Frankreich
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1161 Artikel
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Wenn es auf einem Chateau in Bordeaux spukt, dann auf Chateau Lanessan. Mitten in der Einsamkeit gelegen, kurz vor der Appellationsgrenze von St. Julien thront Chateau Lanessan auf einem HĂĽgel. 1310 wurde dort nachweislich erstmals Wein produziert. Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass Chateau Lanessan keine Klassifizierung hat. Als diese 1855 anstand, hatte der damalige Besitzer Louis Del
0,75 L
53,55 €
71,40 € / Liter
Der Chateau Sociando Mallet, gekeltert aus einer edlen Cuvée aus 55% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot und 5% Cabernet Franc, zeigt sich in einem dunklen, dichten Rubingranat. Die Nase wird von reifer dunkler Frucht umschmeichelt, am Gaumen offenbart er sich lebendig und frisch mit einer enormen Fruchtsüße, gepaart mit einer packenden Mineralik und feinrassigen Länge. Dabei versprechen milchige Tannine und eine feine grasige Note mit einem Hauch Eukalyptus ein großzügiges Aromenspektrum. Trotz seiner kantigen Struktur, bietet er eine verblüffende Süße und eine Tiefe, die sein Terroir perfekt wiederspiegelt. Mit seiner strahlenden Frucht und reifen, süßen Tanninen steht er den klassifizierten Gewächsen des Médoc in nichts nach. Ein Weingenuss, der bereits in seiner Jugend beeindruckt, aber durchaus ein langes Reifepotenzial verspricht.
0,75 L
37,50 €
50,00 € / Liter
Der Chateau Le Pin Beausoleil 2016 ist ein herausragender Wein, der mit seiner Strahlkraft und samtigen Textur begeistert. Geprägt von einer außergewöhnlichen Fruchtigkeit, umhüllen seidige Tannine den Kern aus süßer roter Kirsche und Pflaume, begleitet von Nuancen von Mokka, wilden Blumen und Gewürzen, die dem Wein eine zusätzliche Raffinesse verleihen. Sein Charme liegt in der Kombination aus attraktiven Aromen roter Früchte, subtil erdigen und würzigen Untertönen mit einem Gaumen, der saftige, tangige rote Beerenaromen und saftige Tannine bietet. Ein Hauch von Eiche, Mokka und sowohl schwarzen als auch dunkleren Kirschen verleihen diesem Wein eine wunderbar runde und fruchtbetonte Textur. Mit seinen frischen und reinen Noten von Cassis und Kirschmarmelade, durchzogen von leichten Anis-, Vanille- und Blumennoten und einem Hauch Mineralität im Abgang, ist dieser Wein ein hervorragendes Beispiel für Qualität und Wert. *Merlot*, *Cabernet Franc* und andere Rebsorten bilden die Basis, die ihm eine beeindruckende Struktur und Langlebigkeit verleihen, sodass er schon jetzt genossen oder noch einige Jahre gelagert werden kann. Eine Produktion von nur 1.000 Kisten unterstreicht seine Exklusivität.
Früher hieß dieses 19-Hektar-Weingut Château Mouton. Ja, Sie haben richtig gelesen, der Name stimmt. Das Gut hat allerdings nichts mit Mouton Rothschild zu tun. Nachdem 1997 Jean-Philippe Janouiex den Betrieb kaufte, musste er nach einem Rechtsstreit mit Mouton Rothschild den Namen ändern. Dabei geht die Geschichte des Guts bis ins 17. Jahrhundert zurück. Damals spielte es wohl eine sehr bedeutend
1,5 L
29,90 €
19,93 € / Liter
Chateau Potensac gehört neben Leoville Las Cases und Nenin seit Generationen der Familie Delon, die auf die Hilfe des allgegenwärtigen Michel Rolland vertraut. Potensac liegt nördlich von St. Estephe, hier sagen sich wirklich Fuchs und Hase gute Nacht. Der Rebsortenspiegel der 84 Hektar auf Chateau Potensac hat sich in der jüngeren Vergangenheit deutlich geändert. Hatte er früher noch einen Cabern
0,75 L
49,90 €
66,53 € / Liter
Der Chateau Tour Saint Christophe 2017 ist ein wahrlich beeindruckendes Erlebnis für Liebhaber der französischen Weinbaukunst. Mit einem intensiven Blend aus 80% Merlot und 20% Cabernet Franc, zeichnet sich dieser Wein durch sein dichtes, reichhaltiges Profil und seine Energie aus. In der Jugend noch etwas zurückhaltend, verspricht er, nach einigen Jahren der Reifung sein volles Potenzial zu entfalten. Aromen von schwarzen Früchten, Schokolade, Leder, Lakritz und Gewürzen münden in einem kraftvollen, männlichen Finale. Seine Frische und mineralische Note verleihen ihm eine ansprechende Lebendigkeit. Bemerkenswert sind die feinen Tannine, die ihm eine cremige Textur verleihen. Wir empfehlen, ihm etwas Zeit im Glas zu gönnen, um die volle Breite seiner komplexen Noten von Pflaume, schwarzer Kirsche und dunklem Kakao zu entdecken. Mit seinem hervorragenden Reifepotenzial wird er noch viele Jahre Genuss bieten.
