Bordeaux

Der 2019 Chateau Laroque ist eine exzeptionelle Cuvée aus 97% Merlot und 3% Cabernet Franc, ein wahrer Glanzpunkt aus Saint-Émilion. Dieser Wein präsentiert eine prächtige Purpurfarbe mit einer lebhaften Mischung aus Brombeeren, Kirschen, sowie Noten von Lakritze, Veilchen und einem Hauch von Espresso. Am Gaumen verführt er mit seiner saftigen Textur, ergänzt durch reife, doch feinkörnige Tannine, und einer erfrischenden Mineralität, die zu einem eleganten und lang anhaltenden Finale führt. Eine hervorragende Balance zwischen Intensität und Eleganz zeichnet diesen Wein aus, der bereits in seiner Jugend beeindruckt, jedoch ein enormes Reifepotenzial besitzt. Ein Muss für Sammler und Genießer gleichermaßen.

Der Chateau Grand Puy Ducasse 2019 zeichnet sich durch Eleganz und Raffinesse aus. Mit seinem komplexen Bouquet aus schwarzen Johannisbeeren, Walnüssen sowie süßen Beerentönen und einem Hauch von Kirsche, verbindet er die Intensität und Langlebigkeit, die Kenner schätzen. Am Gaumen erfreut er mit Geschmacksschichten aus reife, staubige rote und schwarze Johannisbeeren begleitet von Oliven und würzigen Kräutern. Experten loben seine saftige, süße Textur mit Nuancen von Vanille und Nougat, unterstrichen durch präsente Tannine und einem schokoladigen Abgang. Cabernet Sauvignon und Merlot versprechen ein ausgezeichnetes Reifepotential und eine vorbildliche Balance. Bereits jetzt überzeugt dieser Pauillac mit seiner wohldefinierten Struktur und Raffinesse, wird aber in den kommenden Jahren noch an Komplexität gewinnen. Ein wahrhaftiger Genuss für Liebhaber des klassischen Pauillac-Stils. Trinkreif ab etwa 2024 bis mindestens 2036, verspricht dieser Wein sowohl unmittelbaren Genuss als auch hervorragendes Lagerpotenzial.

Der 2019 Le Pin - Ex Chateau, ein Meisterwerk aus Pomerol, zeigt sich von seiner magischen Seite. Die Cuvée aus *Merlot* bietet ein nahtloses, außergewöhnlich schönes Geschmackserlebnis und besticht durch seine Balance. Frische Noten durch 80% neuen Eichenholzeinsatz, kombiniert mit Aromen von rotem Obst, *Rose*, *Blutorange*, *Minze*, *Lavendel* und süßen Gewürzen lassen diesen Wein im langen, dramatischen Finish ausklingen. Mit einer Fülle von Himbeerpüree, Pflaumen und wilden Beeren, umhüllt von einer cremigen Eichennote, bringt dieser Wein trotz seines Reichtums eine faszinierende Frische und Lebendigkeit mit sich. Die feinen, pudrigen Tannine und die lebendige Säure runden das Erlebnis ab und führen zu einem langen, aromatischen Finish. Ein Wein mit Tiefe und Anmut, dessen Charakter sich heute zeigt und der noch viele Jahre Freude bereiten wird.

Der Chateau Trotanoy 2019 ist ein Ausdruck purer Meisterhaftigkeit und präsentiert sich als eine wahre Ikone aus Pomerol. Dieser bemerkenswerte Wein, hervorgebracht aus 100% Merlot, offenbart eine beeindruckende Tiefe mit einem Bouquet, das von schwarzen Kirschen, Brombeermark, Trüffeln und einer kühlen, dunklen Mineralität geprägt ist. Sein Gaumen ist machtvoll, konzentriert und besticht durch seine seidige Textur sowie ein komplex-dichtes Tanningerüst. Die frische, bläuliche Note, gepaart mit der pfeffrigen Würze und royalen Adstringenz, verleiht diesem Giganten eine unglaubliche Tiefe. Er ist kraftvoll, muskulös und dennoch schnell - ein Wein von großer innerer Kraft und mit ernormem Lagerpotential. Ein Muss für Sammler und Liebhaber kraftvoller, charakterstarker Weine.

Der Domaine de l'Eglise 2019 präsentiert sich als herausragender Vertreter der Pomerol-Region mit einem tiefen Purpurton. Dieser Wein zeichnet sich durch ein komplexes Aroma von süßen Beeren, Rauch und schwarzen Kirschen aus, gefolgt von einem mittleren bis vollen Körper. Die fein eingebundenen Tannine verschmelzen nahtlos mit dem Körper des Weins und bieten ein herrlich würziges Geschmackserlebnis mit einem köstlichen Finale aus Kirschen und Beeren. Bestehend aus 97% Merlot und 3% Cabernet Franc, wird dieser Wein nach kurzer Lagerung sein volles Potenzial entfalten und für 15 Jahre oder mehr reifen. Neben seinem reichen Charakter aus dunklen Pflaumen und Schokolade mit einem Hauch von Lakritz, Trüffel, Blumen und Espresso bietet er ein frisches, seidiges und sinnliches Trinkerlebnis. Sein betörendes Bouquet aus Alpenheidelbeeren, Brombeerkonfitüre und eingelegten Kirschen, gepaart mit seiner cremigen Textur und perfekt abgestimmten Tanninen, verleiht ihm ein hohes Maß an Eleganz. Im aromatischen Finale zeigt sich eine exquisite Mischung aus blauen Beeren, Wacholder und der tiefgründigen Würze des Terroirs. Ein Must-Have für Kenner, die Qualität und Charakter suchen.

