
Weinvorhersage vom 22. Februar 2019
Der Debutjahrgang eines absoluten Sensationsweins
Wir haben ein Angebot für Sie, dem Sie nicht nur sehr schwer, sondern gar nicht widerstehen sollten… Wie Ihnen bekannt, musste Kathleen Heitz schweren Herzens das von ihrem Vater 1961 gegründete Weingut HEITZ CELLARS in neue Hände geben. Das Gute daran, das Kellerteam und die Philosophie wird unter der neuen Besitzerfamile erhalten bleiben. Als wir das letzte Mal, in Unkenntnis dessen, was passieren würde, im Napa Valley waren, präsentierte uns Kathleen einen Wein namens 2013 HEITZ CELLARS CABERNET SAUVIGNON LINDA FALLS, den Erstlingsjahrgang eines Neuen, in einer Auflage von nur 450 Kisten produzierten Weines. Verkostet und für absolut grandios befunden, durften wir eine Flasche mit nach Frasdorf nehmen und hier im Team gegen eine ganze Latte hoch- und höchstkarätiger Weine verkosten, nicht nur aus den USA stammend. Wir garantieren Ihnen eines, das war eine derart unglaublich sensationelle Offenbarung eines Jungweines, wie wir es selten jemals zuvor erlebt hatten, so dass wir umgehend Kathleen anriefen und um massive Zuteilungen bettelten. Bei 450 Kisten und der Absicht des Weingutes, diesen Wein nie in den internationalen Handel zu geben, landeten wir schließlich bei einer mikroskopisch kleinen Menge des 2013 HEITZ CELLARS CABERNET SAUVIGNON LINDA FALLS. Und die geben wir jetzt in Kleinmengen in Ihre Hände. In der berühmten HOWELL MOUNTAIN Appellation gelegen, hoch oben über dem Napa Valley, nahe Angwin, mutierte der Name des dortigen Wasserfalls zum Weinnamen. Bereits seit langer Zeit im Familienbesitz, wurde im Jahr 2002, die keine 3 Hektar große Fläche durch das Team von HEITZ bepflanzt, erst mehr als 10 Jahre später aber der Erstlingsjahrgang für perfekt genug befunden, um damit auf den Markt gehen zu können. Und der ist mehr als perfekt! Wüssten Sie die Blind-Gegner unserer Verkostung, würden Sie bei uns Sturm laufen, garantiert! Ein äußerst renommierter internationaler Wein-Journalist berichtete uns bereits damals hinter vorgehaltener Hand über die Qualität dieses Erstlings-Jahrganges, wir dürfen dies aber aus diversen Gründen nicht nutzen, können dies aber nur mehr als bestätigen. Glauben Sie nicht? Dann bestellen Sie sich doch eine Flasche. Bis Sie die allerdings erhalten und verkostet haben, kann es bereits zu spät für eine Nachbestellung sein. Bedenken Sie, der erste Jahrgang, Mini Produktion, Traum-Weingut, jetzt in neuen Händen, ... Lesen Sie einmal zwischen den Zeilen, was die Fachwelt meint: WINESPECTATOR: "Compact now, with a core of blueberry, blackberry and black currant reduction flavors that´s tightly wound, while licorice snap, roasted apple wood and tar notes hold sway. Everything knits through the finish, though this will take some time to fully unwind. There´s no risk in waiting, as this is laced with racy tannins and mouthwatering acidity. Just be patient. Best from 2020 through 2039. 450 cases made." ANTONIO GALLONI: "Dark plum, charcoal embers, leather, licorice and lavender infuse the 2013 Cabernet Sauvignon Linda Falls Vineyard with tremendous depth and textural resonance. Deep and layered, with plenty of staying power, the 2013 has a lot to offer in a distinctly powerful, brooding style." VIEW FROM THE CELLAR: "The 2013 vintage is the debut year for the Linda Falls Vineyard cabernet from Heitz Wine Cellars. The winery has owned the land for many years and planted it in 2002, with the first vintages’ fruit going into the Napa Valley bottling from the estate. In 2013, the cellar team here has decided that the wine is ready to stand on its own. The wine offers up a fine, quite black fruity nose of cassis, black cherries, lovely soil tones, cigar wrapper, a touch of allspice, really nice soil tones and cedary wood. On the palate the wine is deep, full-bodied, young and nicely structured out of the blocks, with a fine core, excellent soil signature, ripe tannins and a long, nascently complex and promising finish. This is clearly not Valley floor fruit and it is really enjoyable to see the Heitz family winemaking sensibilities applied now to Howell Mountain fruit! This comes in listed at 14.5 percent octane, but seems quite cool and nicely precise on the backend. It will need some extended bottle age to blossom, but it should prove to be an excellent wine in the fullness of time. 2025-2075. 92+." Ein größeres Abschiedsgeschenk konnte Kathleen Heitz sich und uns nicht machen, well done liebe Kathleen und Danke! Wir teilen extrem limitiert zu!