0,75 L
29,90 €
39,87 € / Liter
Der Chateau Capbern 2017, eine erlesene Zusammenstellung aus *55% Cabernet Sauvignon*, *39% Merlot*, sowie Anteilen von *Cabernet Franc* und *Petit Verdot*, präsentiert sich in einem dunklen Rubingranat mit violetten Reflexen. Noten von schwarzen Beeren, Kirschen und Tabak sowie ein Hauch von Gewürznelken und Kardamom ergeben ein komplexes Bouquet, abgerundet durch fruchtige Frische und mineralische Untertöne. Geschmeidig und zugleich strukturiert am Gaumen, offenbart er feine Tannine und eine elegante Textur mit einem langen Nachhall aus zitronigen und rotbeerigen Aromen. Bereits jetzt genießbar, verspricht dieser Saint-Estèphe weiteres Reifepotenzial, ideal als Begleiter zu vielfältigen Gerichten.
0,75 L
23,80 €
31,73 € / Liter
In der Nase: Zedernholz, Menthol, saftige Brombeeren, Sauerkirsche, Grafit und dunkle Schokolade.Viel Frische zeigend Am Gaumen: Extrem kalssischer Bordeaux! Wieder Brombeeren, dunkle Johannisbeere und reife rote FrĂĽchte. Dazu Nuancen von Espresso und Schokolade. Saftige Tannine, die auf ein tolles Lagerungspotenzial schlieĂźen lassen.
„In der Nase bereits nach kurzer Zeit Kirsche, leichte Süße und Tabak. Am Gaumen klassisch, wie man sich Pessac Weine vorstellt. Schöne Reife, eine Mischung aus Kirsche und dunklen Früchten, alles unterlegt von Tabak, Zedernholz und komplexen Terroirnoten. Die für den Jahrgang typische Säure-Tanninstruktur gibt diesem Wein eine sehr klassische Charakteristik, straff, fein, komplex, mit schönem viskosen Fluss und eleganter Süße. Toller Abgang mit langem Rückaroma. Das ist ein super Wein, der erst am Anfang steht, aber bereits jetzt sensationell mit Schmorgerichten wie Coq au Vin oder einem Kaninchen mit Pflaumen und Rotwein harmoniert. Zudem irre Bewertungen!“
0,75 L
24,90 €
33,20 € / Liter
Der Château Langoa Barton 2016 präsentiert sich als elegante Verkörperung der besten Merkmale, die Bordeaux-Weine zu bieten haben. Mit einer Zusammensetzung von 55% Cabernet Sauvignon, 37% Merlot und 8% Cabernet Franc, besticht dieser Wein durch sein tiefes Purpur und ein sattes, vielschichtiges Aroma. Der Duft von dunklen Beeren, Kirsch und dezenter Tabaknuance wird von einer feinen Fruchtsüße und einer lebendigen Textur am Gaumen ergänzt. Die Experten loben seine raffinierte Eleganz, gepaart mit einer knackigen, erdigen Frische und saftigen, frischen Früchten. Das robuste, aber geschmeidige Tanningerüst verspricht ein sicheres Entwicklungspotenzial. Dieser kraftvolle Wein überzeugt durch seine langanhaltende Präsenz und die harmonische Verschmelzung von Aromen. Ideal für den Genuss ab etwa 2024, zeigt er ein beachtliches Reifepotenzial, das zu einem klassischen Trinkerlebnis einlädt.
0,75 L
59,00 €
78,67 € / Liter
Der Chateau Lafaurie Peyraguey 2016 verzaubert mit seiner feinen Balance und Eleganz. Dieser Wein blendet mit einem Bouquet aus Honig, Brioche und verführerischen Fruchtnoten wie weiße Pfirsiche und Zitronencreme. Am Gaumen entfaltet er eine geschmeidige Struktur, angereichert mit exotischen Aromen und einer lebendigen Säure, die ihm Länge und Glanz verleiht. Seine Komplexität und der luxuriöse Schliff spiegeln sich in Noten von frischer Ananas, grüner Mango und einem Hauch von Minze im Abgang wider. Als Cuvée von 93% Sémillon, 6% Sauvignon Blanc und einem Hauch von Muscadelle, besticht dieser Wein mit einer unwiderstehlichen Frische und einem langen, aromatisch gebündelten Finale. Eine exquisite Wahl für Genießer.