Der 2019 Château L'Eglise Clinet ist ein herausragendes Meisterwerk und ein gebührender Abschied von der Weinlegende Denis Durantou. Mit einer Mischung aus Merlot und Cabernet Franc, besticht dieser Wein durch seine elegante, vielschichtige Intensität und seine unglaubliche Textur. Der Duft ist reich an floralen Noten, Trüffeln, Schokolade und einer Vielzahl von dunklen Früchten, ergänzt durch eine subtile Mineralität. Am Gaumen offenbart er eine kraftvolle, doch zurückhaltende Fülle mit einer beeindruckenden Struktur und seidigen Tanninen. Sein langes Alterungspotenzial verspricht eine bemerkenswerte Evolution über die Jahre. Ein unwiderstehlicher Pomerol, der den genialen Schöpfer und sein Lebenswerk ehrt. Ein absolutes Muss für Sammler und Liebhaber, die bereit sind, diesem Wein die Zeit im Keller zu geben, die er verdient. Die Finesse und der Charakter dieses Weins garantieren, dass er über Jahrzehnte hinweg Freude bereiten wird.

Der Chateau Malartic Lagraviere 2019 präsentiert sich als Spitzenwein mit einer perfekten Balance und Eleganz. Die Zusammensetzung aus 55,9 % Cabernet Sauvignon, 41,3 % Merlot und 2,8 % Cabernet Franc offenbart ein tiefes Purpurrot und ein delikates Bouquet mit Noten von exotischen Hölzern, Cassis und hellem Tabak, ergänzt um einen Hauch von Szechuanpfeffer und Flieder. Am Gaumen überzeugt er mit einem engmaschigen Tanningerüst, perfekter Säure und reifem Extrakt. Die Kritiker loben seinen langen Abgang, seine Eleganz und die komplexen Aromen von dunklen Beeren, Pilzen, Blumen und einem Hauch von Räucherstein. Mit seiner samtigen Textur, den geschliffenen Tanninen und einer beeindruckenden aromatischen Vielfalt, die schwarze Kirschen, Kaffeebohnen, Mokka und Lakritze umfasst, verspricht dieser Wein eine großartige Entwicklung im Keller und ein lang anhaltendes Trinkvergnügen. Seine besten Jahre liegen zweifellos noch vor ihm.

Der 2019 La Petite Eglise ist eine meisterhafte Komposition aus 90% Merlot und 20% Cabernet Franc, voller Vielschichtigkeit und Tiefe. Dieser Wein offenbart ein Bouquet aus schwarzen Beeren, Pflaumen und feinen Ledernoten, ergänzt durch akzentuierte Akzente von Tabak und Lakritze. Die Zugabe von Cabernet Franc verleiht ihm neben floralen Nuancen eine exotische Komplexität und Würze. Am Gaumen zeichnet er sich durch eine seidige, kraftvolle Textur, reife Tannine und eine nachhaltige, elegante Finish aus. Als zweiter Wein zeigt er sich von einer außergewöhnlich hohen Qualität, die auch Kenner überrascht. Ein Geduld erforderndes Juwel mit großem Reifepotenzial, das sich bereits jetzt mit seiner opulenten, sinnlichen Art präsentiert, aber in den kommenden Jahren noch weiter an Finesse gewinnen wird.

Der Chateau Calon Segur 2019 erweist sich als außerordentliches Werk, das mit seiner Intensität und Komplexität begeistert. Eine bemerkenswerte Verschmelzung aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und einem Hauch von Petit Verdot, gereift in 100% neuer Eiche, verspricht ein langes Lagerungspotenzial. Die Kritiker loben seine reichen, dunklen Fruchtnoten, gepaart mit einer würzigen Tiefe, und merken das perfekte Gleichgewicht zwischen Kraft, Eleganz und geschliffenen Tanninen an. Hinweise auf Schokolade, schwarze Beeren, Zedernholz, und exotische Gewürze durchdringen diesen samtigen Wein mit strukturierter Finesse und einem langanhaltenden Nachklang. Die Empfehlung lautet, ihm einige Jahre im Keller zu gönnen, um seine vollständige Pracht zu entfalten. Ein Wein mit wahrhaft epischem Ausdruck und Erbe.

