Pessac Leognan
Das Einzigartige an der Appellation Pessac Leognan ist, dass ein Großteil dieser Appellation mitten in der Stadt Bordeaux liegt, darunter Namen wie Chateau Haut Brion, Chateau La Mission Haut Brion, Chateau Pape Clement oder Chateau Carmes Haut Brion. Genau deshalb ist diese Appellation auch die wärmste aller Appellationen und beginnt die Lese am frühesten in ganz Bordeaux, die Weißweine oftmals bereits zu Beginn des Augusts. Mit Chateau Haut Brion existiert auch einer der fünf Premier Crus in dieser Appellation, der kurioserweise sogar der einzige Bordeaux überhaupt ist, der zwei Mal klassifiziert ist, einmal in der Klassifizierung Graves, zusätzlich im 1855er Klassement. Die Appellation Pessac Leognan umfasst 1200 Hektar, ähnlich der Medoc Appellationen. Nimmt man die gesamte Region Graves mit etwas mehr als 3000 Hektar mit hinzu, umfasst das gesamte Anbaugebiet mehr als 4200 Hektar. Ein Fünftel der Appellation Pessac Leognan dient der Weißweinproduktion, deren Spitze mit die weltbesten Weißweine hervorbringt. Die Hauptrebsorten sind Sauvignon blanc und Semillon, kleine Anpflanzungen Muscadelle und Sauvignon Gris spielen eine eher untergeordnete Rolle. Erst 1959 wurde eine Klassifikation ähnlich der Medoc Klassifikation von 1855 etabliert, klassifiziert wurden aber lediglich 16 Güter, ausschließlich aus Pessac Leognan stammend. Der Name Graves leitet sich aus dem Namen Kiesel (gravier) ab. Diese Steine prägen das Terroir dieser Appellation. Steine, Felsen, Sand, wenig Lehm bieten ideale Wachstumsvoraussetzungen. Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc bilden die Haupt-Rotweinrebsorten mit Kleinstmengen Malbec und Carmenere. Sowohl die Weiß- als auch die Rotweine dieser Appellation gehören zum Feinsten was Bordeaux zu bieten hat. Dichte, komplexe und lange Weine, die enorm gut reifen können.
Weine aus der Appellation
30 Artikel
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Stephan Graf von Neipperg dürfte Ihnen mittlerweile geläufig sein. Clos Marsalette ist eine kleine Perle in Pessac Leognan, an der der Graf bereits seit 1992 beteiligt ist. 6,3 Hektar sind mit 60% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot und 5 % Cabernet Franc bestockt. Gerade mal 0,8 Hektar einer Weißweinparzelle sind je zur Hälfte mit Sauvignon Blanc und Semillon bepflanzt. Nachdem das Neipperg-Team im Jahr 2002 auch die Verantwortung im Weinberg übernommen hat und wie auf allen gräflichen Gütern biodynamisch arbeitet, werden die Weine von Jahr zu Jahr besser. Dies schlägt sich auch in den Bewertungen nieder, allerdings noch nicht in den Preisen. Legen Sie sich also besser ein paar Flaschen in den Keller, bevor noch mehr auf dieses Weingut aufmerksam werden. Graf von Neipperg sagt über Clos Marsalette: "Diese Weine sind schön ausgewogen und rund, harmonisch und großzügig, hervorragend geeignet für die Gastronomie."

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217
0,75 L
35,50 €
47,33 € / Liter

„In der Nase bereits nach kurzer Zeit Kirsche, leichte Süße und Tabak. Am Gaumen klassisch, wie man sich Pessac Weine vorstellt. Schöne Reife, eine Mischung aus Kirsche und dunklen Früchten, alles unterlegt von Tabak, Zedernholz und komplexen Terroirnoten. Die für den Jahrgang typische Säure-Tanninstruktur gibt diesem Wein eine sehr klassische Charakteristik, straff, fein, komplex, mit schönem viskosen Fluss und eleganter Süße. Toller Abgang mit langem Rückaroma. Das ist ein super Wein, der erst am Anfang steht, aber bereits jetzt sensationell mit Schmorgerichten wie Coq au Vin oder einem Kaninchen mit Pflaumen und Rotwein harmoniert. Zudem irre Bewertungen!“
0,75 L
24,90 €
33,20 € / Liter