0,375 L
27,50 €
73,33 € / Liter
Der La Parde de Haut-Bailly 2014 zeichnet sich durch seine Großzügigkeit und Saftigkeit aus. Aromen von roter Kirsche, Pflaume, Gewürzen und kräuterigen Noten entfalten sich im Glas zu einem einladenden Ensemble. Die seidigen Tannine verleihen dem Wein eine feine Eleganz und machen ihn zu einer hervorragenden Wahl für den Genuss jetzt und in den nächsten Jahren. Trotz der süßen Rotfruchtaromen bemerkt man eine trockene, tanninhaltige Seite, die ihn zu einem soliden Pessac-Léognan macht. Eine dunkle, griffige Kante mit Noten von Ganache und Brombeere leitet über zu einem Kern aus eingeweichten Pflaumen und schwarzen Johannisbeeren, die sich durch das Tabak-lastige Finish ziehen. Dennoch ist er offener, als es sein Profil vermuten lässt, wobei die Fruchtaromen letztendlich über die griffigeren Noten triumphieren.
0,75 L
29,90 €
39,87 € / Liter
WEINWISSER: "Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Ausladendes, reifes und angenehm süsses Holunder- und Brombeerenbouquet, ziemlich rahmig im Ansatz. Im Gaumen charmant mit samtenem Fluss, traumhafte Balance und der Wein bleibt bis hin zum langen Finale in seiner wunderschönen, schwarzbeerigen Aromatik. Nach ein paar eher schwierigen Jahren ist hier dieser La Fleur wieder bei den allerbesten Saint-Émilions anzutreffen. Kaufen!"
0,75 L
29,75 €
39,67 € / Liter
WEINWISSER: "Nur 10 000 Flaschen, die aber mit jeweils 24 % Petit Verdot! Tiefes Purpur. Black- und Red-Currant-Noten, Milchkaffeeschimmer im Untergrund. Cremiger Gaumen, samtenes Extrakt, die Säure ist schon perfekt integriert, süsslich bei frischer, aber auch leicht dropsiger Frucht. Ein Chambertin mitten in Margaux?"
0,75 L
39,90 €
53,20 € / Liter
Jean Luc Thunevin, der Besitzer und Kopf hinter Chateau Valandraud Jean Luc Thunevin nennt Chateau Valandraud sein Eigen. Er ist u.a. mit Valandraud vielleicht der Shooting Star in ganz Bordeaux, vergleichbar eigentlich nur mit Personen wie Peter Sisseck von Dominio de Pingus oder Jean Phillips von Screaming Eagle. Es gibt niemanden in der Weinwelt, der den Namen Jean Luc Thunevin nicht kennt. So fanatisch, so kompromisslos setzen wenige in der Weinwelt auf Qualität. Thuvenin ist ein Autodidakt, was sein Winzerdasein anbelangt. Er schmiss seinen Job in einer Bank hin, weil er nicht befördert wurde und eröffnete im Städtchen Saint Emilion zunächst einen Secondhandladen, dann ein Restaurant und handelte schließlich mit Wein. Eines Tages wollte er hobbymäßig selber Wein herstellen, nur für Freunde und Familie und kaufte im Jahr 1989 dafür eine kleine Parzelle in der Nähe der Pavie-Güter. Die Rebstöcke beschnitt er so stark, dass sie nur wenig Ertrag brachten. Die wenigen Trauben ergaben aber einen besonders üppigen Wein, den er Chateau Valandraud taufte. Heute nennt er 27 Hektar Land sein Eigen. Seit 1998 ist Jean Luc im Übrigen auch noch Besitzer des Weinguts Clos Bardon, das ebenfalls in Saint Emilion liegt. Vom Garagenwein zum Ausnahme-Weingut in der Appellation Saint Emilion / Bordeaux Die Erfolgsgeschichte von Chateau Valandraud begann sehr bescheiden mit einem 0,6 Hektar großen Weinberg in der Appellation Saint Emilion und einer Garage, die als Weinkeller diente. Mittlerweile verfügt das Weingut über einen 8,88 Hektar großen Weinberg, der sich auf dem tonhaltigen Kalksteinboden von Saint Etienne de Lisse befindet. Bestückt ist er mit den Rebsorten Merlot (65%), Cabernet Franc (25%), Cabernet Sauvignon (5%) und Malbec (5%). Die Merlot Trauben reifen an 30 bis 40 Jahre alten Reben. Berater ist kein Geringerer als Frankreichs Star-Önologe Michel Rolland. 1993 verkostete Robert Parker Thunevins Weine, nach seiner dritten Ernte. Und der als Papst unter den Weinkritikern geltende Parker war begeistert. So wird der Wein von Chateau Valandraud hergestellt Die Weine von Jean Luc Thunevin und Murielle Andraud sind das grandiose Ergebnis einer äußerst aufwändigen und aufmerksamen Bearbeitung im Weinberg und -keller, wie man das nur bei kleinsten Mengen leisten kann. Die Lese der Trauben erfolgt per Hand.Chateau Valandraud Weine werden in thermoregulierten Edelstahltanks und Holzbottichen vergoren. Für den Erstwein wird nur der Vorlaufmost verwendet. Die Reifedauer variiert mit jedem Jahrgang und erstreckt sich über 18 bis hin zu 30 Monaten in 100 Prozent neuen Eichenfässern. Jean Luc Thunevin wurde dank seiner grandiosen Weine in weniger als zehn Jahren zu einer der bekanntesten Figuren der Weinwelt in Bordeaux. Verpassen Sie nicht, Ihren Weinkeller mit diesem Aushängeschild zu bestücken. Sie werden es nicht bereuen, versprochen.