Der 2019 Château Tertre Roteboeuf, ein herausragendes Meisterwerk aus Saint-Laurent-des-Combes, präsentiert sich mit einer komplexen Aromatik. Nach einer gewissen Öffnungszeit im Glas entfaltet er eine faszinierende Mischung aus roten und schwarzen Früchten, begleitet von verführerischen Noten von geschmolzenem Teer, schwarzer Trüffel und einem Hauch von Lakritz. Am Gaumen liefert er geschmeidige Tannine, sinnliche, leicht würzige rote Früchte, gemischt mit weißem Pfeffer, Salbei und rotepfefferkörnern, abgerundet durch eine Spur von Tabak. Der Abgang ist lang anhaltend und einfach superb. Kritiker loben seine elegante, polierte Erscheinung, die dem Weinerlebnis eine sexy, parfümierte und komplexe Note verleiht, mit Aromen von Crème de Cassis, Kirschenlikör, Tabak, weißer Schokolade, Espresso und Veilchen. Trotz seiner vollen Körperlichkeit und Konzentration zeichnet sich dieser Château Tertre Roteboeuf durch besondere Balance und Eleganz aus. Mit seiner lebendigen Säure und samtigen Tanninen empfiehlt sich eine Reifezeit von mehr als einem Jahrzehnt, um sein volles Potenzial zu entfalten und ein unvergessliches Geschmackserlebnis zu garantieren.

Der 2019 Clos La Gaffelière überzeugt mit seiner Eleganz und Vielschichtigkeit. Mehr als 90% Merlot in der Cuvée prägen dieses verführerische Bouquet aus roten Kirschen, Blutorange, zarten floralen Noten und einem Hauch von Lakritze. Eine feine Balance aus saftiger Kirschenfrucht, subtilen Tanninen und einer frischen Säurestruktur verleiht ihm eine ansprechende Zugänglichkeit. Aromen von geräuchertem Holz, Kaffeesatz und Vanille, gekoppelt mit cremigen Pflaumenfrüchten, verleihen eine angenehme Komplexität, während Noten von Walnuss, feuchter Erde und Schokolade seine Tiefe betonen. Der Clos La Gaffelière ist nicht nur ein wunderbarer Begleiter zu vielfältigen Gerichten, sondern zeigt auch ein hervorragendes Reifepotenzial für die kommenden Jahre.

Der 2019 Pensées de Lafleur präsentiert sich als faszinierender Ausdruck des Terroirs von Pomerol. Mit einem fast gleichen Anteil von *Cabernet Franc* und *Merlot*, vermittelt dieser Wein eine tiefe, konzentrierte Fruchtigkeit, gepaart mit lebendigen Säuren und reifen, pudrigen Tanninen. Die Degustation enthüllt ein komplexes Spektrum an Aromen, von Himbeeren, Veilchen und Rosenblättern bis hin zu ägyptischem Moschus und Gewürzen. Die Textur ist geschmeidig und vielschichtig, was einen üppigen und fesselnden Genuss ermöglicht. Trotz seiner Einstufung als Zweitwein straft der 2019 Pensees de Lafleur diese Bezeichnung Lügen und präsentiert sich als eigenständige, beeindruckende Kreation, die die Magie der Guinaudeau-Familie in Pomerol widerspiegelt. Seine reiche, dunkle Fruchtnote gepaart mit Nuancen von feuchter Erde, Eisen und geräuchertem Tabak verleiht ihm eine faszinierende Tiefe und Komplexität. Kritiker sind sich einig, dass dieser Wein das Potenzial besitzt, über zwei Jahrzehnte hinweg zu reifen und sich weiter zu entfalten, was ihn zu einer lohnenden Investition für Kenner macht.

Der Chateau Leoville Poyferre 2009 vereint Eleganz mit Kraft und zeichnet sich durch ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis aus. Die Vermählung von 60% Cabernet Sauvignon, 29% Merlot, 6% Petit Verdot, und 5% Cabernet Franc resultiert in einem tiefgründigen Rubinrot. Dieser Wein offenbart ein komplexes Bouquet von Brombeeren, Schwarze Johannisbeeren und Nuancen von exotischen Gewürzen und Zedernholz. Am Gaumen präsentiert er sich vollmundig mit einer seidigen Textur und gut integrierten, feinkörnigen Tanninen, die in einen lang anhaltenden Abgang übergehen. Die Balance zwischen frischer Fruchtigkeit und würzigen, mineralischen Akzenten unterstreicht seine exquisite Qualität. Trotz seiner bereits zugänglichen Trinkfreude verspricht der Chateau Leoville Poyferre 2009 ein außergewöhnliches Reifepotential und wird noch Jahrzehnte lang seine Vielschichtigkeit und Eleganz entfalten. Ein Meisterwerk, das in keiner Sammlung fehlen sollte.

Der Chateau Pavie 2012 vereint eine beeindruckende Vielfalt an Aromen und Geschmackseindrücken. Er besitzt Noten von Graphit, Rauch, neuem Leder und dunklen Früchten, die sich mit Nuancen von Veilchen und Sandelholz vermischen. Sein Körper reicht von mittel bis voll, und er beeindruckt mit feinen Tanninen. Die Komposition aus 60% Merlot, 25% Cabernet Franc und 15% Cabernet Sauvignon, verbrachte 28 Monate in Fässern und zeigt sich jetzt bereits als harmonisch und ausgewogen. Obwohl der Wein bereits heute bezaubert, versprechen Experten, dass seine wahre Größe sich noch entfalten wird, ideal für die Lagerung über mehrere Jahrzehnte hinweg. Die erste Abfüllung als 1er GCC A, mit einer besonders edlen schwarz-silbernen Etikette versehen, belegt die hohe Qualität und das außerordentliche Engagement von Chantal und Gerard Perse für diesen Wein.