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217

Auf etwa 10 Hektar produziert Fieuzal jährlich etwa 4.000 Kisten eines genialen Weißweines. Der Blend besteht je zur Hälfte aus Semillon und Sauvignon blanc, der Ausbau erfolgt zu nahezu 100% in neuen Barriques. Die Lese erfolgt ausschließlich per Hand in mehreren Durchgängen je nach Reifegrad. Dies zeigt, dass der technische Direktor Gerard Gribelin keinen Spaß versteht, wenn es um Qualität geht. Ich wage mittlerweile sogar die Behauptung, dass Fieuzal einen besseren Weißwein als Rotwein produziert. Auf jeden Fall aber ist der weiße Fieuzal praktisch in jedem Jahrgang unter die Top 5 der ganzen Appellation zu setzen. Preislich ist er gemessen an der Konkurrenz günstig.
0,75 L
57,12 €
76,16 € / Liter

Chateau Olivier ist einfach ein Traum. Es liegt gerade mal elf Kilometer von der Stadt Bordeaux entfernt auf einer Lichtung, umgeben von Wald, Wiesen und Weinbergen. Insgesamt ist der Besitz von Chateau Olivier 220 Hektar groß. Erwähnt wurde Chateau Olivier bereits im Mittelalter, seit dem 19. Jahrhundert gehört es der alteingesessenen Bordelaiser Familie de Bethmann. Die ruhte sich aber nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit aus, sondern investierte eine Menge in Chateau Olivier. So veranlassten sie eine umfassende Untersuchung der Böden des gesamten Areals. Dabei kam heraus, dass Reben zum Teil auf Böden stehen, die nur bedingt geeignet sind und andernorts sehr gute Lagen brach liegen. Die Folge waren Neupflanzungen und Rodungen. Seitdem steigt die Qualität der Weine von Chateau Olivier deutlich an. Die Rotweincuvée besteht zur Hälfte aus Cabernet Sauvignon, 48% Merlot und 2% Petit Verdot. Der Ausbau in Barriques dauert 12 Monate, rund ein Drittel der Fässer wird jedes Jahr erneuert.
0,75 L
42,50 €
56,67 € / Liter

92 ANTONIO GALLONI: "The 2014 La Parde de Haut-Bailly is a generous, juicy wine. Red cherry, plum, spice and herbal notes all flesh out in the glass. Succulent and inviting, the 2014 is a terrific choice for drinking now and over the next few years. Silky tannins add to the wine´s finesse and sheer appeal."
90 WINESPECTATOR: "This has a dark, grippy edge, with ganache and bramble notes leading the way for the core of steeped plum and black currant fruit. Everything knits through the tobacco-laden finish. Nonetheless, this is a bit more open in feel than the profile might suggest, as the fruit easily wins out over the grippier notes. Best from 2018 through 2024. 4,167 cases made."
90 JAMES SUCKLING: "This has some nice sweet red-fruit aromas, but is a bit on the dry, tannic side. A solid Pessac-Léognan nonetheless. Second wine of Haut-Bailly."
0,75 L
29,90 €
39,87 € / Liter

Im Januar 2012 wurde Château Le Pape von Robert G. Wilmers übernommen, dem Eigentümer des auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegenden Château Haut-Bailly. Von 2012 bis 2015 wurden die Gärten und 4 traumhaft schöne Gästezimmer perfekt renoviert. Lediglich 7 Hektar, in einer einzigen Parzelle umfasst das Gut. 75% Merlot und 25% Cabernet Sauvignon, deren Alter 28 Jahre beträgt, werden durch das Team von Chateau Haut Bailly naturnah bewirtschaftet und ergeben etwa 2.500 Kisten pro Jahr.

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217
0,75 L
35,90 €
47,87 € / Liter

Im Januar 2012 wurde Château Le Pape von Robert G. Wilmers übernommen, dem Eigentümer des auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegenden Château Haut-Bailly. Von 2012 bis 2015 wurden die Gärten und 4 traumhaft schöne Gästezimmer perfekt renoviert. Lediglich 7 Hektar, in einer einzigen Parzelle umfasst das Gut. 75% Merlot und 25% Cabernet Sauvignon, deren Alter 28 Jahre beträgt, werden durch das Team von Chateau Haut Bailly naturnah bewirtschaftet und ergeben etwa 2.500 Kisten pro Jahr.