0,75 L
33,32 €
44,43 € / Liter
JAMES SUCKLING: "Aromas of currants, plums, and minerals follow through full body, with chewy tannins and a chewy finish. Needs time to soften. Serious depth to this wine."
0,75 L
28,50 €
38,00 € / Liter
Der Chateau Malescot Saint Exupery 2017 offenbart eine bemerkenswerte Kombination aus Fruchtigkeit und Struktur. Sein Bouquet ist reich an Nuancen von Zedernholz, Lakritz, getrockneten Kräutern, Menthol und verbrannter Erde, ergänzt durch hochattraktive, fruchtige Aromatik von Pflaume und Cassis. Im Mund zeigt sich eine feine Balance zwischen knackiger Säure und samtigen, gut integrierten Tanninen. Ausgebaut in französischer Eiche, präsentiert er sich mittelkräftig mit einer eleganten Textur und langem, mineralischem Nachhall. Seine opulente, reiche Frucht und die ansprechende Frische machen ihn bereits zugänglich, doch verspricht er ein interessantes Reifepotenzial. Genießer können sich auf eine Entfaltung von noch mehr Struktur und Komplexität im Laufe der Zeit freuen. Ein Blend aus 58% Cabernet Sauvignon und 42% Merlot, vereint er Eleganz mit Charakter und Persönlichkeit.
0,75 L
54,90 €
73,20 € / Liter
„Eine geniale Nase von reifen, fetten Kirschen, dunklen Früchten, Tabak, Zigarre und Zedernholz. Am Gaumen eine Offenbarung mit vollreifem Kernobst, Brombeeren, Cassis und vollfetter Valrhona Schokolade. Dabei die für diesen grandiosen Jahrgang typischen, perfekt proportionierten Tannine und Säure zeigend, die diesem noch jungen Wein enorm Druck und Vitalität verleihen. Schöne Cremigkeit und Viskosität, immer aber dezent und aristokratisch bleibend, NEIPPERG eben. Mineralik gepaart mit Fruchtsüße, ein St. Emilion Grand Cru wie er im Buche steht. Ein Wein, der bereits jetzt perfekt zu Gegrilltem passt, sich aber über viele Jahre traumhaft entwickeln wird.“
Der La Parde de Haut Bailly 2017 ist ein klassischer und unaufdringlicher Wein, der Eleganz und Tiefe vereint. Eine harmonische Komposition aus Merlot und Cabernet Sauvignon, gereift in teilweise neuem französischem Eichenholz. Geschmackliche Noten von schwarzer Kirsche, Pflaume, Schokolade, Lakritze, Gewürzen und neuem Leder entfalten sich in diesem saftigen, geschmeidigen Wein. Eingebettete Aromen von dunklen Früchten werden durch Charakterzüge von Schokolade und Haselnuss ergänzt, was zu einem schmackhaften Abschluss führt. Bereits jetzt entzückend, verheißt dieser Wein noch eine schöne Trinkreife über die kommenden Jahre. Ein Ausdruck hohen Qualitätsniveaus und klassischer Machart, der das Herz eines jeden Weinliebhabers höherschlagen lässt.
Tiefdunkles Rot im Glas. Nach einer Stunde Dekantierzeit in der Nase zurückhaltende Noten dunkler Waldbeeren, zudem pfeffrige Noten, Tabak und Gewürze. Am Gaumen sich über die Zeit sehr schön entwickelnd. Schwarze, konzentrierte Beeren, exotische Pfeffernoten eingekleidet in dunkle Schokolade, Tee und dezente Pfefferminze. Klassische, feinsandige St. Estephe Tannine, die diesem 2016er im Zusammenspiel mit einer charmanten Tabak-Würze und Terroir geprägter Mineralik so richtig Zug und Klasse verleihen. Im langen Finale schöne Salzigkeit. Ein noch junger Wein, der erst am Anfang steht, am Höhepunkt aber unglaublich viel Spaß machen wird und das zu diesem Preis.