Der Chateau Pape Clement blanc ist eine exquisite Komposition aus 40% Sauvignon, 35% Semillon, 16% Sauvignon Gris und 9% Muscadelle. Er verströmt einen vielschichtigen Duft von Limone, Stachelbeeren und weißer Holunderblüte, ergänzt durch eine dezente Vanillin-Eiche-Note. Am Gaumen präsentiert sich der Wein lebendig und saftig mit einem Anflug von gelber Tropenfrucht, Blutorangen und einer zarten Holzwürze. Das Mundgefühl ist cremig-vanillig und wird durch Nuancen von Karambole und gelber Paprika verfeinert. Die erfrischende Säure und sein mineralischer Charakter münden in einem nachhaltigen und vielschichtigen Abgang. Eine perfekte Wahl für eine Vielzahl von Speisen. Mit seinen spannenden Aromen von Grapefruitzesten, Kokos und einem Hauch Orangen bietet dieser Wein eine hervorragende Balance zwischen Fruchtsüße und Eleganz. Seine Struktur und Komplexität deuten auf ein großartiges Reifepotenzial hin. Ein vielseitiger Speisenbegleiter, der in einigen Jahren sein volles Potenzial entfalten wird.

Der Chateau Leoville Barton 1999 zeichnet sich durch eine außergewöhnlich tiefe, schwarz-karmesinrote Farbe aus. Seine Nase ist zurückhaltend, doch subtil, mit einem Hauch von Süßtabak und Sultana. Am Gaumen zeigt er sich intensiv, mit ultrafeinen Tanninen und einer langen, texturreichen Abgang. Ein klassischer Saint-Julien, der mit lebhaften schwarzen Früchten, wilder Erdbeere und Zedernholz überzeugt, während sich mit der Zeit Nuancen von Tabak entfalten. Angefüllt mit sappy schwarzen Früchten und durchzogen von schwarzen Oliven, Teer und Bleistiftmine. Dieser äußerst strukturierte und dennoch elegante Wein öffnet sich nach und nach, verspricht aber noch viele Jahre des Trinkgenusses. Bewertet mit hohen Punktzahlen, repräsentiert er das Beste, was Bordeaux zu bieten hat. Ideal nach einigen Jahren der Reifung, zeigt er auch jetzt schon seinen vollen Charakter.

Produktname: Domaine de Chevalier blanc 18 RENÈ GABRIEL: "97: Fassprobe (18/20): Subtiles, parfümiertes Bouquet; wirkt zurückhaltend, zeigt aber eine grosse Konzentration an – sehr reifes, klassisches Fruchtbild. Fetter Gaumen, feingliedrige Adstringenz, viel Pfirsichnoten, gewaltige Länge, fein und kraftvoll zugleich. 99: Noch völlig verschlossen und doch genial. Adstringierend wie ein grosser Rotwein, was ihn zu einem enormen Konzentrat macht. Wer Geduld hat und jung ist, wird hier in zwanzig Jahren etwas vom Besten erleben, was es je von dieser Domaine gab (18/20). 02: An einem Nachtessen auf Domaine de Chevalier neben dem Esprit de Chevalier und der Domaine de la Solitude vom gleichen Jahrgang getrunken. Zuerst war es gar nicht so einfach, den Domaine so schnell herauszufinden. Vielmehr war es dann die "Intelligenz" des Weines, welche nach mehrmaligem Kontakt und erschnüffeln siegte: Noch sehr verhalten in der Nase; zarte Mandelmilchnoten, Vanillehauch, frisch gemahlenes Mandelmehl, aber auch eine blumige Frische darin. Fetter, reicher Gaumen, erster Schmelz im satten Extrakt, sanft toastig, sensationelles Alterungspotential. (18/20). 07: Heinz Hofmann´s Apero. In ein grosses Glas gefüllt, begann er mit einem leichten Botrytistouch, wurde dann aber immer mineralischer, immer reiner und auch zunehmend fruchtiger. Ein ganz grosser Domaine der jetzt erste Genussreife erlangt, einen Punkt mehr macht als früher, und diese Wertung 10 Jahre lang halten kann, 92+ ANTONIO GALLONI: "More restrained but ultimately more nuanced aromas of spices, flowers, vanilla and honey. Firmer and more structured on the palate, with terrific intensity and a strong spine of acidity. A vin de garde for this wine, and one that should show flamboyant terroir character with extended aging. Very long finish, with fruit complemented by spicy, vanillin oak." - Stephen Tanzer - May 1998. 92 WINESPECTATOR: "A tightly knit Bordeaux white, built for aging. Full-bodied and powerful, its intense aromas of mineral, apple, spice and honey are followed in the mouth by a compact and rich fruit structure and lively acidity. This estate is always tops. Needs some cellar time. Best from 2001 through 2006."

Produktname: Chateau Pavie Decesse Bordeaux 2007 Subskription, Auslieferung im Herbst 2010

WINE SPECTATOR: "Mature, with dried date, cherry and plum notes, lined with lilting incense, aged fruitcake and well-integrated cedar and juniper hints. The core retains some nice stuffing, allowing this to linger a bit longer for those who like to push their wines. This was the first vintage aged on its fine lees, resulting in a finer mouthfeel than the firmer, drier 1993 and 1994.—Non-blind Pavie Macquin vertical (December 2014). Drink now through 2017. 4,883 cases made."

