...eine weltweit einzigartige Offerte

Der Jahrgang 1998 – ein El Nino Jahr - erbrachte sowohl in Bordeaux, als auch in Kalifornien Weine, die erhebliche Zeit benötigten um deren wahres Potential zu zeigen. Die Top-Produzenten und insbesondere die Spitzen-Terroirs jedoch brachten Weine hervor, die mittlerweile mehr und mehr zeigen, wie komplex und langlebig dieser Jahrgang ist. Wir erinnern nur an einige der Top-Pomerols oder auch an Haut Brion. Und genau dieser Haut Brion spiegelt sich stilistisch im 1998 HEITZ MARTHA´S VINEYARD wieder. Die Qualität des Terroirs des legendären MARTHA´S VINEYARD Terroir am Fuße der Mayacamas Mountains im Napa Valley, steht weltweit außer Frage. Seit 1966 erbringt diese Parzelle Weine, die etwas nahezu Magisches an sich haben - bereits das Etikett - zudem Weine, die von ewigem Leben geprägt sind. 

Wir erinnern uns noch an unsere erste Begegnung mit 1998 HEITZ MARTHA´S VINEYARD, den wir aus dem Fass verkosteten, bereits damals riet uns Kathleen Heitz zum Kauf und meinte: 

„Ihr werdet Euch noch meiner Worte erinnern.“ Recht hatte sie!  

Wir haben 1998 HEITZ MARTHA´S VINEYARD gekauft, über nahezu 20 Jahre in unseren Kellern gereift und können Ihnen nun eine kleine Menge zu einem Preis an die Hand geben, der unweit der aktuellen Jahrgänge liegt. Direkt ex HEITZ CELLARS, über viele Jahre absolut perfekt gelagert, das bekommen Sie weltweit bei keiner anderen Adresse, das ist eben der Unterschied von UNGER WEINE, der Kompetenz in jungen wie in gereiften Kaliforniern. Und was wir dazu gekocht haben, angelehnt an ein Rezept von Jamie Oliver, war… 

MARTHA´S VINEYARD: 100% Cabernet Sauvignon aus der legendären und allerersten Einzellage der USA. 14 Hektar allerfeinster Rebstöcke, umgeben von Namen wie Harlan Estate, Dominus, To-Kalon und vielen weiteren, “farmed sustainably and certified organic by CCOF and Certified Fish Friendly Farming”, so HEITZ. Keine malolaktische Gärung, klassischer Ausbau für 24 Monate in amerikanischem Holz. Etiketten-Design der 60er Jahre, das genau macht MARTHA´S VINEYARD. Und mehr muss man auch nicht hinzufügen, denn wie man auf Bayrisch zu sagen pflegt: 

„the proof is in the bottle“.  

RENE GABRIEL schrieb einst: 

„Mittleres Granat, rubinroter Schimmer. Typisches, pfeffriges Eukalyptusbouquet, grüne Paprika, frische Tabakblätter, Eisenkraut und Kampfer, Tornisternoten, wilder Rosmarin. Im Gaumen tolle Frische, saftig, reife Säure, wieder herrliche Pflaumen- und Kräuternoten, ausgeglichene, noble Adstringenz, jetzt schon ein wunderbarer Wein, Grösse und Eleganz, noch eine feine kernige Note in sich tragend. Grossartiger, jetzt schon Freude machender Martha’s." 

Und unsere Flasche 1998 HEITZ MARTHA´S VINEYARD zu sensationellen PICCI Nudeln (die Dicken) mit einer klassischen, italienischen Carbonara Soße, die übrigens ohne Sahne zubereitet wird, und gerösteten Brot-Bröseln nach einem Rezept von Jamie Oliver (mehr hierzu weiter unten): 

„Schönes Ziegelrot im Glas, in der Nase umgehend Noten von Eukalyptus, rotbeerigen Früchten und italienischen Gewürzen. Am Gaumen seidige Cremigkeit, dabei enorm frisch. Noten von dunklen Beeren, Gewürzen und Tabak verleihen Tiefe und Aromatik. Die perfekte Säure und die schöne Tanninstruktur, die sich über die Jahre mehr und mehr integriert hat, geben diesem Wein eine beeindruckende Balance, und ein noch langes Leben. Blind verkostet läge man hier mindestens ein Jahrzehnt jünger und wäre nicht diese Martha´s Nase, würde man wohl eher auf Pessac tippen. Super Abgang eines Weins, der erst am Anfang steht.“  

Für die Brotbrösel nimmt man anständig getrocknete Steinpilze, gut durchwachsenen, geräucherten und gewürfelten Schinken, frische Rosmarinnadeln und altes Brot, in unserem Fall Vollkorn. Alles zusammen in den Mixer und dann die Brösel in der Pfanne knusprig ausbacken. Nach dem Fertigstellen der Carbonara auf die Teller damit und frisch die knusprigen Brösel darüber. Wohl bekomm´s! 

Das gibt es nur bei UNGER WEINE - perfekt gelagerte Flaschen vom Exklusiv-Importeur! Glauben Sie aber bitte nicht, dass wir Unmengen zur Verfügung haben. Wir werden leider limitieren.