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217

Chateau Olivier ist einfach ein Traum. Es liegt gerade mal elf Kilometer von der Stadt Bordeaux entfernt auf einer Lichtung, umgeben von Wald, Wiesen und Weinbergen. Insgesamt ist der Besitz von Chateau Olivier 220 Hektar groß. Erwähnt wurde Chateau Olivier bereits im Mittelalter, seit dem 19. Jahrhundert gehört es der alteingesessenen Bordelaiser Familie de Bethmann. Die ruhte sich aber nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit aus, sondern investierte eine Menge in Chateau Olivier. So veranlassten sie eine umfassende Untersuchung der Böden des gesamten Areals. Dabei kam heraus, dass Reben zum Teil auf Böden stehen, die nur bedingt geeignet sind und andernorts sehr gute Lagen brach liegen. Die Folge waren Neupflanzungen und Rodungen. Seitdem steigt die Qualität der Weine von Chateau Olivier deutlich an. Die Rotweincuvée besteht zur Hälfte aus Cabernet Sauvignon, 48% Merlot und 2% Petit Verdot. Der Ausbau in Barriques dauert 12 Monate, rund ein Drittel der Fässer wird jedes Jahr erneuert.
0,75 L
29,90 €
39,87 € / Liter

In der Nase:
Zedernholz, Menthol, saftige Brombeeren, Sauerkirsche, Grafit und dunkle Schokolade.Viel Frische zeigend
Am Gaumen:
Extrem kalssischer Bordeaux! Wieder Brombeeren, dunkle Johannisbeere und reife rote FrĂĽchte. Dazu Nuancen von Espresso und Schokolade. Saftige Tannine, die auf ein tolles Lagerungspotenzial schlieĂźen lassen.

Smith Haut Lafitte wird in der Tat mit zwei t geschrieben. Chateau Smith Haut Lafitte produziert seit 1991, als es von Daniel und Florence Cathiard gekauft wurde, sensationelle Weine und wird mittlerweile mit den Top-Weinen der Appellation in einem Atemzug genannt. Chateau Smith Haut Lafitte ist sowohl im Weiß- als auch im Rotweinbereich ein Begriff. Der Inhaber Daniel Cathiard war zusammen mit Jean-Claude Killy zweimaliger Olympiateilnehmer und er ist nach wie vor ein begnadeter Skifahrer. Daniel und Florence Cathiard verdienten Ihren Lebensunterhalt als Umsatzriesen mit einer selbst aufgebauten nahezu weltweit agierenden Sportartikelkette. Diese gründete Daniel Cathiard, nachdem er eine von seinem Vater übernommene Supermarktkette bereits zur zehntgrößten Kette in Frankreich ausgebaut hatte. Zu wenig der Selbstbestätigung, betätigte er sich anschließend äußerst erfolgreich als Präsident von Mc Cann Europa. Alle diese Engagements aber gingen als Investment in Smith Haut Lafitte über. Seit 1999 besitzen die Cathiards zusätzlich das wunderschöne Hotel Les Sources de Caudalie. Wenn sie es sich einmal so richtig gut gehen lassen wollen, dann sollten Sie dort einmal übernachten. Für Essen und Trinken bleibt aber dann nicht mehr viel übrig. Doch bevor Sie sich im dortigen Beauty Bereich mit Traubenkernöl einreiben lassen, geben Sie Ihr Geld lieber im angeschlossenen Restaurant aus, das macht zwar nicht schöner, dafür aber mehr Spaß! Doch zurück zum Wein. 72 Hektar stehen hier unter Ertrag, der Weißwein ist ein fast 100%iger Sauvignon blanc, lediglich 5% Semillon und 5% Sauvignon gris finden je nach Jahrgang Verwendung im Blend. Der Rotwein wird aus 55% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot und 10% Cabernet Franc assembliert. Das Erfolgsrezept von Smith Haut Lafitte sind niedrige Erträge, Abfüllung ohne Filtrierung und Schönung und nicht zuletzt unermüdliche Arbeit im Weinberg. Smith Haut Lafitte ist preislich nach wie vor unterbewertet. Sich hier zu engagieren lohnt sich. Und wenn Ihnen einmal eine Flasche 1961 über den Weg läuft, schlagen Sie zu bevor die Cathiards Ihnen die Flasche vor der Nase wegkaufen. Dieser Wein ist eine Sensation. Wir hatten bereits mehrmals die Gelegenheit, Bestände aus dem Chateaukeller zu geniessen.
0,75 L
184,45 €
245,93 € / Liter

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217
0,75 L
71,40 €
95,20 € / Liter