Der Chateau Pavie Decesse 2005 präsentiert sich als außergewöhnlicher Bordeaux-Wein mit lebhaften Aromen und einer beeindruckenden Struktur. Experten loben seine tiefdunkle Farbe und das Bouquet, das mit Noten von Schlehen, Grapefruit sowie einer feinen Mineralität beeindruckt. Am Gaumen überrascht dieser Wein durch seine festen, prominenten Tannine und verspielte, rotbeerige Frische. Reife Aromen von schwarzen und blauen Beeren, akzentuiert durch Espresso, Schokolade und einen Hauch von karamellisiertem Merlot, runden das Profil ab. Der Wein ruht auf einem exquisiten kalksteinbasierten Terroir, das ihm eine spezielle Frische und Präzision verleiht. Seine Komplexität und Balance deuten auf ein langes Lagerungspotential hin. Ein Blend aus 90% Merlot und 10% Cabernet Franc, wird dieser Wein als kraftvoll und langanhaltend beschrieben, der seine wahre Größe nach mehrjähriger Reifung zeigen wird.

Der Chateau Pavie 2010, eine Assemblage aus 70% Merlot, 20% Cabernet Franc, und etwas Cabernet Sauvignon, verzaubert mit seiner tiefdunklen, rubinroten Farbe und einem Bouquet voller Intensität und Exuberanz. Erlesene Aromen von reifen Herzkirschen, schwarzen Beerenfrüchten, kandierten Orangenzesten sowie eine feine Würze sprechen für die hohe Qualität des Terroirs. Am Gaumen präsentiert sich der Wein kraftvoll und stoffig, mit einer beeindruckenden Balance aus Extraktsüße und festen, doch fein eingebundenen Tanninen. Die Anklänge von Schokolade und einer delikaten Frische untermalen die komplexe Struktur und den langanhaltenden Nachhall. Der Chateau Pavie 2010 beweist mit seinem enormen Reifepotential und der zugeschriebenen magischen Anziehungskraft seine außergewöhnliche Klasse und verspricht eine lange, vielversprechende Zukunft.

Produktname: Chateau Pavie Macquin PARKER THE WINE ADVOCATE: "This is always an extremely masculine, dense, burly wine, and the 2010, which tips the scales at 14.5% alcohol (just slightly under that of the 2009), has a final blend of 80% Merlot and the rest virtually all Cabernet Franc, with just 1% Cabernet Sauvignon. Loads of crushed rock and chalkiness, along with licorice, black truffle, smoked game and black fruits dominate the aromatics and flavor. Backward, formidably endowed, full-bodied and almost atypically massive and huge, with gargantuan extraction, this is a wine for patient connoisseurs to forget about for close to a decade. Anticipated maturity: 2022-2040+."

Chateau Lascombes ist eines der größten Weingüter in der Region Médoc. Lascombes verfügt über 112 Hektar Weinberge in der Appellation Margaux und sechs in der Appellation Haut-Médoc. Seit 2011 gehört Chateau Lascombes den "Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit", kurz MACSF. Bei der Übernahme änderten die neuen Eigentümer allerdings nicht viel, denn unter der Leitung von Dominique Befve und der

WINE SPECTATOR: „A warm, rich and cuddly wine. Wonderful. Dark ruby-garnet. Very fresh cherry, berry and mineral aromas. Full-bodied and rich, with velvety tannins and a long, sweet fruit finish. Drink now or hold.--1982 Bordeaux horizontal.“

Der Pavillon Rouge 2017 ist eine bezaubernde Zusammenführung von 76% Cabernet Sauvignon, 17% Merlot, 4% Cabernet Franc und 3% Petit Verdot. Mit Noten von süßer roter Kirsche, Pflaume, Minze, Gewürzen und einer erfrischenden Säure ist dieser Wein ein Musterbeispiel für Eleganz und Finesse. Lobende Bewertungen betonen dessen seidige Textur, die mit etwas Geduld im Laufe der Jahre zu voller Entfaltung kommt. Die fein granulierten Tannine und die lebendige Fruchtigkeit versprechen ein exzellentes Reifepotential und drücken eine Harmonie aus Kraft und Eleganz aus. Dieses Meisterwerk besticht durch seine aromatische Tiefe und Persistenz, eine klare Empfehlung für Genießer mit Geduld.

WEINWISSER: "Sattes Purpur-Granat. Reifes Waldbeerbouquet, schöne Pflaumentöne, zeigt eine schöne Tiefe und wird in der Reife eine gewaltige Terroirnote vorweisen. Veloursartiger Gaumen, viel Stoff mit toll verborgenen Tanninen, Maulbeertouch im aromatischen Finale. Gehört zu den allerbesten Weinen dieses Weinguts. Wer tiefgründige und doch feine Margaux liebt, sollte hier zuschlagen."

Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.

Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.

Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.

