Haut Medoc
Mit etwa 4.200 Hektar, 21 Gemeinden und 400 Chateaux ist das Haut Medoc die größte Appellation in Bordeaux. Die 21 Gemeinden oder Unter-Appellatoinen sind Blanquefort, Le Taillan, Parempuyre, Le Pian, Ludon, Macau, Arsac, Labarde, Avensan, Castelnau, Soussans, Arcins, Moulis, Listrac, Lamarque, Cussac, Saint-Laurent de Medoc, Saint-Sauveur, Cissac, Vertheuil or Saint-Seurin de Cadourne. Hiervon spielen das Listrac und Moulis von Ihrer Bedeutung und Qualität die Hauptrolle. Wichtig zu wissen, das Haut Medoc ist nicht gleichzusetzen mit dem Medoc, welches einerseits die übergeordnete Regionsbezeichnung ist und neben dem Haut Medoc auch Margaux, St. Julien, Pauillac und St. Estephe beinhaltet. Andererseits ist das Medoc eine eigene Appellation. Obwohl lediglich 5 Haut Medoc Güter in der Bordeaux Klassifikation von 1855 berücksichtigt wurden ist es die Appellation in der am meisten Cru Bourgeois existieren. Cabernet Sauvignon stellt die Hauptrebsorte, gefolgt von Merlot, Cabernet Franc, Malbec und Petit Verdot. Diese bringen innerhalb dieser großen Appellation aufgrund der unterschiedlichen Böden und den vielen Betrieben unterschiedlichste Stilrichtungen hervor, die stilistisch schwer einzuordnen sind, wie es eher der Fall ist in Regionen wie Margaux oder St. Emilion. In großen Jahrgängen findet man hier allerdings enorm gute Preis-/Leistungsweine.
Weine aus der Appellation
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Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213

Seit 1999 wird Chateau Senejac von der Familie Bignon Cordier bewirtschaftet, die auch die Besitzer des berühmten Château Talbot sind. Es gehört zu den bekanntesten Chateaus des Haut-Medoc, die nicht klassifiziert sind. Das Weingut befindet sich unweit der Weinberge von Margaux, lediglich ein kleines Stück außerhalb des kleinen Ortes Parempuyre im südlichen Teil der Region Haut-Médoc. Das Anwesen erstreckt sich über eine Fläche von 150 Hektar, wovon 38 Hektar mit Reben bepflanzt sind. Die hier kultivierten Reben bestehen zu 60% aus Cabernet Sauvignon, zu 25% aus Merlot und zu 15% aus Cabernet Franc.
0,75 L
16,50 €
22,00 € / Liter

Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213
0,75 L
34,50 €
46,00 € / Liter

Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213

Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213
0,75 L
37,50 €
50,00 € / Liter

Wenn es auf einem Chateau in Bordeaux spukt, dann auf Chateau Lanessan. Mitten in der Einsamkeit gelegen, kurz vor der Appellationsgrenze von St. Julien thront Chateau Lanessan auf einem Hügel. 1310 wurde dort nachweislich erstmals Wein produziert. Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass Chateau Lanessan keine Klassifizierung hat. Als diese 1855 anstand, hatte der damalige Besitzer Louis Delbos schlicht vergessen, Muster zu schicken. Trotzdem lohnt sich in Jahrgängen wie 2000 der Kauf eines Lanessan. Dann nämlich werden auf Chateau Lanessan tolle, fruchtige Weine vinifiziert, die einen wunderbaren Trinkgenuss für kleines Geld versprechen. Auf 80 Hektar wachsen die Reben von Lanessan, und zwar zu 60% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 4% Petit Verdot und 1% Cabernet Franc. Der Wein lagert für 12 Monate in einer Kombination aus einem Drittel neuer Fässer, einem Drittel ein Jahr alter Fässer und einem Drittel zwei Jahre alter Fässer.
0,75 L
28,50 €
38,00 € / Liter