Smith Haut Lafitte wird in der Tat mit zwei t geschrieben. Chateau Smith Haut Lafitte produziert seit 1991, als es von Daniel und Florence Cathiard gekauft wurde, sensationelle Weine und wird mittlerweile mit den Top-Weinen der Appellation in einem Atemzug genannt. Chateau Smith Haut Lafitte ist sowohl im Weiß- als auch im Rotweinbereich ein Begriff. Der Inhaber Daniel Cathiard war zusammen mit Jean-Claude Killy zweimaliger Olympiateilnehmer und er ist nach wie vor ein begnadeter Skifahrer. Daniel und Florence Cathiard verdienten Ihren Lebensunterhalt als Umsatzriesen mit einer selbst aufgebauten nahezu weltweit agierenden Sportartikelkette. Diese gründete Daniel Cathiard, nachdem er eine von seinem Vater übernommene Supermarktkette bereits zur zehntgrößten Kette in Frankreich ausgebaut hatte. Zu wenig der Selbstbestätigung, betätigte er sich anschließend äußerst erfolgreich als Präsident von Mc Cann Europa. Alle diese Engagements aber gingen als Investment in Smith Haut Lafitte über. Seit 1999 besitzen die Cathiards zusätzlich das wunderschöne Hotel Les Sources de Caudalie. Wenn sie es sich einmal so richtig gut gehen lassen wollen, dann sollten Sie dort einmal übernachten. Für Essen und Trinken bleibt aber dann nicht mehr viel übrig. Doch bevor Sie sich im dortigen Beauty Bereich mit Traubenkernöl einreiben lassen, geben Sie Ihr Geld lieber im angeschlossenen Restaurant aus, das macht zwar nicht schöner, dafür aber mehr Spaß! Doch zurück zum Wein. 72 Hektar stehen hier unter Ertrag, der Weißwein ist ein fast 100%iger Sauvignon blanc, lediglich 5% Semillon und 5% Sauvignon gris finden je nach Jahrgang Verwendung im Blend. Der Rotwein wird aus 55% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot und 10% Cabernet Franc assembliert. Das Erfolgsrezept von Smith Haut Lafitte sind niedrige Erträge, Abfüllung ohne Filtrierung und Schönung und nicht zuletzt unermüdliche Arbeit im Weinberg. Smith Haut Lafitte ist preislich nach wie vor unterbewertet. Sich hier zu engagieren lohnt sich. Und wenn Ihnen einmal eine Flasche 1961 über den Weg läuft, schlagen Sie zu bevor die Cathiards Ihnen die Flasche vor der Nase wegkaufen. Dieser Wein ist eine Sensation. Wir hatten bereits mehrmals die Gelegenheit, Bestände aus dem Chateaukeller zu geniessen.
0,75 L
129,00 €
172,00 € / Liter

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217
0,75 L
289,00 €
385,33 € / Liter

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217
0,75 L
113,05 €
150,73 € / Liter

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217
0,75 L
129,00 €
172,00 € / Liter

Chateau Haut Bailly wurde im Jahr 1998 von dem charismatischen und äußerst erfolgreichen US-Banker Robert "Bob" Wilmers erworben. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth Roche, einer Französin, war er ursprünglich auf der Suche nach einem Ferienhaus in Frankreich gewesen. Ein Freund hatte dann jedoch Chateau Haut Bailly für ihn entdeckt. Haut Bailly war zuvor seit mehreren Generationen im Besitz der Familie Sanders. Da auf dem Weingut große Investitionen anstanden und mehrere Familienmitglieder einen Verkauf anstrebten, veräußerte der Besitzer, Jean Sanders, die Weingärten und das Chateau mit den dazugehörigen Gebäuden. Vorläufig übernahm die Verwaltung von Chateau Haut Bailly der frühere Besitzer Jean Sanders. Nach einem Treffen von Robert Wilmers mit der Enkelin, Veronique Sanders, erkannte Robert das Potenzial in Veronique und übergab ihr umgehend das Zepter auf Chateau Haut Bailly. Unter der langjährigen Leitung von Veronique Sanders ist Chateau Haut Bailly in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Weingüter in Bordeaux aufgestiegen. Viele Jahrgänge erhielten Spitzenbewertungen, der 2009 Haut Bailly sogar die heiß begehrten 100 Parker Punkte. Im Jahr 2012 erwarb Robert Wilmers zusätzlich das Chateau Le Pape, welches in der Nähe von Chateau Haut Bailly liegt. Auch dort investierte er sehr umfangreich. Die Bordelaiser Weinwelt verlor im Jahr 2017 mit Bob Wilmers eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Bescheidenheit, zurückhaltendes Auftreten, dabei immer ein freundliches Lächeln bereithaltend, das waren die herausragenden und beeindruckenden Charakterzüge dieses Gentleman der Weinwelt.
Seit 2021 ist der neu erbaute Weinkeller in Betrieb- ein AAA Weinkeller mit einer "state of the art" Architektur und feinster Technik der einem den Atem raubt, hier entstehen hoch und höchste bewertete Weine die weltweit gesucht sind. /217
0,75 L
129,00 €
172,00 € / Liter