WINE SPECTATOR: „What? Who? This is rich and powerful with masses of fruit, character and tannins. One of the sleepers of the vintage. Long, long finish. Best after 2002. 4,100 cases made.“

THE WINE CELLAR INSIDER: "Light aromas of cherry blossom, earth and kirsch attract you to the medium bodied, elegant, finesse styled, red berry wine. This is ready for prime time drinking."

WINE ENTHUSIAST: "There is power and richness here, the wine has weight, delicious ripe fruits and a smooth texture. Under that surface is the powerful, dense texture."

Der Chateau Ducru-Beaucaillou 2009 ist ein meisterhaftes Zusammenspiel von Intensität und Eleganz. Mit einer unvergleichbaren Mischung aus Cabernet Sauvignon und Merlot, offenbart dieser Wein ein reichhaltiges Bouquet aus schwarzer Johannisbeere, Licorice, Brombeergelée und exotischen Gewürzen. Farblich präsentiert er sich in einem tiefen Garnet mit purpurnen Reflexen, unterstützt von einer strukturierten, dichten Textur. Seine Komplexität wird reichlich belohnt mit einem lang anhaltenden, facettenreichen Abgang, in dem sich Noten von Trüffeln, Zedern und schwarzen Kirschen entfalten. Obwohl bereits zugänglich, verspricht eine weitere Reifung eine noch tiefere offenbarung seines charakters, mit potentiellem Genuss, den kommenden Jahrzehnten entgegenzusehen.

Produktname: Chateau Ducru Beaucaillou Für uns einer der Finessen-St. Juliens. Delikates Kirschenbouquet, fein umwoben von weichkörnigen Tanninen. Wird bereits früh sehr viel Spaß bereiten.

Der Chateau Les Carmes Haut Brion 2005 besticht durch sein mittleres Rot und reife Aromen von rauchiger Pflaume, Johannisbeere, Mokka, Tabak und nussiger Eiche. Der Wein ist reich und geschmeidig mit einem perfekten Gleichgewicht aus Süße und dezenten Tanninen. Noten von Himbeere und ein Hauch von Wild vereinen sich zu einem außergewöhnlichen Inneren Duft. Mit seinem exzellenten Volumen und den staubigen, ernsten Tanninen endet er lang und überzeugend. Dieser opulente Wein ist ein vollendetes Werk, das mit seiner Kombination aus Säure, süßen Früchten, schwarzen Aromen und den zugrundeliegenden trockenen Tanninen beeindruckt. Das dunkle Pflaumen-/Rubin-/Purpurrot sowie das bouquet von Waldgrund und Blumen zeichnen ihn aus. Er wirkt intensiv, dabei jedoch leichtfüßig und scheint nahe seiner vollen Reife zu sein. Komplex und geistreich, entfaltet dieser beindruckende Chateau Les Carmes Haut Brion 2005 jetzt seine volle Schönheit und verspricht dies für viele weitere Jahre.

WINE ENTHUSIAST: „Developing well, this rich and intense wine has all the pleasures of 2005. The tannins are a firm hint along with the sweet, smoky berry fruits and ripe acidity. It is structured, dense and elegant, a great success for this château."

Die Geburtsstunde von Chateau Larcis Ducasse liegt in der Zeit der Römer. Die moderne Geschichte von Larcis Ducasse beginnt im Jahr 1893, damals kaufte Henri Raba Chateau Larcis Ducasse. Nach seinem Tod 1925 übernahmen seine Frau und sein Sohn André die Leitung. Doch André fiel im Zweiten Weltkrieg und so erbte 1941 Rabas Nichte Hélène Gratiot Alphandery Chateau Larcis Ducasse. Sie führte es bis 1

Chateau Canon La Gaffeliere – es lohnt sich! Graf von Neipperg, Besitzer von Canon La Gaffeliere war einer der ersten, die einen höchstmöglichen Reifegrad der Trauben durch späte Lese anstrebten und mit längerer Maischestandzeit arbeiteten. In den Barriques entstehen elegante und zugleich komplexe Weine mit soften Tanninen und Säure, die den Weinen Spannung, aber keine Strenge verleihen. Die internationale Nachfrage nach dem Rotwein ist enorm. Das Weingut ist seit dem Jahr 2012 in den Olymp der höchsten Saint-Emilion-Klassifikation, dem 1er Grand Cru Classe, aufgestiegen. Graf von Neipperg – die Köpfe hinter Canon La Gaffeliere in Bordeaux Im Jahr 1971 erwarb der aus der Nähe von Heilbronn stammende Graf Joseph-Hubert von Neipperg in der Bordeaux Appellation Saint Emilion die Weingüter Canon La Gaffelière, La Mondotte, Clos de l'Oratoire, Guiraud und Chateau Peyreau. Inzwischen sind auch Güter in anderen Bordeaux-Regionen, in Südafrika und Bulgarien hinzugekommen, die von einem seiner Söhne, Stephan Graf von Neipperg, mit außergewöhnlichem Erfolg geleitet werden. Der hat den Ruhm und das enorme Comeback Saint Emilions mitbegründet. Konsequent und unbeirrbar setzt er auf Qualität und überlässt dabei nichts dem Zufall. Nicht zuletzt, weil es Graf Neipperg gelang, einen der talentiertesten und wahrscheinlich besten Berater und Önologen im Saint Emilion für seine Weingüter zu gewinnen: Stephane Derenoncourt. So setzt sich der Rotwein von Canon La Gaffeliere zusammen Den Großteil der Rebflächen von Chateau Canon La Gaffeliere findet man südlich der Eisenbahnlinie von Libourne und Castillon-la-Bataille. Nördlich der Linie liegen zwei weitere Parzellen. 19,5 Hektar Weinberge sind es insgesamt. Mit 40% ist der Cabernet Franc Anteil so hoch, wie auf kaum einem anderen Gut in Saint Emilion, 55% Merlot und 5% Cabernet Sauvignon runden die Cuvée ab, die Jahrgang für Jahrgang beeindruckt. Das Terroir von Cannon la Gaffeliere setzte sich aus stark filtrierenden Ton - Kalk und Ton - Sand Böden zusammen und hat eine ausgesprochen hohe Wärmekapazität. Canon La Gaffeliere ist das Haus und Hof-Weingut von Stephan Graf von Neipperg. Was haben wir hier schon schöne gemeinsame Abende verbracht und Rotweine bis in die 40er Jahre zurück getrunken.