Wenn es auf einem Chateau in Bordeaux spukt, dann auf Chateau Lanessan. Mitten in der Einsamkeit gelegen, kurz vor der Appellationsgrenze von St. Julien thront Chateau Lanessan auf einem Hügel. 1310 wurde dort nachweislich erstmals Wein produziert. Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass Chateau Lanessan keine Klassifizierung hat. Als diese 1855 anstand, hatte der damalige Besitzer Louis Delbos schlicht vergessen, Muster zu schicken. Trotzdem lohnt sich in Jahrgängen wie 2000 der Kauf eines Lanessan. Dann nämlich werden auf Chateau Lanessan tolle, fruchtige Weine vinifiziert, die einen wunderbaren Trinkgenuss für kleines Geld versprechen. Auf 80 Hektar wachsen die Reben von Lanessan, und zwar zu 60% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 4% Petit Verdot und 1% Cabernet Franc. Der Wein lagert für 12 Monate in einer Kombination aus einem Drittel neuer Fässer, einem Drittel ein Jahr alter Fässer und einem Drittel zwei Jahre alter Fässer.
0,75 L
53,55 €
71,40 € / Liter

Der Name von Camensac (Second de Camensac) geht auf ein paar findige Mönche aus dem 17. Jahrhundert zurück. Die bauten damals Gräben unterhalb der Kieskuppen, auf denen die Reben damals wuchsen und noch heute wachsen. So leiteten sie überschüssiges Regenwasser ab. Im lokalen Dialekt bedeutet Camensac so viel wie Wasserweg. Das setzt sich zusammen aus camens (Weg) und ac (Wasser). Das Gut verfügt über 75 Hektar Weinberge, diese sind zu 60% mit Cabernet Sauvignon und zu 40% mit Merlot bestückt. Der Cabernet zieht aus den Kiesböden Fruchtigkeit, Temperament und Mineralität, in der Cuvée mäßigen ihn dann die alten Merlot-Reben mit ihrer verschwenderischen Großzügigkeit an Volumen. 15 bis 18 Monate liegen die Weine von Château Camensac in Eichenfässern, bevor sie in die Flasche kommen. 40% der Barriques wird jedes Jahr erneuert.
0,75 L
29,90 €
39,87 € / Liter

Chateau La Tour Carnet - Bernard Magrez, dem außerdem noch ein paar andere Châteaux gehören, ist seit einigen Jahren Besitzer dieses 126 Hektar großen Betriebes. La Tour Carnet soll eines der ältesten Gebäude des gesamten Medoc sein, einige Teile des Mauerwerks stammen wohl aus dem 11. Jahrhundert. Als Magrez Chateau La Tour Carnet übernahm, brachte er auch gleich Michel Rolland mit, der sich sofort mit der ihm eigenen Akribie um das Winemaking kümmerte. Und seitdem gehen die Qualitäten durch die Decke. Bedenken Sie nur, was sich auf Chateau Pape Clement alles getan hat, seit Magrez dort das Ruder übernahm. Es wird sich also lohnen, auch La Tour Carnet im Auge zu behalten. In den insgesamt 73 Hektar großen Weinbergen stehen zu 50% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon, 3% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot.
0,75 L
34,50 €
46,00 € / Liter

Chateau Belle-Vue ist seit dem Jahrgang 2004 einer der Haut Medoc-Geheimtipps. Vincent Mulliez, zuvor als Investmentbanker in London tätig, hatte dieses 10 ha kleine Chateau gemeinsam mit Chateau Gironville und Chateau Bolaire übernommen. Unter seiner Leitung ist die Qualität von Belle-Vue sprunghaft angestiegen. Seine hervorragende Arbeit sprach sich rasch herum und daher wurde er auch von der Familie Lorenzetti zum Direktor der Chateaux Pedesclaux und Lilian Ladouys bestimmt. Leider ist Vincent im Sommer 2010 völlig überraschend im Alter von 44 Jahren verstorben. Sein langjährige Wegbegleiter und technischer Direktor Vincent Bache-Gabrielsen wird die Arbeit fortführen. Der größte Teil der Rebfläche von Belle-Vue ist mit Cabernet Sauvignon (50%) bestockt, gefolgt von Merlot (27 %), Petit Verdot (20 %) und dem seltenen Carmenere (3 %). Das Durchschnittsalter der Reben beträgt 30 Jahre. Belle-Vue liegt direkt neben Chateau Giscours und der dort vorhandene tiefe Kieselboden (7-10 Meter) sorgt für perfekte Drainage. 12 bis 16 Monate wird der Wein in Barriques bester Herkunft ausgebaut. 40 % der Fässer sind neu. Das ist ein Chateau, dass Sie sich merken müssen!
0,75 L
23,80 €
31,73 € / Liter

