasted oak in this wine. Full-bodied, with rich and delicious fruit, big, silky tannins and a long, flavorful finish. A new-wave winery to watch. Best after 2005. 455 cases made."

Der perfekte Start in jedes Menü. In der Nase: Sehr komplexer Duft nach Weinbergpfirsichen und Zitrusfrucht. Am Gaumen: Pure, einfach traumhafte Eleganz, konzentrierte Aromen von Nektarinen, Birnen und Gewürzen. Ein Champagner mit langem Abgang und einem deutlichen Verlangen nach dem nächsten Schluck. Unsere Empfehlung zu einer vielfältigen und aromareichen Küche! Unser Tipp: Gerne in großen Gläsern servieren.

Chateau Faugeres 2019 Ein wahrhaft elegantes Meisterwerk aus Saint-Émilion, das durch seine faszinierende Aromenvielfalt besticht. Die verführerische Nase offenbart duftende Kirschen, reife Pflaumen und einen Hauch von Dörrobst, ergänzt durch subtile Noten von Kardamom und kandierten Orangenzesten. Am Gaumen präsentiert sich der 2019er kraftvoll mit einer samtig-cremigen Textur, die von reifen schwarzen Kirschen, süßen Waldbeeren und schokoladigen Anklängen getragen wird. Die perfekt integrierten Tannine verleihen dem Wein eine exquisite Struktur, während dezente Gewürznoten von Zimt und schwarzem Pfeffer für zusätzliche Komplexität sorgen. Der lange, anhaftende Abgang mit seiner beeindruckenden Frische rundet dieses hedonistische Geschmackserlebnis perfekt ab.

Champagner Rubis Brut Rose 1er Cru Dieser exquisite Rosé-Champagner besticht durch seine kristallklare, luftig-leichte Persönlichkeit und verzaubert bereits im Glas mit bezaubernden Aromen von Flieder und Sternanis. Seine frische Säurestruktur harmoniert perfekt mit dem Geschmack saftiger weißer Kirschen, vollmundiger Aprikosen und erfrischender Pampelmousen-Sorbet-Noten. Die subtile Blumigkeit und die rotfruchtigen Nuancen verleihen dem Wein eine anmutige Eleganz, während Anklänge von weißem Pfeffer und eingelegtem Ingwer für zusätzliche Komplexität sorgen. Am Gaumen entfaltet sich ein vielschichtiges Geschmackserlebnis mit seidig-feinem Abgang – ein wahrlich erstklassiger Champagner von außergewöhnlicher Klasse und Präzision.

Chateau Clos de L´Oratoire 2012 In einem dunklen Rubinviolett präsentiert sich dieser außergewöhnliche Wein, der durch seine beeindruckende Komplexität besticht. Die Nase wird von verführerischen Aromen dunkler Kirschen, getrockneter Blumen und delikater Gewürze umschmeichelt, während sich am Gaumen eine überraschende Eleganz und Finesse offenbart. Trotz seiner Opulenz begeistert er mit samtigen Tanninen, einem vollmundigen Körper und einer präzisen Säurestruktur. Die Geschmackskomposition aus Crème de Cassis, geröstetem Kaffee, Lakritze und floralen Nuancen entfaltet sich in einem langen, würzigen Finale. Ein hedonistisches Vergnügen mit bemerkenswerter Präsenz und Ausgewogenheit, das durch seine feine Süße und nachhaltige Struktur überzeugt.