WINE SPECTATOR: "Backward and structured, though a bit coarse. Brilliant, deep ruby color, with a hint of garnet on the edge. Currant, floral and berry aromas. Big and chewy, with plenty of fruit and tannins.--1982 Bordeaux horizontal."

WINE SPECTATOR: "A well-concentrated wine with dried herb and berry character. Full in body, with medium to full tannins. Long finish. Tight and closed. Give it time still.--1990 Bordeaux retrospective. Best after 2004. 1,600 cases made."

Der Chateau Pontet Canet 2010 bietet ein intensives Geschmackserlebnis mit einer Fülle von schwarzen Früchten und dezenter Würze. Sein Aroma zeichnet sich durch Noten von schwarzen Johannisbeeren, schwarzen Kirschen, dunkler Schokolade und etwas Minze aus. Die reifen, gut integrierten Tannine verstärken das Geschmackserlebnis und die außergewöhnliche Dichte des Weines sorgt für ein langes Finale. Die Experten betonen durchweg die hohe Qualität und das Alterungspotenzial dieses biodynamischen Weines. Ein wahres Meisterwerk, das den charakteristischen Terroir hervorragend reflektiert.

Produktname: Pauillac de Latour „In der Nase satte, reife Früchte, Süße, Kräuter und Palisanderholz. Am Gaumen der Megaspaßbringer. Perfekt zur Jahreszeit passende schwarze, fette Kirsche und Brombeere, getrocknete Kräuter, Cassis und dezente Holznoten. Schön definierte Säure und ein perfektes Tanningerüst, die im Zusammenspiel den Wein sportlich kleiden und das richtige Maß an Spannung vermitteln. Gute Viskosität, die einen schmeichelnden, sexy Gaumeneindruck hinterlässt. In der Summe ein wirklich perfekter Wein von Chateau Latour, der ohne Dekantieren umgehend Spaß macht, preislich im Vergleich zu den Großen ohnehin.“

Der 2009 Château Calon Ségur ist eine meisterhafte Zusammensetzung von Cabernet Sauvignon, Merlot und Petit Verdot. Dieser klassische Saint-Estèphe präsentiert sich mit einem tiefdunklen Rubingranat und einem komplexen Bouquet von Edelholzwürze, dunklen Beeren und zarten Röstaromen. Am Gaumen überzeugt er mit mittlerer Komplexität, unterstützt durch schwarze Kirschen, präsente Tannine und eine lebendige Säure. Der Abgang ist geprägt von einer salzigen Mineralität und einer beeindruckenden Langlebigkeit. Mit einer perfekten Balance zwischen Tradition und Moderne ist der 2009er Jahrgang bereits zugänglich, wird sich aber weiterhin prächtig entwickeln.

Der Chateau Lafite Rothschild 2011 ist ein herausragender Wein, der eine Mischung aus 80% Cabernet Sauvignon und 20% Merlot vereint. Sein Aroma verwebt feine Noten von süßem Tabak, schwarzer Johannisbeere und einem Hauch von Zedernholz zu einer komplexen, aber zugänglichen Nase. Am Gaumen offenbart er eine schöne Balance aus Frische und lebendiger Mineralität, ergänzt durch eine feine Tanninstruktur. Die Experten loben seine seidige Textur und die Eleganz, die ihn charakterisieren, sowie das Potenzial, sich über die nächsten Jahre wunderbar zu entfalten. Die Geschmackspalette umfasst unter anderem dunkle Waldbeeren, etwas Minze, Limette und feine Gewürznoten, die in einem lang anhaltenden Finish münden, in dem sich die Fruchtigkeit mit feiner Würze verbindet.

WEINWISSER: "Dunkles, intensives Weinrot, feiner Rand aussen. Verhaltenes, leicht dumpfes Bouquet, erdige Süsse, pflaumige, aber trockene Töne darunter, in der Nase bereits etwas welk wirkend, zarte Kräutertöne. Im Gaumen recht fest, leicht kapselige, feinsandige Konturen, recht satter Körper, wieder vermissen wir eine gewisse Grundaromatik, nach einer halben Stunde zulegend, wahrscheinlich das interessanteste Potenzial aller 1992er, Schoko- und Bountyaromen im nachklingenden Finish."