Chateau Belgrave (Zweitwein Diane de Belgrave) trennt lediglich ein Bach von Chateau Lagrange, dieses liegt direkt an der Grenze zu Saint Julien in der Appellation Haut-Medoc. Auf den 59 ha großen Weingärten von Belgrave, das seit 1979 im Besitz des Bordelaiser Weinhandelshaus Dourthe liegt, werden hauptsächlich die Rebsorten Merlot und Cabernet Sauvignon angebaut.
Belgrave produziert jährlich durchschnittlich 220.000 Flaschen.
0,75 L
29,90 €
39,87 € / Liter

Der Name von Camensac (Second de Camensac) geht auf ein paar findige Mönche aus dem 17. Jahrhundert zurück. Die bauten damals Gräben unterhalb der Kieskuppen, auf denen die Reben damals wuchsen und noch heute wachsen. So leiteten sie überschüssiges Regenwasser ab. Im lokalen Dialekt bedeutet Camensac so viel wie Wasserweg. Das setzt sich zusammen aus camens (Weg) und ac (Wasser). Das Gut verfügt über 75 Hektar Weinberge, diese sind zu 60% mit Cabernet Sauvignon und zu 40% mit Merlot bestückt. Der Cabernet zieht aus den Kiesböden Fruchtigkeit, Temperament und Mineralität, in der Cuvée mäßigen ihn dann die alten Merlot-Reben mit ihrer verschwenderischen Großzügigkeit an Volumen. 15 bis 18 Monate liegen die Weine von Château Camensac in Eichenfässern, bevor sie in die Flasche kommen. 40% der Barriques wird jedes Jahr erneuert.
0,75 L
53,55 €
71,40 € / Liter

CHATEAU LA LAGUNE ist das erste namhafte Chateau, auf das man trifft, fährt man von Bordeaux in Richtung Norden. Die Geschichte dieses 3. Gewächses reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Seit dem Jahrgang 2004 ist die junge CAROLINE FREY nicht nur Inhaberin sondern ebenso Direktorin dieses beeindruckenden Gutes, dass als 3. Gewächs klassifiziert ist. Die Familie Frey, ebenso Anteilseigner des Champagnerhauses Billecart Salmon, sorgte für Aufsehen, als sie nach dem Verkauf ihres Champagnerhauses Ayala das namhafte Rhone Weingut Jaboulet erwarb. Beeindruckende 150 Hektar umfasst CHATEAU LA LAGUNE, die 85 unter Reben stehenden Hektar werden nach einer langen Umstellungsphase seit einigen Jahren organisch bewirtschaftet. Dabei sind die ältesten Reben mittlerweile mehr als 80 Jahre alt und verteilen sich in der Summe zu 60% auf Cabernet Sauvignon, 30% Merlot und bemerkenswerten 10% Petit Verdot. Vinifiziert wird in 72 Temperatur-kontrollierten Edelstahltanks, die von 22 Hektoliter bis 200 Hektoliter reichen. Der anschließende Ausbau erfolgt in 50% neuen Barriques, wobei CHATEAU LA LAGUNE eine ähnliche Vorgehensweise praktiziert wie Chateau Haut Brion oder Abreu Vineyards in Kalifornien, nämlich die Cuvee fertig zu assemblieren, bevor sie in die Barriques gelangt. Und das Ergebnis spricht für sich, CHATEAU LA LAGUNE produziert Jahr für Jahr Top-Weine auf konstant hohem Niveau.
0,75 L
49,98 €
66,64 € / Liter

Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213
0,75 L
101,15 €
134,87 € / Liter

Cantemerle (Zweitwein Les Allees de Cantemerle) zeichnet sich durch komplexe, ausgewogene und raffinierte Weine aus. Das liegt unter anderem daran, dass die Weinberge von Chateau Cantemerle - stolze 91 Hektar - unterschiedlichen geologischen und klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind. Nachdem Cantemerle mehrere Jahrhunderte lang im Besitz zweier Familien war, gehört Château Cantemerle seit 1981 zum Grundvermögen der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit des Baugewerbes (SMABTP). Die Gründung wird auf das Jahr 1576 datiert, dementsprechend reich ist das historische Erbe des Besitzes. Der Park dürfte zu den größten und schönsten des ganzen Bordelais zählen.
Die Cuvée des Betriebs besteht aus 60% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 6% Cabernet Franc und 4% Petit Verdot. Die Reifezeit im Barrique ist mit 12 bis 14 Monaten vergleichsweise kurz. Jahr für Jahr werden 40% der Fässer erneuert.
0,75 L
65,45 €
87,27 € / Liter

Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213
0,75 L
65,00 €
86,67 € / Liter

Chateau La Tour Carnet - Bernard Magrez, dem außerdem noch ein paar andere Châteaux gehören, ist seit einigen Jahren Besitzer dieses 126 Hektar großen Betriebes. La Tour Carnet soll eines der ältesten Gebäude des gesamten Medoc sein, einige Teile des Mauerwerks stammen wohl aus dem 11. Jahrhundert. Als Magrez Chateau La Tour Carnet übernahm, brachte er auch gleich Michel Rolland mit, der sich sofort mit der ihm eigenen Akribie um das Winemaking kümmerte. Und seitdem gehen die Qualitäten durch die Decke. Bedenken Sie nur, was sich auf Chateau Pape Clement alles getan hat, seit Magrez dort das Ruder übernahm. Es wird sich also lohnen, auch La Tour Carnet im Auge zu behalten. In den insgesamt 73 Hektar großen Weinbergen stehen zu 50% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon, 3% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot.

Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213
0,75 L
99,00 €
132,00 € / Liter

Chateau Liversan, dessen Wurzeln bis ins 18. Jahrhundert zurück reichen, liegt in Saint Saveur, einem malerischen Dorf im Médoc. Nach mehreren Besitzerwechseln, zuletzt durch Prince Guy de Polignac, einst Mitinhaber des Champagnerhauses Pommery, gehört Chateau Liversan seit Ende der 90- er Jahre Jean-Michael Lapalu, der einige weitere Chateaux wie Patache d’Aux, Plagnac, Leboscq, Lacombe Noaillac, Lieujean und Fonpigueyre sein eigen nennt. Auf den ca. 30 ha Kiesböden, auf denen übrigens auch die benachbarten Grand Crus Classées stehen, sind 50% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot und ein kleiner Anteil Petit Verdot und Cabernet Franc angebaut, die im technisch bestens ausgestatteten Keller zu beachtenswerten und zugänglichen Haut-Médoc Weinen mit dunkler Farbe, seidiger Taninstruktur und reifen Beerenaromen vinifiziert werden.
0,75 L
59,50 €
79,33 € / Liter

Chateau Sociando Mallet, im äußersten Norden des Medoc gelegen, genießt einen sagenhaften Blick über die Gironde und verfügt über extrem kieshaltige Böden, die einen perfekten Wasserabfluss ermöglichen. Im Jahr 1969 wurde es für sage und schreibe 250.000 Franc, etwa 40.000 Euro, von Jean Gautreau erworben. Retrospektiv ein Mega-Deal, damals ein Investment, das von vielen belächelt wurde. Das Chateaugebäude war erodiert wie die Weinberge, die seit Jahren nicht bewirtschaftet wurden. 7 Hektar standen ohnehin nur noch unter Reben, heute sind es deren 83!, die sich auf 42% Cabernet Sauvignon, 54% Merlot und 4% Cabernet Franc mit einem durchschnittlichen Alter von 35 Jahren aufteilen. Gautreau investierte über Jahre Unsummen in Gebäude, Technik und Weinberge. Er verfolgte konsequent seinen hohen Qualitätsanspruch und mittlerweile werden seine Weine unter Kennern mit zu den alterungsfähigsten Rotweinen in ganz Bordeaux gezählt, vor allem seit den großen Erfolgen des 1990ers, 1996ers, 2000ers und vieler anderer Top-Jahrgänge. Seinen Chateau Sociando Mallet vermarktete er viele Jahre über sein eigenes, bereits Jahre zuvor gegründetes Negocianthaus.
Im November 2019 leider, nachdem er 50 Jahre lang mit unglaublichem Erfolg dieses Kleinod an die Spitze des Klassements brachte, verstarb Jean Gautreau im Alter von 92 Jahren. 50 Jahre Chateau Sociando Mallet und das Lebenswerk von Jean Gautreau brachten dem Jahrgang 2019 ein Sonderetikett ein. Gautreaus Tochter Sylvie und der Enkel Arthur haben mittlerweile die Zügel in der Hand. /213
0,75 L
69,50 €
92,67 € / Liter