Entdecken Sie den exquisiten Chateau Clinet 1988, einen herausragenden Rotwein, der als ein Schlüsselwerk unter den Spitzenweinen gilt und unter der Leitung des verstorbenen Jean-Michel Arcaute entstand. Die Vielfalt der Aromen in diesem Wein ist beeindruckend und reicht von Espresso und süßer Schwarzkirsche bis zu Pflaume und Johannisbeere, was ihn außergewöhnlich konzentriert und vielschichtig macht. Untermalt von den Noten von Trüffel, dunkler Schokolade und Himbeermarmelade, ergänzt durch Nuancen von Tabak, offenbart dieser Wein eine faszinierende Komplexität und ein üppiges Geschmacksprofil. Mit seiner vollen Körperlichkeit, kräftigen Aromen und einem lang anhaltenden, geschmackvollen Abgang bietet er ein sinnliches und verführerisches Weinerlebnis. Trotz seines Alters verfügt er über eine attraktive Frische im Finish und ein anhaltendes Entwicklungspotential. Eine Empfehlung für Sammler und Genießer, die einen Wein suchen, der bereits einen bemerkenswerten Reifeprozess durchlaufen hat, jedoch noch viele Jahre der Entfaltung vor sich hat. Der Chateau Clinet 1988 zeigt eindrucksvoll, wie außergewöhnlich und unterschätzt der Jahrgang für ausgewählte Weine sein kann.

Der 2008 Chapelle d´Ausone präsentiert sich als exquisiter Tropfen aus dem renommierten Hause Ausone. Er offenbart ein tiefdunkles Rubingranat mit violetten Reflexen und ein vielschichtiges Bouquet, das von feiner Edelholzwürze, einem Hauch von Lakritze und Orangenzesten, unterlegt mit einem Hauch von Nougat, bis hin zu reifen Herzkirschen reicht. Am Gaumen begeistert er mit einer saftigen, leicht süßlichen Textur, lebendiger Struktur und sehr gut eingebundenen Tanninen. Die Aromen von schwarzen Kirschen, Schwarzen Johannisbeeren und feinen Gewürznoten werden von einer zarten Würze im Abgang abgerundet und sorgen für einen balancierten, langen Finale. Trotz seiner Jugend bereits zugänglich, verspricht dieser Wein, dank seiner Tiefe und Komplexität, ein hervorragendes Reifepotential.

THE WINE ADVOCATE: "The second wine, which has soared in quality over the last decade, is an outstanding effort displaying a character similar to that of Lafite, without the size, depth, and aging potential of that wine. The 2006 Carruades de Lafite offers up aromas of graphite, cedar, black currants, sweet cherries, and smoky herbs. This complex, more evolved, medium-bodied, silky-textured, sexy offering will provide plenty of pleasure over the next 15+ years."

Der Chateau La Conseillante 1990 bietet ein beeindruckendes Trinkerlebnis, das die Sinne mit seinen Aromen von kirsch, welken Veilchen und einer subtilen maritimen Note verführt. Dieser Pomerol verfügt über eine körperreiche Struktur, ergänzt durch eine unterschwellige wild minze Note, die sich mit der Zeit offenbart. In der Gaumenmitte zeigen sich Aromen von schwarzen Trüffeln und Morcheln, welche die sensorische Erfahrung erweitern, begleitet von einer sinnlichen und üppigen Textur. Trotz seines fortgeschrittenen Alters präsentiert sich der Wein mit einer auch im Vergleich zum Jahrgang 1989 bemerkenswerten jugendlichen Farbe. Bewertungen bescheinigen ihm, ein Brillianzbeispiel für Pomerol zu sein, das Eleganz und Verführung vereint, während es eine außerordentliche Aromenkomplexität und einen nahtlos integrierten Gaumen offenbart. Es wird jedoch empfohlen, ihn in den nächsten Jahren zu genießen, um seine klimax voll auszukosten.

Der Chateau Haut Brion 1998 vereint Intensität und Eleganz in einem bemerkenswerten Blend mit einer Dominanz von 60% Merlot. Kritiker loben einstimmig seine reiche Aromenpalette, die von schwarzen Beeren, Pflaumen und Tabak bis hin zu mineralischen und würzigen Akzenten reicht. Die Textur wird als üppig und samtig beschrieben, unterstützt von wohl ausbalancierten Tanninen, die keine Spur von Adstringenz hinterlassen. Sowohl jetzt genießbar als auch mit einem herausragenden Potenzial für eine lange Reifung, hebt sich dieser Wein durch seine Komplexität und olfaktorische Tiefe ab. Notizen von Schokolade, Lakritze und feinen Edelhölzern verweben sich geschickt mit Anklängen von Minze und Eukalyptus, was ihm eine außergewöhnliche Finesse verleiht. Die Empfehlungen sprechen von einer Trinkreife, die noch Jahrzehnte anhält, wodurch der Chateau Haut Brion 1998 zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für Weinkenner und Sammler avanciert.